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Asyl: Die ersten Schulen werden Quartiere

08. Juli 2015, 00:05 Uhr
Asyl: Die ersten Schulen werden Quartiere
Alternative für Zelte gesucht Bild: APA

LINZ. Entscheidung über Linzer Angebot – Luger: Bewohner der Zeltlager sollen übersiedeln.

1500 Wohnplätze für Asylwerber sollen zusätzlich in Oberösterreich aufgetrieben werden, so der "Schulterschluss" von ÖVP, SPÖ und Grünen am Montag (die OÖNachrichten berichteten). 500 Übergangsplätze werden während der Ferien in Schulen (Turnsäle) geschaffen. Die ersten Entscheidungen, welche Schulen in Frage kommen, fallen heute. "Mit den Direktoren wurde bereits Kontakt aufgenommen", heißt es aus dem Büro von Soziallandesrätin Gertraud Jahn (SP).

In Linz werde er fünf städtische Schulen vorschlagen, in denen insgesamt rund 200 Asylwerber unterkommen können, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP): "Das werde ich heute mit dem Land abstimmen, dann werden die Direktoren informiert", sagt Luger. In Linz stehen auch Bundes-Internate auf der Liste möglicher Quartiere. Auch die Linzer Schulen würden "Übergangslösungen" darstellen, bis Ende August werde man aber 200 zusätzliche Dauerwohnplätze anbieten. "Da bin ich einer Meinung mit dem Landeshauptmann", sagt Luger zur "Bedingung" für das Bereitstellen der Quartiere: "Die Zelte müssen bis Ende Juli abgebaut werden", auch die "Diskussion um Großlager" müsse beendet werden.

In anderen Bezirken seien 200 zusätzliche Wohnplätze bereits fix, 400 weitere in Vorbereitung, so die Auskunft aus Jahns Büro. Neue fixe Quartiere gibt es beispielsweise in der Pfarre Eberschwang, der alten Straßenmeisterei Ottensheim, in Gmunden, Steyregg und St. Oswald bei Freistadt.

Laut neuer Statistik des Innenministeriums waren mit gestrigem Tag 1080 Flüchtlinge in Österreich in Zelten untergebracht: 480 Menschen leben in Zelten in Traiskirchen, 218 auf dem Gelände der Landespolizeidirektion Oberösterreich in Linz, 219 auf dem Areal der Salzburger Landespolizeidirektion und 57 in der Zeltstadt im oberösterreichischen Thalham.

In den neuesten Zelten in Krumpendorf am Wörthersee fanden bisher 45 Asylwerber eine Unterkunft, in jenen in Eisenstadt bis gestern 61. (bock)

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52  Kommentare
52  Kommentare
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( Kommentare)
am 10.07.2015 16:59

Bald werden wir in unserem eigenen Land als Eindringlinge gesehen werden, dank unserer bescheuerten und hochgradig dummen Politköpfe, das was in diesen hohlen Köpfen über uns hinweg entschieden wird, ist das Unfassbarste, was wir seit Kriegsende miterleben müssen.
Ihr, die in Asylangelegenheiten versagt habt, tretet zurück, oder es mag euch der heilig-österr. Volkszorn treffen!!!

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( Kommentare)
am 10.07.2015 17:01

...und noch anderen, die sich mit unrechtmäßig bereicherten Steuergeldern ihren fetten Hintern vollstopfen!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 10.07.2015 17:43

Susi ...

wie viele von den Angesprochenen siehst du denn gerade im Murtal?

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( Kommentare)
am 10.07.2015 17:51

meinst du die Politiker... oder Einwanderer?

Ich bin derzeit in Basel ... grinsen

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feminister (1.314 Kommentare)
am 10.07.2015 17:58

Wie steht der Franke derzeit zum Euro?

