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AUVA-Spitzengespräch: "Sind auf gutem Weg"

Von nachrichten.at/apa, 16. April 2018, 19:53 Uhr
Vorzeige- oder Auslaufmodell? Wie der Milliarden-Betrieb AUVA funktioniert
(Symbolbild) Bild: Weihbold

WIEN. Die Diskussion um die Zukunft der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) dürfte in friedlichere Bahnen kommen: AUVA-Obmann Anton Ofner zeigte sich Montagabend nach einem Gespräch mit Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) durchaus zufrieden.

Die Unterhaltung sei "lösungsorientiert" gewesen, sagte Ofner zur APA: "Ich denke, wir sind auf einem guten, konstruktiven Weg."

Hartinger hatte der AUVA mehrfach die Rute ins Fenster gestellt, sollte sie nicht 500 Mio. Euro einsparen - und auch mit der Auflösung gedroht. Diese fürchtet Ofner nicht: Er sehe "grundsätzlich den Konsens", dass man gemeinsam eine Lösung sucht, sagte er nach dem Gespräch. Die AUVA fühle sich an die Vorgaben des Regierungsprogrammes gebunden. Ofner geht davon aus, dass man bis zu Jahresende - wie im Koalitionsübereinkommen vorgesehen - im Diskurs ein Papier vorlegen kann. Die Ministerin habe sich erfreulicherweise Zeit für das - mehr als eineinhalbstündige - Gespräch genommen, merkte er an. Über inhaltliche Details des Gesprächs gab es keine Auskunft.

Gespräche über Zukunft der AUVA:

Vor dem Treffen der AUVA-Spitze mit der Ministerin hatte die Generalversammlung der AUVA am Nachmittag mit großer Mehrheit eine Resolution für den Weiterbestand verabschiedet. Die Versicherung wird darin als "sozialpolitisches Erfolgsmodell, um das Österreich international beneidet wird" bezeichnet.

AUVA-Obmann Anton Ofner betonte, sich an das Regierungsübereinkommen von ÖVP und FPÖ gebunden zu fühlen, in dem bis Jahresende ein Einsparungskonzept und erste finanzielle Erfolge eingefordert werden. Wie in der Vergangenheit unterstrich er aber, dass die AUVA aus eigener Kraft nur rund 100 Millionen Euro, und nicht die verlangten 500 Millionen Euro schaffen könne. Weil man etwa für die Übernahme von Freizeitunfällen nur 20 bis 25 Prozent der tatsächlich entstandenen Kosten ersetzt bekomme, müsse es Gespräche mit den Systempartnern geben, um weitere Einsparungen erreichen zu können.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 17.04.2018 01:41

europal und strachllooser sind Garant, daß ROTGRÜN immer kleiner wird. Gut für unsere Heimat und unsere Kinder.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.04.2018 15:58

meine Kinder können wenigstens lesen uvm.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.04.2018 16:06

Du meinst jene Kinder, welche deine Frau zur Welt brachte, und welche du finanzierst...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.04.2018 16:06

ABER Kickl und KH Strache der garant, dass die F nicht mehr wächst zwinkern

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.04.2018 19:25

Ja aber Einsparungen müssen her, den es wird zuviel verprasst. Pensionen jenseits von Gut und Böse für die AUVA Rentner

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 16.04.2018 19:33

@cochran
nachdem du offenbar der Experte dafür bist, dann sag uns doch wie viel die Durchschnittspension bei AUVA Beschäftigten beträgt.

Und komm bitte nicht mit solchen Blödsinnigkeiten wie Betriebspensionen.
Die gibt es bei der AUVA schon lange nicht mehr.

So - und jetzt raus mit der Wahrheit.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.04.2018 00:04

Die Wahrheit kennt doch jeder: Cochran ist ein dumpfer blauer Alkoholiker.

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( Kommentare)
am 16.04.2018 15:57

Hartinger-Klein kennt sich im SV System besser aus als die meisten hier. Die AUVA hat wesentlich höhere Verwaltungskosten als die übrigen Versicherungen. Im Gesundheitssystem werden unzählige Politgünstlinge geparkt die eine Menge Geld verjausnen.
Die Weißkittel machen die Arbeit an den Patient(inn)en und werden immer gebraucht. Von den AUVA-Bürokrat(inn)en kann man viele ohne Qualitätsverlust einsparen. Die dürfen dann beim AMS antreten.

