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Am Ende der Krise brach das Gemetzel los

Von Klaus Buttinger, 26. Juli 2014, 00:04 Uhr
Am Ende der Krise brach das Gemetzel los
Sommer 1914: Das k. u k. Infanterieregiment Nr. 14 der Hessen macht sich von Linz aus zur Schlachtbank auf. Bild: APA

Mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien am 28. Juli 1914 brach der Erste Weltkrieg aus – ein Gemetzel das 17 Millionen Menschenleben fordern sollte.

Es war ein zur Zurückweisung bestimmtes Dokument: das Ultimatum Österreich-Ungarns, das der österreichische Gesandte Wladimir Giesl der serbischen Regierung am 23. Juli 1914 antrug. 48 Stunden gab man Zeit für die Antwort. Wenige Minuten vor Ablauf des Ultimatums – um 18 Uhr des 25. Juli – wird die Antwort, die "jedes Missverständnis zerstreuen wird, welches die freundnachbarlichen Beziehung ... zu stören droht" dem österreichischen Gesandten übergeben.

Die Replik gilt unter Historikern als Meisterleistung der diplomatischen Zweideutigkeit. Über weite Strecken werden die Forderungen Wiens von Belgrad vollinhaltlich akzeptiert. Zu spießen beginnt es sich bei Punkt fünf des Ultimatums. Darin soll sich die königlich serbische Regierung bereiterklären, Organe der k. und k. Regierung im Land zu dulden. Sie sollen an Erhebungen gegen die Teilnehmer am Komplott vom 28. Juni – das Attentat auf das Thronfolgerpaar Franz Ferdinand und Sophie – teilnehmen. Und sie sollen bei der "Unterdrückung der gegen die territoriale Integrität der Monarchie gerichteten subversiven Bewegungen mitwirken".

Diplomatisches Nein

Diesen Eingriff in die Souveränität will Serbien nicht hinnehmen. In Diplomatensprache liest sich dies so: "5. Die königliche Regierung muss bekennen, dass sie sich über den Sinn und die Tragweite jenes Begehrens der k. und k. Regierung nicht volle Rechenschaft geben kann, welches dahin geht, dass die königlich serbische Regierung sich verpflichten soll, auf ihrem Gebiete die Mitwirkung von Organen der k. und k. Regierung zuzulassen, doch erklärt sie, dass sie jene Mitwirkung anzunehmen bereit wäre, welche den Grundsätzen des Völkerrechtes und des Strafprozesses sowie den freundnachbarlichen Beziehungen entsprechen würde." Die Note schließt mit der Hoffnung auf eine weitere Verhandlungsrunde: "Die königl. serbische Regierung glaubt, dass es im gemeinsamen Interesse liegt, die Lösung dieser Angelegenheit nicht zu überstürzen und ist daher, falls sich die k. und k. Regierung durch diese Antwort nicht für befriedigt erachten sollte, wie immer bereit, eine friedliche Lösung anzunehmen."

Der österreichische Gesandte hat keinen Spielraum für Verhandlungen. Er muss ablehnen, reist ab, beendet die Beziehungen zu Serbien ab. Die Neuigkeit erreicht Wien und Berlin. Der deutsche Kaiser Wilhelm II., der Österreich-Ungarn Anfang Juli volle Rückendeckung versprochen hatte ("Blankoscheck") kritzelt an den Rand des Schriftstücks mit der serbischen Antwort: "Durch sie entfällt jeder Grund zum Kriege." Währenddessen hat Kaiser Franz Joseph I. die Kriegserklärung schon unterschrieben, welche bereits Mitte Juli formuliert worden war.

Am 26. Juli versucht England noch zu vermitteln. London bittet Berlin, Wien dazu zu bewegen, die serbische Antwort als Verhandlungsgrundlage zu akzeptieren, und schlägt eine Konferenz vor. Vergebens. Am 28. Juli erklärt Österreich-Ungarn Serbien den Krieg.

Nun fallen die Dominosteine der gegenseitigen Beistandspflichten. "Das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn haben sich auf ein Vabanquespiel eingelassen, das den Schritt in den Großen Krieg nicht scheute, um die Balance in der europäischen Politik zu ihren Gunsten zu wenden", schreibt der deutsche Historiker und ausgewiesener Weltkriegsexperte Gerd Krumeich. Die Kriegsschuld sei großteils in Wien und Berlin zu suchen.

Der Historiker räumt eindeutig mit späteren Rechtfertigungsversuchen auf, die Mittelmächte hätten nicht annehmen können, dass sich der Konflikt mit Serbien zu einem gesamteuropäischen Krieg auswachsen wird. Tatsächlich sei sich der Wiener Außenminister Leopold Graf Berchtold laut einem Ministerratsprotokoll schon am 7. Juli bewusst gewesen, dass Russland auch militärisch zugunsten Serbiens eingreifen würde. "Ein Großer Krieg war also hier von vornherein mit eingeplant", folgert Krumeich.

Die Rolle Kaiser Franz Josephs

Demgegenüber nimmt der Stuttgarter Historiker Gerhard Hirschfeld den österreichischen Kaiser in Schutz. Franz Joseph trage keineswegs die Hauptverantwortung für den Ersten Weltkrieg. Dieser "völlig überflüssige" Krieg sei vielmehr durch das Versagen der politischen und militärischen Eliten Europas zustande gekommen. "Was den verantwortlichen Politikern und Militärs vor Augen schwebte, war ein begrenzter Krieg, wie wir ihn aus dem 19. Jahrhundert kennen", sagt Hirschfeld: "Die Hauptverantwortung für den Krieg liegt zweifellos im verhängnisvollen Zusammenspiel von Wien und Berlin." Doch hätten in der Juli-Krise auch Russen und Franzosen versagt, weniger die Engländer. Für Russland, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich sei der Krieg ursprünglich auch "eine Flucht nach vorne" gewesen, um innere Zerfallstendenzen zu bändigen.

Stoischer Regent

Hinsichtlich der Verantwortung von Kaiser Franz Joseph wiege es schwer, dass er den Krieg nicht zu beenden versuchte, nachdem er sich zum weltumspannenden Gemetzel ausgewachsen hatte, meint Hirschfeld. "Friede war für Franz Joseph bis zu seinem Tod 1916 kein Thema", betont auch der renommierte Wiener Historiker Manfried Rauchensteiner. "Ab 30. Juni 1914, also schon zwei Tage nach dem Attentat von Sarajevo, hat der Kaiser seinen Willen zum Krieg bekanntgegeben. Meistens in Vier-Augen-Gesprächen mit den wichtigsten Entscheidungsträgern."

"Tagespost" vom 29. Juli 1914

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Tagespost vom 29. Juli 1914

PDF-Datei vom 25.07.2014 (6.517,72 KB)

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36 Prozent der heutigen Österreicher sind laut einer Umfrage der Meinung, Serbien sei schuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs. 31 Prozent gehen von einer Verantwortung Österreich-Ungarns aus.

Sarajevo heute

Die Erinnerung an das Attentat auf das Thronfolgerpaar spaltet die Menschen in Bosnien-Herzegowina. Dem Gedenkkonzert der Wiener Philharmoniker unter Beisein von Bundespräsident Heinz Fischer am 28. Juni blieben serbische Spitzenpolitiker fern.

Sie hielten ihre eigene Gedenkveranstaltung ab und würdigten den Todesschützen Gavrilo Princip als Helden. Die Schüsse von Princip seien „keine Schüsse gegen Europa gewesen, sondern Schüsse für die Freiheit“, sagte der Präsident von Bosniens serbischer Teilrepublik, Milorad Dodik. Tags zuvor war in Sarajevo ein zwei Meter hohes Bronze-Denkmal für Princip eingeweiht worden.

Die Beziehungen zwischen Wien und Belgrad „sind so gut wie seit einem Jahrhundert nicht mehr“, sagte demgegenüber der serbische Verteidigungsminister Bratislav Gasic anlässlich seines Besuchs bei Amtskollege Gerald Klug kürzlich in Wien.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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( Kommentare)
am 26.07.2014 16:30

oesterreich ein denkmal erhalten. er hat uns, in weiterem sinn, vom joch der habsburger befreit!

leider lassen wir uns aktuell wieder von politver(sp)brechern einschuechtern! wie lange noch?

es wird zeit, sich endlich mit feuer und flamme zu erheben und diese unwuerdige clique unbarmherzig auszubrennen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.07.2014 14:38

Zitat:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

und noch eins :
Jede Revolution war zuerst ein Gedanke im Kopf eines Menschen.

Ralph Waldo Emerson

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am 26.07.2014 14:15

intensive Propaganda zur einseitigen Falschinformation des Volkes voraus. Das sollte die Medien und uns zum Nachdenken anregen!

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am 26.07.2014 19:18

die neu entstandenen "Social Medias", wie Facebook, Foren und noch viele mehr dazu rechnen. Hier entstehen ungeachtete Möglichkeiten, Verhetzungen unter den Menschen zu verteilen.
Der Mensch muss unter dem Einfluss der neuen Medien lernen, seine BISHERIGE Meinung immer und immer wieder zu hinterfragen. Dieses zu erlernen ist eine schwere Arbeit an der eigenen Persönlichkeit.

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am 26.07.2014 11:54

Kriege beginnen immer mit harten, untergriffigen Worten, bis die Gewalt ausbricht. Die Verbreitung von Verhetzungen ist die Ursache der harten Worte.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 26.07.2014 11:43

soll Kaiser wilhelm notiesrt ahaben. Die Serben haben ja 95% des Ultimatums angenommen. Wwil der Dt. Kaiser immer als der eigentliche Kriegstreiber hingestellt wird. O-U hätte viele Optionen gehabt, um die Serben zur Verantwortung zu ziehen. Ausserdem war gar nicht klar, wie weweit die "Schwarze Hand, Principe von Derbien beauftragt waren bzw Serbien mit ihnen verbunden war. Bleibt Kaiser FJ I. bzw. Hötzendorf als WKtreiber über. sie wussten ganz genau, dass Russland eingrifen würde.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 26.07.2014 14:05

dass sie sich Frankreichs Unterstützung sicher sein konnten. 1 + 1 = 2 - so einfach läuft halt Geschichte nicht.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 26.07.2014 15:54

Frkr und Russland waren verbündet, das war klar, dass diese Bündnisse sofort bei Kriegsfall wirksam würden- wie soll es sonst gewesen sein ?

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 26.07.2014 11:26

Die ursprünglich aus der Schweiz stammenden Habsburger haben mit ihrem Vielvölkerstaat, in dem nur Österreicher und Ungarn gleichberechtigt waren, den 1. Weltkrieg verursacht und als Folge den 2. Weltkrieg mitverursacht. Denn ohne den Diktatfrieden des 1. Weltkrieges hätte es keinen 2. Weltkrieg gegeben. Alle Monarchisten und da gibt es viele in diesem Lande müssen sich dieser Tatsachen bewußt und beschämt sein. Das Argument, daß die Monarchie ein Vorläufer der EU sei, ist geradezu ein Witz! Es ist gut, daß den Habsburgern die meisten Besitztümer genommen und die Adelstitel abgeschafft worden sind, obwohl diese das unendliche Leid und den Schaden nie wieder gutmachen können.

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am 26.07.2014 12:08

kannst weglassen, ist billigster Illustriertenschmäh ohne jegliche Bedeutung für die Story.


.
Ähnlich ists mit dem Rest.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 26.07.2014 13:10

die Habsburger aus der Schweiz, denk an die Tellsage und den Gesslerhut, schau dir einmal die Dt.Schnapskarten an. was hat das mit den Illustrierten zu tun, Ruflinger Bauer !

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 26.07.2014 14:08

dass dort die Herzen der Familienmitglieder liegen.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 26.07.2014 10:18

....kennen ja genug vom 2. weltkrieg und werden uns immer in erinnerung gebracht. wer waren die kriegsverbrecher im 1. weltkrieg?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 26.07.2014 10:35

warum sehen die linke gutmenschen immer in die vergangenheit? wäre es nicht angbracht sich über die kriegsverbrechen in der gegenwart gedanken zu machen, zb. was die israelis gerade verüben.
achja die dürfen sowas sind ja die guten.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 26.07.2014 16:04

der Gaskrieg der Franzosen (im Westen nichts neues) und alle anderen auch. es gab im WK I keine Unschuldigen, der Überfall auf Belgien. alle, alle, alle.
wer hat den Wahsinn ausgelöst ? - Ö/U hat den Krieg erklärt, es hätte das Ultimatum annehmen können. Es hätte dabei noch viele Optionen gegeben, die Serben zur Verantwortung zu ziehen. Die Rolle Serbiens war gar nicht klar beim Attentat, Principe und die Schwarze Hand haben ohne Auftrag Serbiens das Attentat durchgeführt. In Ö/U waren es der Aussenminister Bertholet und der Kriegsminister Hötzendorf, weiss gar nicht , ob er Minister war, aber nach dem Kaiser der 2. Oberbefehlshaber. K. FJ I. war gar nicht so für den Krieg, er wurde hineigetrieben.

