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Jubelchöre und ernste Gesichter im Landhaus

05. Dezember 2016, 00:04 Uhr
Jubelchöre und ernste Gesichter im Landhaus
FP-Landesrat Steinkellner mit Landeshauptmann Pühringer Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Grünen-Chefin spricht von "Tag der Freude für Österreich", FP-Obmann von "Pyrrhussieg des Establishments"

Die Gesichter waren ernst, die Stimmung wirkte gedrückt. Noch bevor gestern am frühen Abend im Braunen Saal des Linzer Landhauses die erste Hochrechnung zur Hofburg-Wahl über die Bildschirme flitterte, zeichnete sich in den Gesichtern der Freiheitlichen, die nach und nach eintrudelten, bereits ab: Sie haben heute wohl nichts zu feiern.

Und genauso sollte es kommen.

Als wenig später bestätigt wurde, dass der Vorsprung von Ex-Grünen-Chef Alexander Van der Bellen so groß ist, dass er von FP-Kandidat Norbert Hofer nicht mehr eingeholt werden kann, nickten sich Klubchef Herwig Mahr und Landesrat Günther Steinkellner (beide FP) nur kurz zu. Es war eingetreten, was zahlreiche Gemeindeergebnisse die Blauen bereits am Nachmittag befürchten ließen: Norbert Hofer ist auch bei der wiederholten Stichwahl Alexander Van der Bellen unterlegen. Und zwar mit deutlich größerem Abstand als bei der ersten Stichwahl.

"Ich kann mir das Ergebnis nicht erklären, nehme es als Demokrat aber so zur Kenntnis", sagte Mahr. "Ich hätte Norbert Hofer einen Sieg so gegönnt. Aber es ist, wie es ist", ergänzte Steinkellner knapp.

Worte, die im Jubel der grünen Anhänger, die sich rund um Landessprecherin Maria Buchmayr und Klubchef Gottfried Hirz versammelt hatten, fast untergingen. "Heute ist ein traumhafter Tag, der historische Dimensionen hat. Österreich bekommt mit Alexander Van der Bellen erstmals einen Präsidenten, der nicht von einer der großen, etablierten Parteien kommt. Er wird ein Präsident der Mitte sein und besonnen und klug agieren", sagte Buchmayr.

Bestens gelaunt war auch Landeshauptmann Josef Pühringer (VP). Allerdings nicht wegen des Ausgangs der Hofburg-Wahl, sondern weil in Freistadt VP-Kandidatin Elisabeth Paruta-Teufer im ersten Wahlgang mit 57,7 Prozent Zustimmung souverän den Sprung auf den Bürgermeister-Sessel geschafft hatte.

Dem künftigen Bundespräsidenten Van der Bellen, dessen Wahlsieg ihn "in dieser Klarheit überrascht" habe, gab Pühringer mit auf den Weg: "Er war ein linker Kandidat, muss als Präsident aber über den Dingen stehen und die Funktion absolut objektiv ausüben."

Als sich die erste Aufregung über das doch überraschende Wahlergebnis gelegt hatte, traf auch FP-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner in der Landhaus-Wahlzentrale ein. "Natürlich" gratuliere er Van der Bellen. Allerdings sei dessen Wahlsieg "nur ein Pyrrhussieg des Establishments, das noch einmal ein Retro-Hochamt feiern darf", formulierte Haimbuchner scharf.

Auch seinem Ärger über manche schwarze Bundespolitiker und VP-Bürgermeister ließ Haimbuchner freien Lauf: "Wir Freiheitliche wissen es zu werten, dass sie lieber einen ehemaligen Kommunisten als einen Bürgerlichen unterstützt haben", sagte Haimbuchner. "Aber weder geht damit die Welt unter, noch ist heute die Sonne vom Himmel gefallen."

