Abgeschrieben? Plagiatsverdacht bei Minister Drozda
SALZBURG/LINZ. Hat Kanzleramtsminister Thomas Drozda bei seiner Diplomarbeit an der Linzer JKU abgeschrieben? Die Universität untersucht diesen Vorwurf.
Kanzleramtsminister Thomas Drozda (SP) lässt seine Diplomarbeit überprüfen. Anlass sind Gerüchte, die erstmals im März kursierten: Demnach soll Drozda Teile seiner Magisterarbeit abgeschrieben haben. Um gegen die Plagiatsvorwürfe vorgehen zu können, schaltete der Minister die Johannes-Kepler-Universität ein.
„Drozda hat die Universität ersucht, seine Magisterarbeit zu untersuchen“, sagte dessen Pressesprecher Nedeljko Bilalic. An der JKU wurde ebenfalls bestätigt, dass ein Gutachten erstellt wird. „Die Diplomarbeit wird überprüft. Man kann aktuell nicht sagen, wann ein Ergebnis vorliegen wird“, erklärte JKU-Sprecher Tobias Prietzel. Drozda hatte in Linz Volks- und Betriebswirtschaft studiert und 1989 mit einer 162-seitigen Diplomarbeit zum Thema „Internationalisierung verstaatlichter und privater österreichischer Industrieunternehmungen“ abgeschlossen.
Wer die Vorwürfe in Umlauf gebracht hat, ist nicht geklärt. Im Jänner war bekannt geworden, dass Plagiatsexperte Stefan Weber einen Auftrag erhalten hatte, die Diplomarbeit von Bundeskanzler Christian Kern (SP) unter die Lupe zu nehmen. In der SPÖ hatte man damals die ÖVP als Auftragggeber in Verdacht, was sich nicht bestätigte. Kern hatte nicht abgeschrieben.
Nach Faymanns vorgetäuschtem Studium war das leider zu erwarten bei den Roten
Nicht zu vergessen, werte Poster: Auch der von Drozda angestellte neue Staatsoperndirektor Bogdan Roscic steht auch im Verdacht, bei seiner Diplomarbeit geschummelt zu haben.
Ich bin gespannt ob nach Auffliegen dieser Plagiate beide Herren den Hut nehmen und zum Nachsitzen in die Schule zurückgewiesen werden.
Oder können sich SPÖ Parteigänger alles erlauben und sich über alles hinwegsetzen?
Plagiatsvorwurf im akademischen Bereich, ... das könnt dem Onkel HC nicht passieren, ...
"Mutti, er hat gar nicht gebohrt!"
Ob man den HC jetzt mag oder nicht, für mich ist es kein Qualitätskriterium, ob jemand AkademikerIn ist oder nicht. Moralisch und charakterlich sowieso nicht und intelligenzmässig auch nicht, wenn ich mir so ansehe, was an der Uni so alles herumläuft und z.t. sogar als Lehrpersonal tätig ist. Und auch im ausseruniversitären Leben gibt es jede Mange FachidiotInnen mit akademischer Bildung - ist natrülich nicht die Regel, aber durchaus anzutreffen. Das AkademikerInnen immer die Elite sind, das meinen ja nur solche wie der Hr. Mag. Mascher, der kürzlich in einem Artikel beklagt hat, dass so viele unserer zukünftigen Elite nicht zur ÖH Wahl gegangen sind. Seine Einstellung wird wahrscheinlich daher kommen, weil er sich aufgrund seines Magistgertitels eben selbst zur Elite zählt.
Die Literarurhinweise am Ende der Plagiate reichen doch für die Unschuld der Gstudierten. Boah, ist DER/DIE aber belesen
Jago, da kennst du dich anscheinend nicht aus. Mit den Literaturhinweisen dokumentiert man, welche Bücher man zur Erarbeitung des Stoffes verwendet hat. Wenn man aber wörtlich zitiert, dann muss das als Zitat gekennzeichnet sein und die genaue Quellenangabe muss ebenfalls angeführt sein.
