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Anti-Klug-Posting: Soldat wurde des Dienstes enthoben

25. Juli 2015, 06:11 Uhr
Anti-Klug-Posting: Soldat wurde des Dienstes enthoben
Verteidigungsminister Klug Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Personalvertreter ließ seinem Ärger auf Facebook freien Lauf.

Die jüngst bekannt gewordenen Reformpläne von Gerald Klug (SP), mit denen der Verteidigungsminister die militärische Führung bei Entscheidungen über Budget, Personal und Kontrolle entmachten will, lassen die Emotionen beim Heer hoch gehen. Was im Falle eines Personalvertreters so weit führte, dass dieser wegen eines Facebook-Eintrags des Dienstes enthoben wurde.

Der Mann, der wegen des schwebenden Verfahrens nicht namentlich genannt werden wollte, hatte in einem Posting gegen Klug seinem Ärger freien Lauf gelassen: "Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter. Der König des Amtsmissbrauchs (Privatfahrten mit Dienstfahrzeug und Kraftfahrer ins Ausland) gehört sofort abgelöst und aller politischen Ämter enthoben. Sein Schreckenskabinettchef (Stefan) Kammerhofer (arbeitsunfähiger Lokomotivführer) sowie die Marionette (Sektionschef Christian) Kemperle können gleich mitgehen."

Ein Drittel weniger Gehalt

Im Verteidigungsressort bestätigte ein Sprecher am Freitag, dass der Soldat des Dienstes enthoben worden sei. Dies sei aber nach Bekanntwerden des Postings von der zuständigen Disziplinarbehörde und nicht vom Ministerium ausgegangen. Die Dienstenthebung bedeutet, dass der Mann für die Dauer des Verfahrens ein Drittel weniger Gehalt bekommt, die Kaserne nicht betreten darf, sich aber immer wieder melden muss.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 28.07.2015 20:52

Wir alle müssen begreifen, dass jede Wortmeldung, die irgendeinem nicht passt, brandgefährlich sein kann, wenn man sie postet oder sonst zum Ausdruck bringt.

Demokratie und freie Meinungsäußerung ... gerade die Linken und die Grünen sind da meines Erachtens besonders gefährlich, wenn etwas gebracht wird, was demjenigen nicht schmeckt.

Die Abrechnung kann am besten in der Wahlkabine vorgenommen werden, wenn man die Gesichter nie wieder sehen will!

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am 26.07.2015 12:22

abgesandelt - oder, Herr Klug ?

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am 26.07.2015 11:21

Beim betrachten des Bildes taucht unweigerlich die Frage auf ob der "Kluge" der noch alle Tassen im Schrank hat,diese Mimik und der Gesichtsausdruck,"direkt zum Fürchten"zum Glück ist im September Wahltag und anschliessend ist Zahltag,dann heisst es Abschiednehmen für viele dieser "Unedigen"!!. Es gilt wie immer die UV!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 26.07.2015 10:57

Der sogenannte Sparmeister Klug fährt morgen mit 28 Personen nach Mali um 8 acht Soldaten zu besuchen. Mali muß anscheinend eine sehr schönes Land sein. Kleine Männer wie Klug sind doch sehr empfindlich und brauchen für Ihr EGO Macht.

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.07.2015 18:58

Dieser Klug ist - das hat mit diesem Falle gar nichts zu tun - ist eine Person, die schon aus ihrer Position entfernt gehört hätte. Das wegen der unanständigen, wenngleich rechtlich gedeckten Ausnutzung von Privilegien bzgl. Kraftfahrzeug und Beorderung eines Fahrers damit ins Ausland, damit er bequem und kostensparend herumreisen konnte. Dieses Privileg ist leider bis heute nicht beseitigt worden - die betroffenen Personen sollen monatlich nichts zahlen müssen, aber auch nicht mehr privat samt Fahrer über die Dienstfahrzeuge verfügen können. Und dieser unerträgliche Minister mit seinem pseudozackigem militärischen Gehabe ist nach wie vor im Amt - eine österreichische Geschichte.

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( Kommentare)
am 25.07.2015 15:47

das Foto- ein Grund den Wehrdienst zu verweigern;
früher, wenn einer so dreingschaut hat,
haben's gesagt, des is a Hirnederl.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 25.07.2015 14:11

Der Eisenbahner dürfte schon eine Graue Eminenz im BMLVS sein, habe nichts Gutes gehört. Unter Darabos soll ein Miliz-Korporal (DI) zum Brigadier (General) befördert worden sein, so ist eben die politische Personalpolitik. Vielleicht hat er nur Uniformtrageerlaubnis gehabt - Offizier ohne Befehlsgewalt, aber Weisungen durfte er geben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.07.2015 14:05

Auch wenn dieses Posting gegen Klug gar nicht klug war, zeigt es die soziale Kompetenz eines Sozialdemokraten.
Wer nicht spurt - der fliegt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.07.2015 14:09

Dieser Mann ist offensichtlich leicht aus der Reserve zu locken.

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( Kommentare)
am 25.07.2015 13:58

Keinen Grund mehr für Patriotismus, dieser hat nämlich längst "ausgedient"...genauso wie unser Heer mit seinen Wurschteloffizieren und seinen Casino-Ungeheuern!