 
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31  Kommentare
31  Kommentare
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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 05.12.2016 15:38

Hr. Van der Bellen wird für alle ÖsterreicherInnen ein guter Bundespräsident sein. Hr. Hofer hat einfach eine Wahl verloren und sein Leben wird trotzdem, so wie vorher, weitergehen. Ich hoffe nur, dass er sich nicht von der FPÖ total vereinnahmen lässt. Das Wichtigste ist, das er Gesund bleibt und mit seiner Familie weiterhin ein gemeinsames glückliches leben führen kann. Zuviel Politik kann sehr aufreibend sein und genau dass sollte man immer dabei bedenken. Auch wenn ich sozialdemokratisch bin, wünsche ich auch Hr. Hofer alles Gute für ihn und seiner Familie.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2016 17:23

Van der Bellen wird jene ausgrenzen welche nicht für Massenzuwanderung aus muslimischen Ländern sind.
Es wird so kommen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 05.12.2016 23:43

Sagst du oder wer?
Dieses weinerliche Getue der Verlierer, die jetzt den Untergang des Abendlandes herbeireden wollen, hab ich schon so oft gehört, das hat inzwischen jeden Reiz verloren. Wir haben immer noch keinen blauen Bundeskanzler, und Österreich ist trotzdem noch nicht untergegangen. Und wenn es nach mir geht, bleibt es auch dabei.

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 05.12.2016 15:26

Die FPÖ Spitzenpolitiker sind so wie bei der ersten Stichwahl, sehr schlechte Verlierer. In Wirklichkeit sind deren Gratulationen nicht wirklich ernst gemeint. Die FPÖ hat immer dann ein Problem mit der Demokratie, wenn sie nicht gewählt werden. Die FPÖ wollte als Partei gewählt werden und da waren sie natürlich in einem falschen Film unterwegs. Hr. Van da Bellen war und ist für die Mehrzahl der Menschen vertrauenswürdiger als Hr. Hofer. So wie manche FPÖ Politiker nachher meinten, dass es sehr knapp gewesen ist, da hat man bemerkt, dass sie den Sinn der Realität doch bei diesem Ergebnis verloren haben. Hr. Van der Bellen wird fast um 400.00 Wählerstimmen mehr haben, als wie Hr. Hofer und das soll knapp sein????? Die FPÖ wird bei der nächsten politischen Wahl noch mehr in die Aggressionskiste greifen, als wie bei dieser Wahl, aber wie sie natürlich aus dieser Wahl jetzt gelernt haben, wird dass zu wenig sein. Hr. Hofer ist an seinem Hass zu anderen Menschen gescheitert.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 05.12.2016 15:52

Straches Kommentar: "Kein Freiheitlicher sammelt sich heute zu einer Demo, kein Stein wird geworfen, nichts brennt. Das nennt man Demokratie!

... wär´s andersrum auch so noch so ruhig?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 05.12.2016 17:24

Natürlich! - von "kreativen" Meinungsäußerungen abgesehen....

Servus

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 05.12.2016 17:28

dehnbare oder auch werfbare Kreativität, gell ...

servus jamei

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2016 17:18

vdB vertrauenswürdiger?

Ich zitiere jemanden:
Wir werden uns noch wundern.

Auf gehts Bello.
FASS!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 05.12.2016 23:45

Genau. Wir hätten uns noch gewundert, was plötzlich alles möglich geworden wäre.

Und diese Namensspielchen sind sowas von out und das Hinterletzte - man merkt, dass gewisse Leute keine Kultur haben. Und genau das ist der Grund, warum ich niemals einen Hofer oder Strache, Haimbuchner oder Zöttl wählen werde.

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HiPhi (557 Kommentare)
am 05.12.2016 14:03

5 von 9 Bundesländer gingen an Hofer - trotzdem hat es nicht gereicht. Wär aber auch tragisch für die Anti-Hofer bzw. Pro-VdB-Allianz gewesen wenn sie mit dem Motto "Alle gegen Hofer/FPÖ" noch verloren hätten zwinkern

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 05.12.2016 13:20

wie das rumpelstielzchen, der haimi grinsen

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StefanieSuper (5.155 Kommentare)
am 05.12.2016 09:09

Der "braune Saal" sagt ja schon fast alles.

Herr Haimbuchner hat ein Problem mit dem Wahlausgang. Alle, die nicht für ihn und seinen Burschen sind, sind natürlich Kommunisten. Alle, die sich nicht vor den Drohungen der FPÖ Politiker fürchten, verstehen nicht worum es geht.

Wohin eine FPÖ-Führerschaft führt, kann man sich in Wels sehr gut ansehen. Hier wird eine Jugendherberge geschlossen - warum versteht hier niemand - um 2 oder vielleicht 3 Personen und deren Pensionen zu fördern. Das nennt man doch Umverteilung von arm zu reich.

Da werden alle Abteilungsleiter ihrer Ämter enthoben, um eine kräftige Umfärbung durchführen zu können. Man könnte meinen, man sei in Wels im Krieg. Ich hoffe, dass es in Oberösterreich nicht zu einem blauen Landeshauptmann kommen wird. Schon das jetzige Bündnis Schwarz - Blau macht mir Bachweh. Auf Bundesebene hat uns diese Konstellation viel Geld gekostet und viele Prozesse beschert.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 05.12.2016 09:28

Hör doch bitte mit deinem parteipolitischen Schmarrn auf.

Zur Frage braun, du wirst wohl nicht alle Träger brauner Schuhe als Nazis bezeichnen?

Ehrlich, solche Rundumschläge sind entbehrlich, unsachlich und treiben letztendlich noch mehr in die Arme von rechten Parteien.

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 05.12.2016 15:43

Da gib ich dir recht. Man sollte jetzt diesen Hick Hack beenden, weil es nicht wirklich um massenhafte Rechtswähler geht. Einige Leute sind einfach derzeit unzufrieden und da wird Hr. Kern schon darauf schauen, dass künftige WählerInnen wieder mehr zufriedener sind.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2016 17:21

Boah Stefanie!
Du bist so super cool.
Deine Analysen sind einfach brilliant.
Bist du bei der grünen oder roten Jugend Mitglied?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 05.12.2016 23:47

Dem kann man nur hinzufügen: Auch in Wels hat vdB gewonnen.
Sollte dem Herrn Rabl vielleicht zu denken geben.

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 05.12.2016 08:54

Wie lange wird Haimbuchner brauchen, bis er drauftkommt, dass die FP eine Arbeiterpartei und keine bürgerliche Partei ist. Allerding glauben ja auch die Bauernbündler, dass sie es mit den blauen noch schöner hätten. Dass sie als teures Planwirtschafts Establishment (in der FP auch Giebelkreuz-Mafia benannt) ziemlich bald viele Federn lassen werden müssen, werden sie noch nicht realisieren.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.12.2016 16:09

Die FP ist eine Arbeiterpartei und keine bürgerliche Partei? - lol:

"Mut zur Wahrheit", Freiheitlicher Arbeitskreis Attersee, Herausgeber: Manfred Hainbuchner und Alois Gradauer

Google-Link:
https://goo.gl/FvhBNY

Ausser dem erwartbaren Jammern über die Zunahme von Bevölkerungsanteilen mit Migrationshintergund und der damit einhergehenden "Bedrohung der abendländischen Werte und christlichen Traditionen" wird eigenartigerweise auch die Notwendigkeit der militärischen Wiederaufrüstung behauptet.

Für den Bürger als Arbeitnehmer sind aber die dortigen Vorstellungen für eine nachhaltige, gerechtere Arbeitswelt interessant:

• Erhöhung des Pensionsantrittsalters
• Niedrigere Pensionen
• Sofortige Angleichung des Pensionsantrittsafters von Männern und Frauen
• Streichung von Witwen- und Witwerpensionen
• Keine Gehaltserhöhungen mittels Biennalsprüngen
• Höhere Löhne nur für mehr Leistung und Leitungsfunktionen
• Einführung der Wehrpflicht für Frauen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.12.2016 16:09

• Abschaffung der derzeitigen Mindesteinkommensgrenzen
• Abschaffung sämtlicher Kammern, Insbesondere der Arbeiterkammern
• Privatisierung der Krankenversicherungen
• Kein Steuergeld für Krankenhäuser
• Der erste Tag jedes Krankenstandes wird als Urlaubstag gewertet