Ich will jetzt gar nicht über den D. herziehen, noch ist ja nichts bewiesen. Aber die Abschreiberei scheint früher, als man nicht so leicht kontrollieren konnte, eine weitverbreitete Unsitte gewesen zu sein. Immerhin ist aber das fehlerlise Abschreiben auch eine gewisse Lestung, das sollte man ja auch würdigen. Anderen wird man nie draufkommen, wenn sie einen guten Ghostwriter beauftragt haben, der ohne Abschreiberei ausgkommen ist. Das freilich konnten sich wahrscheinlich wieder nur solche leisten, die finanziell gut gestellt waren. Und ob es da und dort vielleicht auch nachsichtigste Nostrifizierungen von Abschlüssen der Hudriwudri Universität gegeben haben mag, das entzieht sich meiner Kenntnis, wäre aber wohl auch nicht ganz auszuschliessen.
schreibt doch jeder irgendwo mal was ab
der akadem.Titel ist conchita, einen vorzutäuschen ist Lüge und ein Charkterfehler, das Plagiat macht unglaubwürdig. ich mag den Kurz Wasti nicht, aber ohne angemassten Titel ist er glaubwürdiger als so manch selbsternannter Dr, Mag als Minister oder Sektionschef etc.
Du, mit deiner Abneigung des Kurzen bist du nicht allein. Es ist vollkommen glaubwürdig, dass er unbeleckt von allen akademischen Leistungen irgendwie über den Hintereingang ins Ministerium gelangt ist. Ein Antuscher halt, ein echter Wiener. Dementsprechend seine nicht vorhandenen Palmares und verständlich sein demonstratives Ministermikado.
Wer nichts arbeitet kann auch keine Fehler machen. Da hat er viel von den Tachinierern gelernt, die ihm das Geilomobil durch Wien geschoben haben.
Linke Elite eben, Heuchler durch und durch! Und ist der Heldenplatz schon umbenannt! Auch so eine Schnapsidee!
Wenn dein Nachname Lincoln III wäre, könnte man dich wenigstens auf die Strasse schicken.
So bleibt nur die Hetze von irgendwem gegen einen, der wenigstens was gelernt hat, und sich hier nicht wehren kann.
Ein Plagiatsverdacht kann dem ÖVP-Chef Kurz nicht passieren, der ist nicht einmal im Stande sein Studium abzuschließen und sowas möchte Kanzler der Republik Österreich werden. Am AMS wäre er mangels an Ausbildung schwer vermittelbar. Für die Regierung reicht es alle mal.
Na Sie sind mir ein lustiges Vogerl! Schreiben Sie über DDr. Faymann, oder sind Sie einfach nur betrunken?
bist ein ganz ein gscheiter.....
Ihm fehlen 2 Prüfungen - und weiter?
Deshalb kann ihm trotzdem nicht annähernd jemand das Wasser reichen!
Hatt er den Onkel Erwin so tief beeindruckt?
Abwarten was der HCS denkt.
Wen interessiert HC ? Dich, weil du dich ständig auf ihn beziehst?
Mich nicht! 🤢
Zahntechniker, Ärzthelferinnen und Putzfrauen bekleiden in Österreich hohe Ämter. Diese blöde Idee mit den unfähigen Amtsinhabern hat Lenin aufgebracht, und die Österreicher waren wieder einmal blöd genug und haben auch das auf Punkt und Beistrich umgesetzt.
Aber schon im Mittelalter wurden nicht diejenigen Könige, die sich durch Witz, Schönheit oder Einfallsreichtum hervortaten, sondern jene, von denen man mit Sicherheit annehmen konnte, dass die Natur sie in dieser Hinsicht nicht beschenkt hatte, sondern die eitel und dumm aber doch machtgeil genug waren, den Thron zu erklimmen und sich darauf erfolgreich festzuhalten (das Minimalerfordernis in intellektueller Hinsicht). Mit solchen Leuten hatte der Adel natürlich seine helle Freude, und dem Hofnarren gingen so kaum die Ideen aus - auch mußte er weder Rüge noch Zensur fürchten. Eine klassische Win-Win-Win-Situation, und auch in der heutigen Politik so praktiziert, immer wieder wollen eitle Idioten auf den Thron.
egal..am 18 Oktober ist er sowieso Geschichte
dann bekommen wir wieder Raumpflegerinnen als Minister?
