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Hofburg-Rennen: USA als Vorbild oder Warnung

Von OÖN, 11. November 2016, 00:04 Uhr
Hofburg-Rennen: USA als Vorbild oder Warnung
Präsidentschaftskandidat Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. "Die, die mich nicht leiden können und den Herrn Hofer auch nicht": Diese Wähler hofft Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA nun doch für sich gewinnen zu können.

Denn Trumps Erfolg, so Van der Bellen, könne für Europa und Österreich nur "ein Weckruf sein".

Mit FP-Kandidat Norbert Hofer "käme nichts weniger als die blaue Republik", warnte Van der Bellen. Und diese sei ebenso abzulehnen wie Trumps Botschaften, mit denen er erfolgreich war: "Man muss unterscheiden zwischen berechtigten Sorgen der Menschen und geschürten Ängsten, das ist ein gefährliches Spiel der Populisten", sagte Van der Bellen. Die Österreicher stünden bei der Hofburg-Wahl am 4. Dezember vor der Entscheidung, "in welchem Land wir leben wollen". "Ich möchte nicht, dass Österreich das erste Land in Westeuropa wird, in dem ein nationalistischer Rechtspopulist an der Spitze steht", sagte er.

Für Hofers Wahlkampfleiter, FP-Generalsekretär Herbert Kickl, ist Trumps Wahlsieg dagegen Vorbild – und er warnte gleichsam vor einem Präsidenten Van der Bellen: "Dies würde bedeuten, dass Österreich auf eine diplomatische Eiszeit mit den USA zusteuert."

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26  Kommentare
26  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.11.2016 15:59

Wer warnt uns von VdB - ?????? der parteilose Grüne

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 11.11.2016 13:50

Der Gute gibts schon ganz schön billig!
Aber es wird nicht reichen,die Bürger haben genug von den Links-Linken Weltverbesserern die auf den Rücken des Volkes ihre Spassettln betreiben.

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( Kommentare)
am 11.11.2016 14:56

Flachmann, es kann keinen besseren Nick für einen FP Fan geben, ab und zu ein Schluck aus der Pulle und die „Hofer“ Welt wieder immer blauer. Linke Weltverbesserer? Verstehe, allemal besser sind ein paar Rechte Sexisten die Frauen diffamieren, an grabschen und vulgär beleidigen, die zudem als Rassisten, Hetzer und (mit oder ohne Buffen) Ausländerjäger aufzeigen. Dieses „Rechte Paradies auf Erden“ sehnt die FP und deren Anhängerschar auch in Österreich herbei. Nur bis 35% (Umfragewerte) sind halt zu wenig dafür. Erst ab 50% sprechen wir darüber. Aber was soll es: „das Österreichische FP Volk will ohnehin betrogen werden.“ und das ist auch gut so. Hofer, reist so hört man, mit seinem ganzen Stab, pardon Gehstock nach Serbien um Kriegsverbrecher zu gratulieren. Abgesehen davon sind Gerüchte im Umlauf, dass die FP Sponsor Gelder aus der Putin Ecke erhalten soll, stimmt das?

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 11.11.2016 18:06

Ich hätte ja nichts gegen die lieben Weltverbesserer.
Aber bitte nicht auf dem Rücken unserer Kinder,denn die blechen eure Mitleidsmasche mit Zins und Zinseszins!
Es steht ihnen natürlich frei die lieben Zuwanderer zu finanzieren,aber bitte mit den eigenen Mitteln.
Da wirds dann wahrscheinlich nicht mehr so sozial abgehen.
Und von den Sexisten bitte ich sie Abstand zu nehmen,die sind zuhauf bei den von ihnen so geschätzten Zuwanderern in unser Sozialsystem!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 11.11.2016 13:29

Während noch immer unbelehrbare Grüne gegen jede Obergrenze sind, also unbegrenzt Einwanderung erlauben würden, ist" The Donald " hier wesentlich anderer Meinung. Er will, wie auch die überwiegende Mehrheit in Europa, Illegale abschieben und die Migrationsgesetze verschärfen, die in den USA ohnehin nicht von Milde geprägt sind.
Wer illegal im Land ist, muss hinaus, sagt er.
Nicht so die Grünen, weil sie Legalität nur schätzen, solange sie ihrer Ideologie entspricht.
Und die verlangt, Illegale im Land zu lassen.

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am 11.11.2016 13:49

Die USA haben in Ihrem Land das zig Fache an „Illegale“ was immer das auch bedeuten mag, als Österreich Einwohner hat. Amerika kann ohne die „Illegalen“ z.B. die Farmen, Obstplantagen usw. nicht bewirtschaften, genauso wie bei uns, denn ein Österreicher ist sich zu schade für diese Arbeit - die Grundsicherung macht es möglich.

Zudem wann hat van der Bellen erwähnt, dass er gegen einen Aufnahmestopp ist? Was soll daher der wiederkehrende Schwachsinn? Fällt euch nichts Gescheiteres ein? Oder schwimmt ihr nur mehr auf der Welle: „wählt die FP samt Hofer, denn das Volk will ohnehin betrogen werden“

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.11.2016 12:43

in der neuen politachse TRUMP - PUTIN kann ein BP hofer nur ein vorteil für österreich sein. der grüne ex-kummerl Van der Bellen wäre nur ein hemmschuh.

