Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

199 Sitzungen und mehr als 1000 Stunden

14. Oktober 2017, 00:04 Uhr
199 Sitzungen und mehr als 1000 Stunden
Die letzte Sitzung vor der Wahl Bild: APA

WIEN. 17 Stunden dauerte am Donnerstag die letzte Nationalratssitzung vor der Wahl, es war die 199. in der abgelaufenen, verkürzten Legislaturperiode.

1129 Stunden und 30 Minuten verbrachten die Abgeordneten im Plenum, geht aus der Parlamentsstatistik hervor. Die Zeit reichte, um 469 Gesetze zu beschließen, von denen der Großteil, 328, auf Regierungsvorlagen beruhte. 130 Beschlüsse (28 Prozent) fielen einstimmig aus. Das ist ein Rückgang gegenüber der vorangegangenen Legislaturperiode (37 Prozent).

Sie war auch aus einem anderen Grund eine besondere. Denn durch Parteiaustritte und Klubwechsel war keine einzige Fraktion mehr in der Stärke vertreten, die dem Wahlergebnis von 2013 entsprach. Am schlimmsten erwischte es das Team Stronach, das von elf auf vier Mandatare schrumpfte und den Klubstatus verlor. Erstmals gab es auch sechs Parteien im Parlament.

mehr aus Innenpolitik

Ein Zeichen für Nawalny im Zentrum von Wien

Wien und Rom: Kooperation bei Zuwanderung

Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr

Ressorts in Salzburger Stadtregierung nahezu fixiert

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

18  Kommentare
18  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 16.10.2017 12:08

am 16.10. nach der Wahl bringen die OÖN immer noch diesen Artikel an 1. Stelle.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 15.10.2017 13:52

Bezeichnend für "unsere Spitzenkandidaten" war heute Nacht eine ORF-Wiederholung zum Thema "Kultur".
Der Kurz hat nicht teilgenommen, warum auch immer.
Alle haben irgendwas aus ihrer Jugend zum Thema Kultur erzählt, allerdings fälschlich eher über Kunst.

CULTURA heißt PFLEGE, MÜHE. Alledrings nicht unbedingt Krankenpflege grinsen
Darüber hat niemand gesprochen, niemand.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.10.2017 11:03

> Denn durch Parteiaustritte und Klubwechsel war keine einzige
> Fraktion mehr in der Stärke vertreten, die dem Wahlergebnis von
> 2013 entsprach.


1. heißen die Fraktionen im Nationalrat KLUBS.

2. würde ich die Abgeordneten dringend auf die Verfassung verweisen, in der das eigene Gewissen zählt und nicht das des Klubchefs und das der Partei.

2a. die Medien verdienen von den Inseraten aus den Parteien.

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 14.10.2017 09:57

Sieht der neue Vizekanzler, oder gar Bundeskanzler so aus?



Der Kern wird abschmieren und knapp über oder unter 20% zu liegen kommen, die Neos werden 7-10% erreichen, die Grünen haben ja den Pilz und die Lunacek ist daher unnötig....

So, oder so ähnlich könnte die Wahl ausgehen!

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.10.2017 10:04

HCS wird nach der Wahl nach Ibiza retourniert.

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 14.10.2017 10:27

Das glaub ich dir nicht, denn von IBIZA aus kann man Österreich nicht regieren!

Außerdem ist der Strache sehr heimatverbunden und wird das ihm zugewiesene Amt, nach der alles entscheidenden Wahl, sicher in Österreich ausüben wollen... grinsen

lädt ...
melden
antworten
Gaia13 (483 Kommentare)
am 14.10.2017 09:20

Die altbewährten Schnellbeschlüsse vor der Wahl,
um gewisse Wählergruppen für sich zu gewinnen, sind absolut abzulehnen u. verwerflich. Die Damen u. Herren hatten Zeit genug u. die haben sie nicht genützt, waren persönliche Befindlichkeiten doch wichtiger.
Eine Schande, die 17 Std. Sitzung ändert nichts daran.
Tatsache ist jedoch, wir selbst "blechen" selbst für unsere
Wahl-Geschenke.
Und da es morgen ordentlich "rumpeln" wird,
kann man dies ja auch wieder dem "dummen, zahlenden" Wähler in die Schuhe schieben.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.10.2017 04:58

