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40 Prozent würden keine Partei wählen

Von OÖN, 30. Juni 2012, 00:04 Uhr
Wahlurne
Symbolbild Bild: Reuters

WIEN. Die Politikverdrossenheit in Österreich nimmt offenbar weiter zu. Wären am Sonntag Nationalratswahlen, würden nur 61 Prozent der Wahlberechtigten eine derzeitige Parlamentspartei ankreuzen.

Knapp 40 Prozent würden ungültig oder gar nicht wählen. Das geht aus einer Umfrage unter tausend Österreichern hervor, die der Meinungsforscher Peter Hajek für ATV gemacht hat.

Die SPÖ käme bei den abgegebenen gültigen Stimmen derzeit auf 30 Prozent, Schwarz und Blau hätten jeweils 25 Prozent. Die Grünen kämen auf 12, das BZÖ hätte fünf Prozent Stimmenanteil.

Neue politische Gruppierungen wie die Piratenpartei können von der Schwäche der Nationalratsparteien nicht profitieren. Nur 15 Prozent sagen, das Land brauche eine neue Partei. 58 Prozent verlangen nur, dass die Traditionsparteien besser arbeiten. Hajek: „Die neuen Gruppierungen haben derzeit wenig Potenzial, weil sie nicht sehr bekannt sind und auch ihre Ziele oder Programme unklar sind.“

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Rubikon (196 Kommentare)
am 03.07.2012 14:57

Etwas zum Nachdenken und Schmunzeln.

* Der alte Generaldirektor der Statistik Austria Dr. Hackl, war Statistikexperte. Der neue wurde Faymanns Sekretär - bestenfalls ein Laie.

* Vor kurzem kam es zur Bestellung eines neuen EDV Leiters. Trotz einer langen Liste von guten Experten, wurden ganz vorne zwei Laien aus der SPÖ gereiht.

- Der Eine ein Entlassener aus der Ott. Brauerei, der nicht einmal weiß was ein Linux Server ist und der andere ein Jurist der noch viel weniger weiß.

Geschafft hat's dann der Brauerreikandidat. Na, dann Prost und die Kosten für die Fehlbesetzung übernehmen sowieso die Steuerzahler.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.07.2012 16:32

Sehr richtig...

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( Kommentare)
am 01.07.2012 14:06

von diesen schafsköpfen ist kein einziger wählbar!

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.07.2012 01:44

gleichzeitig mehrere Kandidaten aus zB. 5 bis 7 Listen selber anzukreuzen, wovon zB.

eine ideologisch/zukunftorientiert ("sozial")
eine berufsspezifisch/wirtschaftlich,
eine auf den Wahlzirkel,
eine außenpolitisch/militärisch,
eine sicherheitspolitisch/juristisch,
eine für Steuerfragen

gelistet ist.

Das Parlament wird aus den Kreuzeln zusammengesetzt.

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 30.06.2012 07:57

Oder würden sie für einen ertappten Taschendieb, der regelmäßig ihre Geldbörse stiehlt, Partei ergreifen und ihn weiter unterstützen bei seiner arbeit?

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