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( Kommentare)
am 10.07.2015 18:01

1 € = 1,050 SFr grinsen

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feminister (1.314 Kommentare)
am 10.07.2015 18:02

passt, kauf ich .. zwinkern

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( Kommentare)
am 10.07.2015 18:03

grinsen grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 10.07.2015 19:02

lol, Schaumschläger

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.07.2015 21:17

Das war's dann für die EU-Parteien.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 08.07.2015 18:52

und was kommt nach den schulen ? die privatwohnungen ? denn die sog. flüchtlinge aus den zu 85 prozent friedlichen ländern nehmen kein ende.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 08.07.2015 17:35

das wort asylanten kann als brechmittel verwendet werden.trifft bei 5% zu.die grosse masse kommt aus ländern,wo kein krieg herrscht,aber eine recht missliche soziale situation.die recht missliche situation betrifft am planeten mindesten 3 mrd menschen.etwa 20 mio warten in afrika derzeit auf die "überfuhr".unsere zum grossteil politikerchaoten haben eine weitsicht bis 30 cm vor der stirn.
schulen und turnsäle zur verfügung stellen und dann zu schulbeginn mit steuergeld generalsanieren.wie gehts dann weiter,anscheinend wartet man auf den heiligen geist und ein wunder.mit einem recht beschaulichem volk machbar.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 09.07.2015 16:14

sehr gut ausgedrückt!
volle zustimmung!

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 08.07.2015 15:53

Sehr gut, weiter so!! grinsen

Was dann auch noch wichtig wäre: den Asylanten bitte die Jobs der ansässigen FPÖ-Wähler geben. Die meistert man eh auch locker ohne deutsche Sprachkenntnisse.

Die arbeitslosen FPÖ-Wähler dann bitte abschieben!

Danke grinsen

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( Kommentare)
am 08.07.2015 19:07

Pedro,denke du "läufst ein bischen aus der Spur"!,oder hat dir die Hitze nicht gut getan?

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 08.07.2015 11:12

wo soll das alles nur noch hinführen.
kennens die politiker nicht, wollens es net kennen oder dürfens es net kennen. wir laufen in mit sicherheit in den abgrund. zum schulanfang werden die turnsäle mit sicherheit nicht geräumt, gehe jede wette ein. wo kommen die nächsten tausend hin die mit sicherheit nachkommen. man muss mit den kindern und enkelkindern schon mitleid haben, denen stehen schwere zeiten bevor. wo sollen die ganzen arbeitsplätze herkommen? leben die meisten dann von sozialhilfe?
kindern müsste man einreden ihre zukunft einmal woanders aufzubauen. österreich bzw europa schafft sich selber ab.
es wird früher oder später alles moslemisches gebiet da noch viele hunderttausende(incl.familiennachzug) nachkommen werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.07.2015 12:26

Nicht nur moslemisch, fremdsprachig auch noch dazu!

Und nur sehr schwer beherrschbar, diese Fremden, von unserem Staat.

Schön langsam sickert in den deutschösterreichischen Patriotenköpfen eine entsetzliche Erkenntnis ein: "die Deutschen in unserem Vaterland mögen uns Deutschösterreicher viel weniger als wir gemeint haben, für die sind wir ordinäre Ausländer, bestenfalls Kamerad Schnürschuh"

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vul (2.749 Kommentare)
am 09.07.2015 07:38

Ein unvergleichlich hoch intelligenter Beitrag und noch dazu derartig realistisch! Ich gratuliere!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 10.07.2015 18:01

vul
Kamerad Schnürschuh, das freut dich, gell ...

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 08.07.2015 11:03

ich gratuliere heute schon der FPÖ für ihrem grandiosen wahl erfolg!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 10.07.2015 17:54

alexerl, school out ich weis ... zwinkern
aber sollte es nicht heißen: "ich gratuliere heute schon der FPÖ ZU ihrem grandiosen wahl erfolg"?

Eh wurscht, du hast den Erfolg wahrscheinlich unbewusst richtig geschrieben, nämlich Klein ... grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 08.07.2015 10:47

Ist das Boot halb voll oder halb leer ?

Wo sind die Frauen ?????????

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 08.07.2015 11:10

hoffentlich bleiben die auch dort, wo die männer davon gelaufen sind!
niemand braucht sie!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.07.2015 12:32

Das Brauchen ist vollkommen nebensächlich!

Denn wir sind nicht die Eigentümer dieses Landes. Schon gar nicht sind unsere Verwalter die Eigentümer dieses Landes.

Diese Menschen sind vor Verwaltern geflohen, die sich für Eigentümer des Landes halten.

Du darfst das gern noch einmal da capo lesen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.07.2015 12:44

Anhang: Als nach dem Krieg die Stadtleute bei den Bauern die Felder abräumten, wäre die Frage absurd gewesen, ob das die Bauern brauchen.

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vul (2.749 Kommentare)
am 09.07.2015 07:41

Die Bauern nahmen den Hungernden Kunstgegenstände, Schmuck, Silberbesteck, Klaviere,...für ein paar Kartoffel ab! Die waren auf der Gewinnerseite!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 10.07.2015 18:14

vul, das weist du aber schon...

Kunstgegenstände, Schmuck, Silberbesteck, Klaviere kann man nicht essen, es sind aber Tauschwerte in einer Tauschgesellschaft.

Wärest du lieber über deinem Klavier verhungert?

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feminister (1.314 Kommentare)
am 10.07.2015 19:49

vul
du behauptest immer, einem jüngeren Jahrgang anzugehören und von den Vertreibungen nicht direkt betroffen gewesen zu sein.
Umso mehr verblüfft mich die Radikalität deiner Sprache.

Die Sudetendeutschen waren keine Unschuldslämmer, sie waren großteils Kollaborateure und Täter, nicht nur Mittäter!

Alle Tschechen wussten das und nachdem scheinbar NUR die Sudetendeutschen an die die Haltbarkeit der 1000 Hitlerjahre glaubten war die Überraschung 1945 für dieses verblendete Völklein groß.

Ich kann nur sagen Pech gehabt, andere hat es schlimmer erwischt.

Du als Nachkomme von Migranten, die gut aufgenommen wurden, solltest endlich aufhören zu hetzen.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 10.07.2015 18:21

Zapfi, falsche Frage:

Bist du halb voll oder schon ganz voll?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.07.2015 10:19

Schulen als Unterkunft zu Verfügung zu stellen erachte ich persönlich als grossen Fehler denn somit setzen sich die Verantwortlichen unter Druck ...
wenn Schulen im Herbst zu Schulbeginn IMMER NOCH besetzt sind müssten sie dringend geleert werden ,da ist es besser gleich JETZT eine andere Lösung zu finden ...

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4707 (1.912 Kommentare)
am 08.07.2015 10:03

Es sprach der Prälat:
Man faste und bete
und erstickte an der Pastete.

Warum schreien die linken Künstler immer gegen die angeblich so zahlreichen Nazis, und jetzt da sie selbst das Musiktheater in Linz zur Verfügung stellen könnten, sind sie still.

Das Musiktheater ist voll klimatisiert und bietet Platz für hunderte.

Und durch das neue brutalo Gesetz, ist die Widmung kein Problem mehr.

Ja,ja, wasser predigen, Wein saufen!

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( Kommentare)
am 08.07.2015 10:53

Selten blöde Reden von dir; schaust halt einmal rein in ein Theater.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.07.2015 12:15

Die verschwitzten, stinkenden Sportfans im Stadion tendieren zu Randalen.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 08.07.2015 09:40

Nur schnell weg mit den Zelten vor der Wahl und dann noch die Medien zur Zurueckhaltung bei den Berichten zu diesem Thema auffordern. Was nach der Wahl ist, ist wieder einmal unwichtig. Statt endlich das Zuwanderungsproblem zu stoppen wird weiter verteilt und verteilt. Man sollte endlich einmal den Mum haben bei Merkel und Co. energisch aufzutreten oder?

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wawa (1.225 Kommentare)
am 08.07.2015 08:49

Und was passiert im September, wenn unsere Kinder wieder in die Schule gehen wollen? Stellt man dann wieder Zelte auf?
"De ham a Hirn wia a Spatz!", wie mein Großvater immer gesagt hat.
Übrigens sind dann am 27. September Landtagswahlen - die FPÖ wird sich über die Wahlkampfhilfe bedanken!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 08.07.2015 08:47

ja, die idee ist vielleicht nicht so schlecht, nur wer saniert die turnsäle und die schule selbst vor beginn der schule? es wird aussehen wie nach einer schlacht (siehe traiskirchen) und die gemeinden werden auf den kosten sitzenbleiben.