...und diese typen profilieren sich gegenüber dem volk als seriöse, aufrichtige und ehrenwerte menschen in der politik !!!
...dass sich solche schwindler und betrüger überhaupt noch am morgen in den spiegel schauen können ???
Hauptsache der Heldenplatz wird umbenannt.
Ja wenn ÖVPler die Dissertation eines ÖVPlers, der noch dazu
für sie nutzbringend sein könnte, so eine Arbeit "absegnen",
ja da darf man sich doch wohl was denken, oder????
Bin schon gespannt wann die Dissertation von Landesrat Dr. rer. soc. oec. Strugl überprüft wird.
Wenn das seine Hawara wie Schneider überprüfen, dann kommt sicher nichts raus. Man pinkelt sich doch nicht selber ans Bein.
Genau deshalb lässt Drozda die Sache von "seiner" Uni regeln. Flucht nach vorne sozusagen.
Bin schon gespannt wann die Dissertation von Landesrat Dr. rer. soc. oec. Strugl überprüft wird.
Thema:
Der Einfluss von regionalen und nationalen ökonomischen Faktoren sowie von nicht-ökonomischen Faktoren auf die Ergebnisse von Landtags- und Nationalratswahlen.
Begutachter: Dr. Schneider Friedrich und Dr. Dyk-Ploß Irene
Wenn das stimmt mit den Betreuern, ist das schon anrüchig.
ist im Online-Katalog der JKU relativ leicht überprüfbar!
http://aleph.jku.at/F?func=direct&local_base=UBL01&doc_number=000584584
Dagegen klingt 'Mein schönstes Ferienerlebnis' geradezu fokussiert. Vielleicht hätte er doch an der Volksschule St. Margarethen promovieren sollen.
Diese Peinlichkeit bleibt Kurz mangels Studiums erspart.
Was sollte der Kurze auch schon studieren - Bobophilie?
Stimmt - das hat er nicht nötig.
Arme SPÖ!! Da ist einer Magister und wer weiss, vielleicht nicht mehr so lang, weil er ein Plagiat abgeliefert haben könnte.
Zu blöd aber auch.
Und der Kanzler verkauft sich als großer Boss der Wirtschaft (und die ihm wohlgesonnen Medien natürlich auch) und was ist:
Sieben Milliarden kosten die ÖBB jährlich die Steuerzahler und jetzt werden sie mit einer ernüchternden Realität konfrontiert: Die Kern kreiierte Fernbusline "Hellö" wird jetzt an die Konkurrenz verkauft. Zusätzlich peinlich für die ÖBB: Die Konkurrenz übernimmt keinen der Fahrer von Hellö/ÖBB. Ist auch kein Wunder, die sind/waren so gut bezahlt, dass das natürlich so nicht funktioniert.
Link: http://orf.at//stories/2392536/
😀😀😀😀traurig aber wahr.
Es ist so. Abschreiben und Unwahrheiten verbreiten bringen auf Dauer nichts. Kurz ist schlauer, Er beendet einfach das Studium nicht.
Einfach cleverer☺
Ein ewiger Student zu sein ist auch nicht schlau! Es zeigt doch, dass man keine "Managementqualitäten" hat. Wenn man nicht einmal sein Studium manage n kann!
Ist denn für Tüchtigkeit unbedingt ein akademischer Grad notwendig? Da vertreten Sie eine abgehobene Meinung nur aus Zorn über Kurz, der alles toll managt und zur Gehahr für die Roten wird. Einfach Super, Stefanie!
@StefanieSuper,
Geilomobil war am Anfang und das hob ihn in der ÖVP
alsbald als Staatssekretär bei der #MickiHanni in
die Regierung. Ja und jetzt managt er schon Jahre
erfolgreich das Außenministerium.
Jetzt die Frage: Wie soll ein derart politisch
geforderter Mann auch noch studieren. Da käme
höchstens noch Abschreiben in Frage und das ist
doch Diebstahl geistigen Eigentums.
Aus der Windelhose ist er hoffentlich doch schon draußen, der tolle Basti?
Sonst kann er nicht die Schnuller managen.
Die Taktik, ein Studium nicht zu beenden, hält allenfalls ein Analphabet für schlau (aber nur im Fasching, nach vier durchfeierten Tagen).