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glingo (4.944 Kommentare)
am 16.04.2018 16:15

Hartinger-Klein kennt sich im SV System besser aus als die meisten hier

das kann sich sein nur das Rechnen kann sie leider nicht!

auch wenn die AUVA aufgelöst wird und die 5700 Mitarbeiter zum AMS geschickt werden wird sie wohl kaum die 500.000.000€ einsparen können!

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 16.04.2018 16:44

@flikflak1
schlimm, dass solch Unwissende ein Postig abgeben.

Die AUVA verwaltet die eigenen UKH's
Die AUVA werwaltet die REHA Zentren
Die AUVA ist in der Prävention tätig
Die AUVA verwaltet alles was mit berufskrankheiten zu tun hat
Die AUVA verwaltet die Berentungen von verunglückten Arbeitnehmern.

Alles das, was die Krankenkassen nicht haben oder nur Bruchteile davon erhalten müssen.

Also nachdenken - recherchieren - posten.

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 16.04.2018 18:32

dann kann uns die frau minister sicher erklären, wie die AUVA bei einem verwaltungsaufwand von € 90 millionen, € 500 millionen sparen kann! nein?
sie könnte ja beim KHG nachfragen.

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santabag (5.804 Kommentare)
am 17.04.2018 10:42

Ja die Hartinger-Klein muss sich wirklich gut auskennen bei der AUVA. Darum hat sie sich dort auch beworben, aber - oh Schreck - mangels Kompetenz konnte dort kein Posten für sie gefunden werden (haut sie deshalb so auf diese Organisation hin?).

Wer die gute Frau in ihren medialen Auftritten bisher gesehen hat, bekam ein erschreckendes Bild an Inkompetenz und Ahnungslosigkeit präsentiert.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 17.04.2018 19:46

@santabag
nicht nur das, selbst eine Klage gegen die Ablehnung durch die AUVA blieb damals der (noch nicht) Ministerin erfolglos.

So muss man einmal sein.

Da bewirbst du dich bei einer Institution die nach ihrer (zumindest jetzigen) Meinung aufgelöst gehört, die nehmen dich nicht und dann klagt man noch auf Aufnahme.

Da darf sich jetzt jeder einmal seinen Reim darauf machen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.04.2018 14:51

europa04 und strachelos....2 AMS kunden als Wirtschaftsexperten.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.04.2018 15:02

mercedescabrio: mit Deinem kleinkarierten Stammtischdenken disqualifizierst Du Dich ständig selbst. Ich arbeite ganz normal, hinterziehe keine Steuern....

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.04.2018 15:09

strachelos...wennst keine steuern zahlst, kannst keine hinterziehn.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.04.2018 15:11

fahr mit deinem Scharzgeldcabrio durch die Gegend und gib a Rua.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.04.2018 15:42

@mercedescabrio:
"Wennst keine Steuern zahlst, kannst keine hinterziehen"
Diese Logik musst du jetzt aber genauer erklären. Weil du ja keine Steuern zahlst, bist ein Steuerhinterzieher.
Genau das war mit dem Schwarzgeldcabrio gemeint.
Oder ist das zu hoch für dich?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.04.2018 15:35

@mercedescabrio: Kannst beruhigt sein. Um mich brauchst du dich nicht zu sorgen, ich habe einen gut bezahlten Job, aber nicht mehr lange, die Pension wartet. Sorge dich lieber um deine Blaunen Freunde. Denen wird die Mindestsicherung, das Arbeitslosengeld gekürzt und das eventuell vorhandene Vermögen vom Staat weggenommen.
Wie gesagt, sorge dich nicht um mich. Schau bei dir selber, dass du regelmäßig am AMS erscheinst, sonst Geld weg!!!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.04.2018 16:08

Noch gar nicht in Ungarn? zwinkern

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 16.04.2018 13:29

Na dann haben wir uns ja alle wieder ganz lieb!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.04.2018 13:11

DAS IST DER WAHRE GRUND FÜR DIE GEFORDERTEN, UTOPISCH HOHEN EINSPARUNGEN IN DER AUVA!