Klug soll Soldaten aus Migranten rekrutieren, wenn sie schon nach Österreich wollen, dann sollen sie auch dienen, aber halt...sobald einer von denen Fahnenflucht begeht, ab an den nächsten Baum damit! grinsen

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 26.07.2015 09:59

Aber sicher! Und die Waffen können wir dann weg werfen da es dann nur noch Sprengstoffgürtel gibt!

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 25.07.2015 13:46

Eurofighter – zwei Triebwerke
Die Notlandung des Eurofighters mit Triebwerksschaden in Innsbruck hat jetzt Skeptiker überzeugt, dass ein zweistrahliger Abfangjäger auch der Flugsicherheit dient. Ein einstrahliges Kampfflugzeug - wie der Gripen - wäre vermutlich auf bebautes Gebiet gestürzt.
Auch der vergleich der Abstürze spricht für den Eurofighter, außer in Spanien ist noch nie ein Eurofighter abgestürzt.
Sind wir froh, dass wir den Eurofighter haben, wenigsten 1 militärisches Gerät im Bundesheer, das noch funktioniert.
60 Millionen Euro Betriebskosten im Jahr, wird hoffentlich Österreich bei 285 Milliarden Schulden, aushalten.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.07.2015 13:55

Der Unterschied ist, dass beim Gripen kein Triebwerk ausfällt. Also reicht eines. grinsen

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( Kommentare)
am 25.07.2015 18:07

du kennst di net aus

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 26.07.2015 09:57

Was hat der Eurofighter mit dem Treiben vom Klug zu tun?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.07.2015 13:37

Ich wäre für ein Feuerwehrministerium, welches das Bundesheer nebenbei betreut. Die Feuerwehr ist doch mitterweile bedeutender als das Heer.

PS: Entschuldigung für das Wort mittlerweile. zwinkern

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.07.2015 13:09

Was der Mann geschrieben hat, ist absoluter Blödsinn. Nicht gerechtfertig, weder durch seine Stellung als Personalvertreter, noch als Bediensteter des BMLVS. Inhaltlich ist sowieso kaum was drin, nur persönliche Anwürfe.

Ob man von Minister Klug so begeistert sein kann/muss, steht auf einem anderen Blatt. Aber das ist Privatsache, und so geht's sicher nicht. Wenn dem Mann das nicht klar war, ist ihm eh nicht zu helfen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.07.2015 11:14

die ablöse dieses SITUATIONSELASTISCHEN ministers ist längst überfällig.

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( Kommentare)
am 25.07.2015 11:40

Ablöse: wer will? wer kann?

am besten wäre es, dieses Ministerium
zurück in die Hände der övp zu legen,
die das Heer über Jahrzehnte ausgehungert
und reformiert (ruiniert) hat,
und ihm mit dem Ankauf der Euro Fighter
den finanziellen Todesstoß versetzt hat.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 25.07.2015 11:05

Personalvertreter dürfen, sollen, müssen die Personalanliegen auch im
Militärdienst vertreten.
Von beschimpfen, herabwürdigen Vorgesetzter steht allerdings nichts im Gesetz.
Das ist also nur als unqualifizierte Privatmeinung mit der sich
dieser Mann "Luft gemacht" hat, zu sehen.
Dass er jetzt an die Luft gesetzt wurde, ist eigentlich logische Folge.
Das sagt einer, der mit der (Un)klug´schen Politik, des kaputt sparen
nicht am Hut hat.
Lächerlich ist das Einsparungspotenzial bei der Militärmusik.
Viele dieser Musiker sind später in heimatlichen Musikvereinen
sehr wirkungsvoll tätig und leisten damit kulturelle Brauchtumspflege.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.07.2015 12:07

" und leisten damit kulturelle Brauchtumspflege."

Dann sollen das bitte auch jene finanzieren, die für "kulturelle Brauchstumspflege" sind - wie kommen die Steuerzahler dazu, Privatinteressen einer extremen Minderheit zu finanzieren?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.07.2015 13:21

Ich stimme dir zu. Die Landeshauptleute wollen ihre Kapellen behalten, dann sollen sie sie auch finanzieren. Wäre doch so einfach.
Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass Musik zum Militär gehört. Es wird sich zeigen, ob eine einzige vollwertige Musik das Knowhow bewahren und weitergeben kann. Nicht nur Wien, auch die Bundesländer hätten ein Recht darauf gehabt.
Also, meine Lösung: das Heer stellt das Personal und das Wissen, die Länder übernehmen die Kosten. Bitte schön.

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10.000volt (356 Kommentare)
am 25.07.2015 10:33

Liebe grundwehrdiener .... schreibt einfach ehrlich, was ihr vom kriegs.minister haltet und ihr könnt sofort heimgehn !

+++++++++++++++++++++++++

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( Kommentare)
am 25.07.2015 10:37

Hehe, Klug, das Holzbein.