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am 26.07.2014 09:54

JETZT immer bis 2045 zweiter Weltkriegsende bombardieren lassen!

Es gibt JETZT Problematiken die auf LÖSUNGEN warten.
Darüber zu diskutieren, recherchieren lohnt sich!

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am 26.07.2014 09:58

am besten durch Arbeit.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.07.2014 10:18

Wie lange wirst du deinen im Forum verbreiten? Ich tippe, es wird länger als bis 2045 sein. Oder gedenkst du, vorher zur Abwechslung einmal arbeiten zu gehen und auf diese Weise Ablenkung zu finden?

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 26.07.2014 11:52

Warum? Das Thema muß immer wieder aufgwärmt werden, damit wir (Deutsche + Österreicher) immer >mea culpa< schreien und brav Wiedergutmachungen zahlen, die bereits längst beglichen sind. Gemäß Juden haben wir bis in die 7. Generation nach den Geschehnissen Schuld. Ich bin auch ein Gegner der rechten Szene (genauso der linken), aber das sogenannte Wiederbetätigungsgesetz hat mit einer Demokratie nichts zu tun.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 26.07.2014 09:23

Kriege gibts doch immer !
und die Chroniken sind immer relativ.
Keiner der führenden Männer dieser Zeit hat den Krieg tatsächlich gewollt, sie glitten gewissermaßen hinein, so wie man das heute auch macht.
Schon mal darüber nachgedacht: welches Spiel die Religionen "Kirchen" darin spielten?
Der evangelischen Kaiser Wilhelm II, das erzkonservative katholische Habsburgerhaus.
Dazu ein Papst, Benedikt XV der auf allen Seiten taktierte und mit seine Militärpredigern die Katholiken auf hetzte, an allen Fronten zu morden.
Heute ist es nicht anders Es ist der Einfluss der Religionen die immer wieder Menschen aufeinander hetzt. Das ewige Spiel.

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am 26.07.2014 09:30

deshalb setze ich mich auch für die abschaffung von religionen ein.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 26.07.2014 13:16

in der Linzer Kirchenzeitung ist eine kritische, gut recherchierte Serie von Dr.Achleitner über die Kriegshetze der österr. Bischöfe- Genauso so war es, genauso wird es heute schön[born] geredet. im Juni 2014 sprach der Kardinal von einem schrecklichen Blutvergiessen ohne die Kriegshetze der ö.Bischöfe zu erwähnen.

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am 26.07.2014 08:56

damals ziemlich abgesandelt gewesen ist.

Von der Verwaltung bis hin zum Heer und der Marine.
"Oben" wollte das niemand zur Kenntnis nehmen.
Déjà-vu?

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am 26.07.2014 08:41

selben raubritter wie die heutige ROT/SCHWARZE ABZOCKERPARTIE!

und WIR DAS VOLK haben nixxx daraus gelernt!

anstatt diese GNADENLOSEN AUSBEUTER MIT FEUER ZU UEBERGIESSEN, halten wir brav den mund und ueben uns weiterhin in stillem dulden!

WIE LANGE NOCH, BIS ES ENDLICH REICHT?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 26.07.2014 08:34

nur mehr eine frage von monaten bis es in europa wieder zu krieg kommen wird.
leider werden aber die verursacher mit ihrem reichtum davonlaufen, denn aubaden soll es das volk und wenn alles vorbei ist kommen sie wieder ins land und bestehlen, belügen und verarschen das volk wieder von vorne.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 26.07.2014 08:00

z.B. "Die Schlafwandler" von Christopher Clark zu studieren. Wären 900 Seiten fundiertes Wissen zu diesem Thema - dann würde das einfache Herunterbrechen auf Österreichs Hauptschuld wohl unterbleiben.

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am 26.07.2014 09:59

(Obwohl ichs nur aus der Beschreibung kenne)

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 26.07.2014 13:22

die Serben nicht, die Russen nicht, Kaiser Wihelm nicht, auch K.FJ I nicht, aber sein Aussenminister und der der Hötzendorf haben nicht nachgegeben.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 26.07.2014 13:59

Oben verwies ich aus nur eines von vielen Büchern, welche die Vorgeschichte beleuchten. Die Rolle Frankreichs, die von den Russen bedrängten Und erst kürzlich vom Balkan verjagten Türken; und sehr, sehr viel anderes mehr. Dein Posting bezeichne ich (in Kenntnis deines Intellekts) ganz bewusst als DUMM.

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