ES PROFITIEREN DIE GANZ GROSSEN
Profitieren würden von den geforderten Einsparungen vor allem die ganz großen Unternehmen. Der Großspender aus dem ÖVP-Kurz-Wahlkampf, Stefan Pierer etwa, hätte seine Spende über 440.00 Euro schon nach weniger als einem Jahr wieder herinnen. Seine Firma KTM hat in Österreich rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei einem durchschnittlichen Beitragssatz von 26 Euro bringt die Senkung von 1,3 auf 0,8 Prozent eine Ersparnis von 480.000 im Jahr.
Auch der ehemalige Arbeitgeber von Finanzminister Löger, die Uniqa Versicherung würde sich mit seinen 6.500 österreichischen Mitarbeitern 780.000 Euro ersparen. Ganz zu schweigen vom Raffeisen Verband, der traditionell sehr eng mit der ÖVP verbunden ist – mit ihren 31.000 Mitarbeitern kommt sie auf eine Ersparnis von ganzen 3,73 Mio. Euro.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 16.04.2018 15:44

Was die Großen sparen - das müssen die Kleinen zahlen.

Durch den Wegfall der kostenlosen AUVA Präventionsbetreuung (egal wie manche dazu stehen), belastet das die Klein- und Kleinstbetriebe mit 500 - 700 Millionen Euro pro Jahr.

Keine AUVA:

Lärmmessungen, Staubmessungen usw. in Zukunft bitte bezahlen.

Untersuchungen (Lärm, Lunge, Blut...) in Zukunft bitte bezahlen.

Sicherheitsfachkraft, Arbeitsmediziner in Zukunft bitte bezahlen.

Haftungsprivileg für den Arbeitgeber - derzeit nicht bekannt.

Jedenfalls haben die GKK's bereits angekündigt, diese Kosten nicht zu tragen.

Was hört man von der Wirtschaftskammer - NICHTS - NULL.

Die ist offenbar auch schon ein Lobbyingbetrieb der Konzerne, auf die Zwangsmitgliedsbeiträge der vielen Kleinbetriebe - diese zu vertreten - darauf wird offenbar gepfiffen.

Und dann haben wir noch eine Frau Minister die einfach die AUVA ohne Alternativen liquidieren will.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 16.04.2018 20:25

Arbeitsmediziner?
haha den von meiner firma kann man einsparen
ist mir beim lesen hochgekommen
hat voller interesse in einer runde handymanie bewiesen und mittendrin abgebrochen weil anderen termin

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 16.04.2018 20:32

@gaukel50
na, dann beantrage einen anderen. Wieso tust du das nicht? Das steht dir frei. Man muss es nur tun.
Und bei Auflösung der AUVA darfst du dafür auch noch bezahlen!!

Die Präventivbetreuung bringst du dadurch nicht los.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 16.04.2018 20:42

liebkind vom chef
bin doch nicht lebensmüde

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 16.04.2018 21:41

Das ist natürlich schlimm.
Leider "versauen" solche Leute das Image der AUVA Präventivbetreuung.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 16.04.2018 23:24

danke an vonfai1
seit 3 jahren haben wir ,schwierigen'parteienverkehr zur sprache gebracht
resonanz vom amtsarzt
wenn wir die arbeit nicht schaffen sind wir nicht geeignet dafür
danke vielmals
aus wars als jemand sagte : ich wissen wo du wohnst und einer büroschere schnappte und aufzielte
unser oberste chef sagte nur wir sind unfähig unseren job zu machen und ich bin das dümmste was er kennt
ich kann nur sagen DANKE (SPÖ)

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 16.04.2018 23:29

vonfai1
tut mir leid
aber es muss ab und zu raus sonst zerstört es einen

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 16.04.2018 23:37

danke danke
aber das lassen wir GEMEINSAM nicht zu
wir 'kleinen Würschtl' halten durch

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 16.04.2018 23:43

Der Amtsarzt hat aber mit einen Arbeitsmediziner der AUVA rein gar nichts zu tun. Da musst du dich schon im AUVA Präventionszentrum beschweren.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.04.2018 12:25

die Hartinger-Klein hat überhaupt kein Konzept und handelt völlig verantwortungslos.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.04.2018 13:51

@Strachelos: Mit ihrer Konzeptlosigkeit und Verantwortungslosigkeit passt sie sich nur der gesamten Regierung an.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.04.2018 14:47

das ist richtig, nichts als blablablau....

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 16.04.2018 20:27

weil die spö einen gold'esel' hat der alles locker finanzieren kann

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.04.2018 18:32

Warum sitzt die SPÖ nicht mehr auf der Regierungsbank?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.04.2018 22:02

Die SPÖ ist mit sich selbst voll ausgelastet.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.04.2018 22:00

Hier ist das Konzept:

https://youtu.be/4oUHdncrAZ4

Geschmacksache mit einem Geschmäckle halt.

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