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toleranzi (311 Kommentare)
am 08.07.2015 08:27

In den Parteilokalen der FPÖ wäre sicherlich noch viel Platz für die Flüchtlinge

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 08.07.2015 10:48

Die SPÖ hat sicher größere Räume oder ?

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( Kommentare)
am 08.07.2015 11:28

Die werden zum Arbeiten gebraucht - antiasylantentafelnschnitzen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.07.2015 07:54

gute idee, die schulen mit kulturbereicherer anfüllen. und das lehrpersonal gleich zu 2 wochen gratisbetreuung verpflichten.

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 08.07.2015 07:47

Bei der ASYLPOLITIK geht es wirklich nicht um die "DISKUSSION VON GROßLAGERN"; es geht hier vielmehr um die Diskussion: "WIE VIEL KAPAZITÄT VERKRAFTET ÖSTERREICH?".

Wenn man Großlager abbaut werden die Kapazitäten der Kleinlager schnell erreicht sein. Es kommen immer mehr Asylanten nach; es ist wie ein bodenloses Fass. Es reicht auch hier nicht kurzfristiges Denken wie das Beziehen von Schulen, Kindergärten und Horten.

FRAGEN ÜBER FRAGEN:
Was ist wenn der Schulbeginn im September wieder beginnt? Wie sieht die Sicherheit von sensiblen Bereichen wie etwa Direktion und Sekretariat aus? Wie sieht es mit der Verpflegung der Asylanten aus? Wird tag täglich die Unterkünfte der Asylanten gereinigt? Wer haftet für entstandenen Schaden von Asylanten?

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( Kommentare)
am 08.07.2015 07:32

Jeder fordert Grenzen zu, aber da müssen ALLE kontrolliert werden, ob Ausländer oder Inländer! Dann wird Urlaub fahren nach Italien oder Kroatien wieder eine sehr lange Prozedur....

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wawa (1.225 Kommentare)
am 08.07.2015 08:39

1 x im Jahr kann ich das gerne in Kauf nehmen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.07.2015 10:03

wenn das dein einziges Problem ist...

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 10:50

Es geht auch OHNE "Grenzen zu", wie uns die Tschechen beispielhaft vorzeigen!

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peas (4.501 Kommentare)
am 08.07.2015 06:45

Was kommt nach den Schulen in wenigen Wochen?

Das ist Politik, denken bis zur Nasenspitze. Österreich hat die Kapazitäten einfach nicht, gar nicht zu reden von den tausend anderen Problemen die der verordnete Gesellschafts-Umbau mit sich bringt.

Ich bin dagegen! Grenzen dicht, klar und deutlich! Warum soll das nicht erlaubt sein? Siehe andere europäische Länder! Wir haben unsere Pflicht längst und über die Maße erfüllt!

Kein Mensch versteht das noch was hier abläuft. Sind wir die Weltretter?

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 06:57

Entschuldigen Sie, ich gebe Ihnen recht, dass dieser Irrsinn enden muss, aber es geht auch OHNE "Grenzen zu"! Das zeigen uns unsere Nachbarn in Tschechien aufs Deutlichste!

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( Kommentare)
am 08.07.2015 07:28

Es fehlen einfach Aufnahmezentren für die EU, in denen über Asyl entschieden wird.; dann können die Asylanten in ihr Land weiterreisen.

Warum wird jemand in Italien festgehalten, wenn er nach Frankreich oder Schweden will,?

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 08.07.2015 08:35

Warum soll sich ein Asylant sein Schutz gebendes Land aussuchen wollen ??
Er will ja nur Schutz vor Verfolgung und Tod, ODER ???

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 10:48

Wie man in tschechischen Zeitungen und Fernsehen verfolgen kann, werden dort grundsätzlich sowohl von der Bevölkerung, wie auch von den Politikern, Asylanten abgelehnt!

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