Flüchtlingsbewegung und Kurzeffekte haben deutlich, ganz rasche Sympathie-Veränderungen der Wähler gebracht
(Standard). Bei beiden hat das nichts mit ihrer Arbeitsleistung zu tun, sondern vielmehr mit Emotionen.
Die waren aber schon oft der falsche Berater.

Hieß es nicht immer, es geht nichts weiter, sie streiten zu viel, die Verwaltung gehört vereinfacht....
Nun geht was weiter, es gibt die erste Zusammenlegung einer Doppelgleisigkeit und Kern will nicht streiten, während anderen solche Mittel zur Verhinderung seiner Kanzlerschaft weidlich nutzen.
Es dauerte lange, bis Programme das Thema wurden.

Nun ist zu hoffen, dass der Wähler die tatsächlich stattgefundene Arbeit bewertet und die Programme, denn ansonsten beginnt das Schlamassel nur von vorne. Es wird gestritten, geht nichts weiter, da Theorie und praktische Umsetzung doch verschieden sind.

Kern hat bewiesen, dass es anders auch geht, wenn man sich auf seine Arbeit konzenotiert und nicht auf Selfies und Ausgrenzung.

lädt ...
melden
antworten
valmet (2.089 Kommentare)
am 14.10.2017 08:01

Kern hat was bewiesen????
Was bitte hat der Kern gemacht seit dem er Kanzler ist
Ausser das er von nichts gewusst hätte
Der wird spätestens 2018 ausgetauscht
In der SPÖ rumort schon jetzt gewaltig

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.030 Kommentare)
am 14.10.2017 09:36

Kern will nicht streiten - wie denn auch? Mit solch einer Kasperltruppe im Rücken und ausgeprägtem Gedächtnisverlust.
Kern wäre besser Schlafwagenschaffner geblieben.

lädt ...
melden
antworten
rdh47 (84 Kommentare)
am 14.10.2017 10:02

hab es mir im FS auch angeschaut, sehe sehr viele bzw. die meisten Nationalratssitzungen im FS. Mit Laptop und der Webseite des NR., um die einzelnen Redner besser kennen zu lernen und um ein pers. Bild zu bekommen. Hab Zeit da Pensionist. Die teilweise sehr untergriffige "Wadlbeisserei" und sehr sehr schlechten Redner gehen mir ordentlich am Keks. Der ersichtliche Klubzwang sollte einvernehmlich von allen Parteien als RESPEKT gegenüber dem Wähler und "der FREIHEIT des Mandats" nicht verwendet werden.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.10.2017 01:57

Die nächste SCHWARZROTE Regierung wird 3 Jahre nicht überstehen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.10.2017 02:17

Die nächste Regierung wird hoffentlich bunt.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.10.2017 11:16

Regierung NOT EQUAL Parlament!
Das Parlament ist der Aufsichtsrat der Regierung

lädt ...
melden
antworten
valmet (2.089 Kommentare)
am 14.10.2017 07:53

Selten ist schwarz rot auf die volle Amtszeit gekommen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.10.2017 11:11

Amtszeit NOT EQUAL Legislaturperiode

Die Legislaturperiode ist von Ministern vorzeitig abgebrochen worden, die Parteichefs waren. Denen gehört auf die Tatze gehaut.
(Zenzi, walte deines Amtes!)

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.10.2017 11:07

Du gehst am Sonntag REGIERUNG wählen bei der Nationalratswahl.

Das passt zu @Analphabet grinsen

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.10.2017 02:47

Zu jago, Personen, Die sinnerfassend lesen können, stellen fest, daß von Wahlen keine Zeile geschrieben wurde. LANGSAMDENKER benœtigen eben mehr Zeit.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen