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Armin Wolf: "Sapperlot, das ging daneben"

Von nachrichten.at, 14. Mai 2017, 08:57 Uhr
Armin Wolfs Anmoderation war mitunter ausschlaggebend für Mitterlehners Entscheidung. Bild: ORF

Nach Reinhold Mitterlehners Rücktritt hat ORF-Moderator Armin Wolf nun ausführlich zu dem Totengräber-Sujet Stellung genommen.

Den letzten "Mosaikstein" für seinen Rücktritt habe zuletzt der ORF mit der Anmoderation über den VP-Konflikt am Vorabend in der ZiB2 geliefert, so Mitterlehner in seinem Pressestatement am Mittwoch. "Django, die Totengräber warten schon", flimmerte am Dienstagabend bei der ZiB2 über hunderttausende Fernsehbildschirme. "Reinhold Mitterlehner hat sich ja durchaus gerne als Django inszenieren lassen. Aber dieser Tage erinnerte man sich von den vielen Django-Filmen noch am ehesten an diesen", sagte Armin Wolf dazu. 

Das Bild von "Django", auf den bei offenem Sarg bereits die Totengräber warten, sei völlig überzogen und schlicht "fehl am Platz" gewesen, kritisierte Mitterlehner. Was folgte, waren hunderte wütende Postings auf Armin Wolfs Facebook-Seite, Anrufe beim Kundenservice des ORF und zig Beschwerde-E-Mails. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Reinhold Mitterlehner vor wenigen Monaten seine Tochter verloren hatte - die 38-Jährige starb im November des Vorjahres an Krebs - sei das Sujet des Totengräbers geschmacklos, kritisierten viele. 

Um diese Moderation geht es: 

In der Redaktionssitzung sei dieser Schicksalsschlag gar nicht zur Debatte gestanden, so Wolf in einem ausführlichen Facebook-Beitrag am Samstagabend. Man habe schlicht und einfach nicht daran gedacht: "Es ist doch völlig selbstverständlich, dass wir die Idee sofort wieder vergessen hätten, hätte jemand an diesen tragischen Todesfall gedacht".  

"Völlig falsch eingeschätzt"

Die "Totengräber" hätten sich nicht auf Reinhold Mitterlehner selbst bezogen, sondern auf seine "Parteifreunde", die seit Wochen ihren eigenen Obmann auf offener Bühne demontierten. "Es sollte eine Metapher sein, angelehnt an die 'Django'- Inszenierung, die Mitterlehner und sein Team sehr offensiv betrieben haben. Aber sapperlot, ist das daneben gegangen", muss sich Wolf eingestehen. "Am Dienstag habe ich ganz offensichtlich ein Bild, das als ironische Metapher auf einen politischen Vorgang gedacht war, völlig falsch eingeschätzt", heißt es außerdem.  

Erst einmal in seinen 15 Jahren als Moderator hätte es dermaßen viele negative Reaktionen auf eine Sendung gegeben, nämlich bei einer Sondersendung am Todestag von Jörg Haider wegen eines Interviews mit Stefan Petzner. 

Das ganze Facebook-Statement können Sie hier nachlesen: 

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alterego (858 Kommentare)
am 15.05.2017 12:46

Abseits aller tagespolitisch Wirrungen.

SO ETWAS TUT MAN NICHT!!!

Solche Aussagen haben nämlich mit Politik überhaupt nichts zu tun.
Auch nicht mit dem pointierten Zuspitzen eines Sachverhaltes.

Wie man andere Menschen behandelt ist eine Frage der Menschlichkeit und des Anstandes.
Beides wurde hier auf das Gröbste verletzt.

Hier wurde jemand in einer sensiblen Situation ohne Rücksicht verletzt und man muss sich fragen ob dieses Verhalten toleriert werden kann.

Es ist nämlich nicht nur so, dass dem Angegriffenen geschadet wurde. Der ORF wurde dadurch desavouiert. Und nicht zuletzt möchte man meinen, die Sozialdemokratie kann auf solche "Werbung" und auch auf solche "Werbenden" gut verzichten.
Das Eigenschaftswort "sozial" sollte für alle an erster Stelle stehen, die sich der sozialdemokratischen Bewegung zugehörig fühlen.

Mit einem Ordnungsruf wird es nicht getan sein, denn wer bei der Arbeit nicht nachdenkt, dessen Gedanken haben in der Öffentlichkeit nichts verloren.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 15.05.2017 12:00

Der ORF hat über die Jahre die österreichische Politik und Gesellschaft geprägt, hat mit seiner ideologischen Schlagseite die Wahlergebnisse zugunsten der linken Reichshälfte massiv beeinflusst und den Grünen, die seit langem eine Satellitenpartei der SPÖ sind, eine Bedeutung verschafft, die ihnen aufgrund ihrer bescheidenen Wahlergebnisse niemals zugestanden wäre.

Von den rund 3.000 Mitarbeitern stehen geschätzte 2.800 politisch links bis sehr weit links.

Auch wenn viele Opportunisten unter den Redakteuren sind, die nur allzu gerne ihr Fähnchen in den Wind hängen würden, um auch weiterhin hohe Gagen und andere Privilegien genießen zu können.

Die Argumente, die Linke und ORF-Mitarbeiter für den Erhalt „ihres“ Staatsfunks ins Treffen führen, sind nur Vorwände um dieses – nicht mehr ganz so – mächtige Propagandainstrument weiter am Leben zu halten.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 15.05.2017 12:06

In Israel hat man übrigens vor ein paar Tagen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk spontan abgedreht und alle Leute entlassen. Das Öffentliche Fernsehen dort hatte eine Einschaltquote von 3%. Der ORF kommt allerdings noch auf deutlich mehr.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 15.05.2017 07:43

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man noch unjournalistischer arbeiten kann als diese überbezahlten ORF-Menschen.

Die Seher-Interessen sind ihnen schnurzegal.
Sie wollen nur den roten Drahtziehern gefallen, um ihr Leiberl vielleicht doch noch zu retten.
Daher macht die rotgrüne Machtpartie mit wirklich militanter Entschlossenheit alles, um viel Kern und wenig Kurz zu spielen.
Schließlich haben sie alle Angst um ihre hochbezahlten Jobs, die sie ja ausschließlich der roten Mehrheit in sämtlichen ORF-Gremien zu verdanken haben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.05.2017 11:09

Da ist es aber auch schon egal, wen die Journalisten anhimmeln.

Den Kurz in den OÖN oder den Kern im ORF grinsen

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 15.05.2017 12:52

Die OÖN kann ich kaufen, muß aber nicht.
Der ORF ist über die GIS-Gebühren zwangsfinanziert.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 14.05.2017 23:22

...Hr.Wolf hat mit seinem Statement Charakter bewiesen und seinen Standpunkt erklärt. Er ist nicht einer der sich verdreht wie ein "Windfahnl" Ich würde mir solche Charaktere auch in den Reihen der Politiker wünschen. Ich bin kein ÖVP Wähler, hätte mir jedoch gewünscht, dass Hr. Mitterlehner weiter gemacht hätte. Allerdings verstehe ich seine Entscheidung, denn mit Typen wie Sobotka, Lobotka, Mikl-Leithner etc...... ist man angeschissen. Ich wünsche Hr. Mitterlehner eine angenehme Zeit im verdienten Ruhestand. Seinem Nachfolger empfehle ich, dass er sich rasch von den Zündlern und unfähigen Sesselklebern in seiner Partei trennt und für Österreich erfolgreiche Arbeit leistet.

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 15.05.2017 11:06

Wolf und Charakter? Diese beiden Begriffe gehen nicht zusammen!

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ausmaus (765 Kommentare)
am 14.05.2017 21:55

Wolf ist und bleibt das allerletzte.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.05.2017 20:42

Wolg gefällt mir! Schließlich war er es, welche das jahrelang aufrecht erhaltene rote Lügengebäude vom "Dr. Faymann" zusammenbrechen ließ. Er war es, der dem Versager Faymann die Wahrheit über die sieben verbummelten Jahre herauskitzelte.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.05.2017 18:27

Ich sehe mich im ZiB2-Studio ja als Vertreter der täglich 600.000 ZuseherInnen. Lauter Menschen, die tagsüber mit anderen Dingen beschäftigt sind.....

Also mein Vertreter war dieser Typ noch nie. Und hätte Wrabetz auch nur den Funken Anstand, er müßte Wolf sofort suspendieren.
Solche unter Gürtellinie agierende Nachrichtensprecher haben wir nicht nötig.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.05.2017 19:21

Ach, und warum wurde dann die Nation erst aufmerksam, als Mitterlehner von seiner Betroffenheit sprach, und sind nicht sofort alle Alarmglocken angesprungen.
Keine Tragödie heraufreden, nur weil manchen Wolf unangenehm ist und er auch billig hinausgeekelt werden soll!

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( Kommentare)
am 14.05.2017 21:24

Ein Tragödie wäre so etwas nur im Falle von Glawischnig oder VdB, das ist "uns" schon bewusst, Frau OberMitDenk.

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( Kommentare)
am 14.05.2017 21:28

Wenn Sie wissen (und Sie wissen vermutlich alles), wie das funktioniert mit "billig hinausekeln"... würden Sie das bitte hier kund tun?
Ich persönlich wäre sehr an dem Rezept interessiert. grinsen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.05.2017 22:16

Fragen vergeblich.

Mitdenk lässt sich nicht auf Debatten ein.

Sie schwebt sozusagen durch Netz mit ihren urteilenden Statements, die sich leider nicht immer auf das beziehen, was der Abgeurteilte geschrieben hat.

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( Kommentare)
am 14.05.2017 22:35

Nun ja... zumindest ist sie dabei in bester Gesellschaft.
Wenn Husten vergeblich ist, dann zieht Frau sich zurück.

Unangenehmer Nebeneffekt nur, wenn sich irgendwann viel der "Abgeurteilten" (mit oder ohne Huscher) aus dem Forum hier zurückziehen.
Dann ist man "unter sich" und kann sich nur mehr anhimmeln. Gegenseitig.

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( Kommentare)
am 15.05.2017 00:42

Lieber gegeseitig Anhimmeln als dauernd auf Suche nach Opfern zu sein, die man grundlos anpöbeln will. Gehässigkeit macht Spass???

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( Kommentare)
am 15.05.2017 06:04

Den selbst ernannten Forums-Richtern - scheinbar schon.

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( Kommentare)
am 15.05.2017 00:40

Selten, du findest den Anschluss nicht und darum schwebst du.
Es liegt an dir...

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.05.2017 10:49

Wenn er/sie ein geheimes Wissen wüsste, dann könnte er/sie auch erpressen. So lange, bis das Wissen öffentlich ist.

Bei der privaten Angelegenheit des Mitterlehner war ja nicht einmal was zum Erpressen da, nur die unterste Schublade der Schäbigkeit - bis sie wer von der Sorte ORF aufmacht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.05.2017 10:44

Die Nation zwinkern

Die Nation hängt am Tropf der Medien, die alles wissen.

Auch alle Skandale sind in den Medienkellern bestens gespeichert, bis eine Zeitung undicht wird. Dann sind plötzlich alle mit ihrem Informationsstand aus dem Keller da.

Die Nation hat nichts gewusst.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.05.2017 21:06

Anstand ist keine Qualität.

Der Wolf tut so, als ob er sich anders verhalten hätte, wenn er dran gedacht hätte. Zumindest ich glaube ihm das nicht, im Gegenteil, das hat er eiskalt taktisch eingesetzt.

Ob er das aus eigenem Antrieb tut oder auf Befehl der Loge ist nebensächlich.

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( Kommentare)
am 15.05.2017 00:43

Der Tod ist nicht unter der Gürtellinie, der ist überall.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 14.05.2017 18:19

Respekt an Herrn Wolf, ....eine Entschuldigung verlangt eine gewisse Größe und die hat er bewiesen, .....

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.05.2017 21:08

Wo?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 15.05.2017 09:03

Ich brauchs dir nicht erklären denn um sowas zu verstehen braucht man auch eine gewisse Größe, ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.05.2017 11:01

Selber darfst du dir diese "Größe" auch gern zubilligen grinsen

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Milka (2.615 Kommentare)
am 15.05.2017 09:51

Warum braucht es dazu eine gewisse Größe? Wir sind alle Menschen, machen täglich Fehler und entschuldigen uns dafür oder auch nicht. Manchmal ist es auch eine Frage von, was nützt es uns oder schadet es uns es nicht zu tun und ich glaube in diesem Fall war es eher zweiteres, so simple ist das.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 14.05.2017 17:50

Und? Würde er endlich gekündigt?

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fibonacci24 (182 Kommentare)
am 14.05.2017 18:08

Nein, ist doch ein Quotenbringer...

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( Kommentare)
am 14.05.2017 20:14

Warum sollte er gekündigt werden?
Strache nennt hochrangige Politiker Betrüger, Schlepper, Kriminelle und Versager und was weiß ich noch, der gehörte gekündigt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.05.2017 17:15

Die hättiwari Medien sind ja immun von Gesetzes wegen.

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Tralala (718 Kommentare)
am 14.05.2017 16:43

a)Würde einem Politiker so ein Fehler/ Unachtsamkeit/ Respektlosigkeit "passieren", Herr Wolf wäre wohl einer der ersten der die Frage nach dem Rücktritt stellen würde. Warum gilt Rücktrittskultur nur wenn man sie auf Politiker anwenden möchte ?

b)Eine Entschuldigung sieht anders aus. Nur zu sagen, ".... das tut mir leid" klingt nach dem umgangssprachlichen "Oida, boah, des tut ma ja soooo laaad - aber wurscht is ma trotzdem"
Glaubhaft wäre: "Es tut mit leid und ich entschuldige mich dafür" - da könnte man doch davon ausgehen, daß das ehrlich gemeint ist.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 14.05.2017 20:07

zu a: er kann nicht zurücktreten, er kann kündigen oder gekündigt werden. Aber warum sollte er das tun? Quoten passen. Durchwegs 25% Marktanteil. In Zeiten wie diesen gibt's das in Europa fast nirgends. Hr. Wolf ist auch, bis auf die paar blaunen durchwegs bei allen Österreichern beliebt oder zumindest als kompetent angesehen.

zu b: einfach mal den Facebook Beitrag lesen, viel ehrlicher kann man eine Entschuldigung nicht bringen. Und man muss es auch ganz klar sagen. Er muss sich nur für den Fehler das er nicht über den familiären Todesfall nachdachte entschuldigen. Alles andere ist durchaus korrekt.

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( Kommentare)
am 14.05.2017 20:17

Perfekt formuliert, discostew.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 14.05.2017 15:28

Weil vorher viel über Parteinähe gewisser geschrieben wurde (natürlich nicht vom Wolf, da ist es ja evident):

Der einzige, dem eine Nähe zu den Blauen nachgesagt wird ist Christian Wehrschütz. Aber nachdem er sich eh nur in Südost- und Osteuropa herumtreibt und von dort berichtet nimmt er ja kaum Einfluss auf die österreichische Innenpolitik.

Jedenfalls berichtet nicht gfeanzt und hinterhältig über innenpolitische Themen so wie viele die in den sicheren und warmen Stuben des ORF hocken und ihren Hintern kaum aus Wien hinaus bewegen (müssen).

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( Kommentare)
am 14.05.2017 14:03

Ich fand die Metapher extrem passend.
Ein zu Kreuze kriechen wäre nicht angebracht.

Vielmehr zeigt es, dass getroffene Hyenen aufheulen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.05.2017 13:31

Ist Wolf ein Esel?

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.05.2017 17:17

Aber nein, ein Trampel.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 14.05.2017 13:04

Der Überbringer einer Botschaft lebte zu allen Zeiten gefährlich.
Das gewählte Bild zeichnete den internen heftige Zwist der ÖVP so treffend nach, das war aufgelegt, nach all den Meldungen.

Armin Wolf schrieb seine ausführliche Entschuldigung, die nachvollziehbar den Fauxpas erklärt.

Unser aller Mitgefühl gilt Herrn Mitterlehner. Der Tod seiner Tochter war nicht allgemein bekannt gewesen.

Sehr wohl mussten aber seine Parteikollegen davon gewusst haben, umso unverständlicher ihr Benehmen ihm gegenüber, von Mitgefühl und freundschaftlicher Stütze war wenig zu sehen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 14.05.2017 13:21

Einige Parteikollegen (und auch die SPÖ!) haben ganz bewusst diese äußerst schwierigen Wochen damals ausgenutzt. Man bemerkte diese Zeit durch eine deutlich geringere Medienpräsenz von Mitterlehner.

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( Kommentare)
am 14.05.2017 20:20

Herzmenschen gibt es halt wenige in den oberen Etagen der Macht...
Wie brutal ist das denn, eine persönliche Krisenzeit auszunützen!!!

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 14.05.2017 12:51

Für mich erhebt sich die Frage, warum man einem Wolf so breiten Raum gibt.

Am besten nicht beachten und einen ORF wie die Pest meiden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.05.2017 17:18

Im Gegenteil! Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alle gleich.

Heute fallen mir haufenweise Sprichwörter und Zitate ein grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.05.2017 12:45

Hintennach kann man immer mit einer blöden Ausrede daherkommen.
Ganz Wolf`s Stil.... traurig

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herzmensch (873 Kommentare)
am 14.05.2017 13:05

Blöd gelaufen aus Informationsmangel, blöd war seine Erklärung bestimmt nicht.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.05.2017 16:42

Keiner der bei der Redaktionssitzung Anwesenden wusste davon?

Wenig glaubwürdig.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 15.05.2017 07:53

Stimmt, denn das wäre eigentlich ihr Beruf so etwas zu wissen.

Nennen sich ja alle Journalisten, aber recherchieren können die beim ORF nicht.

Das einzige was die rot-grünen ORF-Mitarbeiter tun ist, gegen alle Andersdenkende hetzen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.05.2017 12:26

In Wahrheit kommen die Angriffe auf die VP immer von außerhalb. Sei es von den links-dominierten Medien oder den Grünen, die ein Interesse daran haben, die VP auseinander zu dividieren und zu spalten. Dass man diese Vorgaben von aussen kritiklos übernimmt ist das Besorgniserregende.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.05.2017 12:23

Das wäre nicht einmal mir passiert.

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