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laskpedro (3.376 Kommentare)
am 05.12.2016 07:38

es war eine wahl zwischen einem kommunisten und einem rechtsaußen ,wahrscheinlich ist das den meisten egal welcher der beiden extremisten hier präsident wird

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.12.2016 07:42

http://diepresse.com/home/politik/bpwahl/4988904/Wie-links-ist-Van-der-Bellen

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 05.12.2016 15:51

Falls du es noch nicht erkannt hast, möchte ich daran erinnern, das die Wahl beendet ist und man sollte dieses gegenseitige Runtermachen endlich beenden. Der eine ist einfach nur bürgerlich Links und der Andere ist einfach nur bürgerlich Rechts. Alles andere ist nicht wirklich relevant. Der bürgerlich Linke hat die Wahl zurecht gewonnen, weil er von der Mehrheit der Bevölkerung gewählt worden ist und genau dass nennt man DEMOKRATIE.

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.12.2016 07:09

wenn man bedenkt was alles aufgefahren wurde nur um hofer zu verhindern , ist es bemerkenswert dass 47% selber denken konnten und diese hetzerei durchschauten! nun gehts weiter mit der abwärtsspirale dank eines welt-offenen und eu hörigen präsidenten!

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StefanieSuper (5.155 Kommentare)
am 05.12.2016 09:10

Leider sind es 47% geworden

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 05.12.2016 09:25

Egal ob 40%, 47% oder 49,99%, das Zeichen, dass viele Bürger eine Veränderung des politischen Stillstands suchen, ist gesendet. Die Unzufriedenheit ist groß und sichtbar.

Die SPÖ hat es im ersten Wahlgang am schwersten erwischt, solche Sozialpartner-Parteigünstlinge wie Hundstorfer sind zum Feindbild vieler und zum Ausdruck eines weltfremden und privilegierten Politikersystem geworden. Die SPÖ hat darauf reagiert und die Parteispitze verjüngt und modernisiert. VdB wird von vielen auch als Teil dieser "Etablierten" betrachtet, und das nicht ganz grundlos.

Ob es auch in den anderen Parteizentralen angekommen ist?

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naalso (2.144 Kommentare)
am 05.12.2016 05:26

Im BRAUNEN Saal ... 😊

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2016 17:22

Die neue Latrinenparole?

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( Kommentare)
am 05.12.2016 00:54

Der schmissige Sieger des Black Globe Awards hat es noch immer nicht geschnallt: Anti-Establishment- und Kommunismus-Sager haben die Wähler nicht mehrheitlich überzeugen können.

Und der Sager "Wir Freiheitliche wissen es zu werten, dass sie lieber einen ehemaligen Kommunisten als einen Bürgerlichen unterstützt haben" spricht für sich.
Eine Schande, so wen als Vize-LH sitzen zu haben.

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( Kommentare)
am 05.12.2016 00:23

Haimbuchner rotiert wie ein Brummkreisel, er vergisst aber, dass er nur dem Hupfi zu verdanken hat, dass er in der Regierung sitzt.
Hetze und HAss, das Programm auch der OÖ FPÖ, wurde abgewählt, ein Gutteil dieser Hetze ist auch Haimbuchner zu verdanken, der in OÖ ein fürstliches Salär nimmt, aber nichts weiterbringt.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.12.2016 07:36

Da kennt sich jemand in der Verfassung schon gar nicht aus. Dass Haimbuchner in der Regierung sitzt, hat er nicht "Hupfi" zu verdanken, sondern den Wählerinnen und Wähler, die bei der letzten Landtagswahl blau gewählt haben. Sie verwechseln das mit dem Regierungsübereinkommen. Das wurde zwischen Schwarz und Blau abgeschlossen. Selbst wenn dies nicht abgeschlossen worden wäre, hätten die Blauen drei Regoierungsmitglieder und Haimbuchner wäre LH-Stv.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 05.12.2016 23:47

Wo du recht hast, hast du recht.

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