Zu arg darfs nicht werden, auch Wehrdiener unterliegen einer Dienstordnung.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 25.07.2015 09:18

Meinungsfreiheit ade.
War ja so wieso nie da.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.07.2015 09:33

Exakt: Beamte hatten noch nie das Recht, öffentlich ihren Dienstherren zu beschimpfen.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 25.07.2015 09:12

Naja, wenn ich mich über meinen Chef öffentlich(!) so auslassen würde, dann bräuchte ich am Montag auch nicht mehr ins Büro kommen ...

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nordlicht (1.471 Kommentare)
am 25.07.2015 09:45

Das ist wohl wahr. Und Kritik sollte auch nicht in Beleidigung ausarten.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.07.2015 08:53

Dienstenthebung.
I hau mi ab.
Nix hackeln und 2/3 Bruttolohn.

Wen bestraft man damit?
--> den Steuerzahler!

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( Kommentare)
am 25.07.2015 10:05

Bei dir macht wohl eine Reduktion nichts aus: 0-0=0?

Obs etwas ausmacht, könnten wir nur für uns entscheiden.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.07.2015 13:23

Einfach mal nachdenken.

In der Privatwirtschaft gibt es nur eine Dienstenthebung, nämlich eine ohne Lohn: die Entlassung.

Im Staatsdienst sieht es anders aus.
Nix hackeln, und dennoch 2/3 Bruttolohn abzocken.
Und danach gibt es Schimpfe-Schimpfe und möglicherweise eine Versetzung. Oft auch in den Ruhestand.

Wenn eine Dienstenthebung gerechtfertigt ist, wäre nur Null Lohn gerrechtfertigt. Alles andere ist ein Hohn für den Steuerzahler.

Aber das ist das gesamte Beamtendienstrecht sowieso...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.07.2015 13:24

Nein, Dampfplauderer. Du denkst nicht nach - oder kennst dich nicht aus.
Siehe meinen Kommentar weiter oben. Das BDG ist da um einiges härter als das zivile Recht.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.07.2015 13:35

Theoretisch. Aber nicht in der Praxis.

In der Privatwirtschaft wirst du fristlos entlassen. Im besten Fall wandelt das das Arbeitsgericht auf eine Kündigung um mit den entsprechenden Ansprüchen.

Bei den Beamten ist es nur Show, die den Steuerzahler Geld kostet. Kennst du einen Fall, wo ein Beamter wirklich ohne gültigem Gerichtsurteil mit hohe Haftstrafe entlassen worden ist? Gibt es nämlich nicht!

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( Kommentare)
am 25.07.2015 13:45

Aha, Einschränkung auf Eventualitäten.

Dasjenige, was unsere Zeit charakterisiert, ist die Perfektion des Mittelmaßes und die „Konfusion“ der Ziele. (Albert Einstein)

In diesem Sinne ein schönes Wochenende! (Ich *hoffe nur, nicht so viel da zu sein;))

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 25.07.2015 22:27

"In der Privatwirtschaft gibt es nur eine Dienstenthebung, nämlich eine ohne Lohn: die Entlassung."
Leider falsch.
Es gibt auch Dienstfreistellung mit Lohn, eventuell sogar mit Hausverbot.

In Fällen wo eine sofortige Küngigung oder Entlassung nicht möglich ist.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.07.2015 13:23

Das ist nur vorläufig, bis zu einem endgültigen Disziplinarurteil. Das bis zur Entlassung gehen kann. Und Entlassung bedeutet den Verlust sämtlicher Ansprüche inkl. Pension. Der Mann steht dann vor dem Nichts.
Das wird es wahrscheinlich nicht werden. Ich schätze, er wird eine Geldstrafe kriegen. Aber das Beamtendienstrecht gibt diese Möglichkeit, und ist damit härter als das zivile Arbeitsrecht - vor allem, weil es gegen einen rechtskräftigen Bescheid keine Möglichkeit mehr gibt, dagegen vor einem ordentlichen Gericht zu berufen (wie es jeder privatwirtschaftliche Arbeitnehmer könnte).

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.07.2015 13:32

Alles nur Theorie.

Ein Disziplinarverfahren schließt zu 99% zugunsten eines Staatsbediensteten ab. Die Beamten schützen sich selbst. Und so ein Verfahren ist nur Show für die Aussenstehenden.

Eine teure Verarschung der Steuerzahler!
In der Privatwirtschaft gäbe es eine fistlose Entlassung, und das sofort. Siehe den aktuellen Fall "Porsche".

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taranis (2.032 Kommentare)
am 25.07.2015 06:54

Der Totengräber der Landesverteidigung hat wieder zugeschlagen.

Es wird Zeit, dass diese Sozialistenbagage ihren Platz bekommt, den sie verdient: Im politischen Niemandsland, wo sie sich um ihre neue Wählerklientel kümmern können.

Wer weiß, vielleicht kann der Selbstzerstörungsminister ein kleines IS Heer auf die Füsse stellen. Rekruten haben wir bereits genug.

Ich hoffe, unser Heer weiß; auf welche Seite es stehen soll, wenn der Kampf um Österreich ausbricht.
Es gibt welche, die euch vernichten wollen (SPÖ+die andere linke Bagage), aber wir, die Bürger brauchen euch.

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