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am 11.11.2016 13:38

Politachse Putin (ein Erzkommunist) – Trump (Rechter Populist, Rassist)? Fehlen nur mehr die Serben als Kriegstreiber, Syriens Assad, Nordkorea, Somalia und der IS in der Auflistung der zukünftigen gefälligen FP Politachse. Es stimmt: „das Volk will betrogen werden “.

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am 11.11.2016 11:50

Dass, Hofer an der Spitze unseres Landes stehen werden würde ist eher unwahrscheinlich, falls doch: eher sitzen, oder auf seinen Gehstock gestützt. Gickl rauft sich die Haare, wie kann er das Flair des sanften Hofer, in Englisch mit „help me god“ auf „we make Austria great again „ Übersetzung dafür: „wie hauen wir Österreich abermals in die Pfanne“ ins brutale Trumpsche Nationale Rechtspopulistische abändern um den Wahlsieg, ohne abermalige Anfechtung (kaum möglich), einzufahren. Hofers Frisur auf Trump stylen? Frauen diskriminieren? Beim nächsten Interview der Journalistin einen Klaps auf den Hintern verpassen? Noch brutalere Deutsch nationale rassistische Reden schwingen, wobei das rrr mehrfach betont wird?

Sachliche, für die Zukunft zutreffende staatstragende Argumente vorbringen? Kennt Gickl keine, Hofer, Strache noch weniger. FP und Hofers Motto: das gewöhnliche Volk will ohnehin betrogen werden.

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am 11.11.2016 15:06

an von cunard
Selten dummer Kommentar.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 11.11.2016 18:16

Sie sind aber ein Sexist,sie denken den ganzen Tag aufs Popscherl der Sekretärin!
Der Herr Doktor kann da sicher helfen.
Und betrogen haben uns die Roten und Grünen schon genug!

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krokofant (810 Kommentare)
am 11.11.2016 11:36

Presse, Politiker, Experten, etc. sind überrascht, ja sowas. Wie wäre es mit mehr Nähe zum Volk und etwas weniger, Himmel ich gehöre zur Elite. Vielleicht hättet ihr dann was mitbekommen ihr Pfeifen.

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flooh (1.239 Kommentare)
am 11.11.2016 12:00

Dass aber eigentlich Clinton mehr Wählerstimmen erhalten hat und Trump nur wegen dem Wahlmänner-System Präsident wurde und somit etwa bei einem vergleichbaren Wahlsystem wie im Großteil der restlichen demokratischen Welt Clinton jetzt Präsidentin wäre, wäre hier aber jedenfalls zu berücksichtigen, bevor man einen Haufen Leute als Pfeifen bezeichnet.

Ist aber nur meine Meinung, wenn Sie das anders sehen, ist das Ihre Sache.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 11.11.2016 13:25

@flooh
Ja sowas aber auch!
Das kann doch nicht sein. Die wählen nicht wie sie es wollen, einfach zu dumm.

Vielleicht sollten sie den Amerikanern erklären WIE sie ihren 45. Präsidenten wählen sollen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.11.2016 14:03

auflosgehtslos

ICH würde es denen gerne zeigen :
GANZ EINFACH WER MEHR STIMMEN hat ... und nicht mehr Wahlmänner !!!
denn das Wahlmännersystem ist GRAUSLICH ...

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 11.11.2016 11:15

Jemanden abwertend mit einem Sieger zu vergleichen ist wohl sehr ungeschickt. Eine Wahl Bellens würde Österreich wohl in die Isolation führen, weil ein Grüner in Washington und Moskau heutzutage höchst unwillkommen wäre.

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am 11.11.2016 15:20

Aber der rechtsnationale Hofer wäre überall willkommen - außer vielleich bei Wilders, LePen, Orban, Erdogan etc.?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.11.2016 10:45

Nur gut, dass weder Hofer noch Van der Bellen einen "Atomwaffencode" in die Hände bekommen, falls sie Präsident werden.

Sie bekommen vielleicht die Einsatzpläne der Saab 105 ausgeändigt.

:-)

Ich freue mich schon auf lustige Wahlkampfauftritte:

"Auch wenn ihr mich nicht leiden könnt, aber sooooo schlimm wie der andere bin ich doch nicht!" Bitte, bitte, bitte, wählt mich trotzdem!"

und ähnlich....

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 11.11.2016 09:57

........da kenn ich aber noch einige viel unwichtigere in unserer Politik die genauso auf Bürgerskosten ganz gut Leben. Wenn die vielen Menschen die dauernd wegen unwichtigen Dingen auf die Strassen gehen eine Arbeit hätten würde vieles anders aussehen! ? Aber jetzt nicht sagen das sind nur Studenten, na dann gute Nacht OESTERREICH.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.11.2016 09:46

Nichts als der verzweifelte Versuch einer neuerlichen anbiederung..

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u25 (4.904 Kommentare)
am 11.11.2016 09:44

Mir graut vor der Diplomatie des Herrn.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 11.11.2016 08:27

San de deppat
Als "zukünftiger" Präsident vor einem US Präsident warnen. Will er ein Einreiseverbot in die USA? Diplomatie ist etwas anderes!!!!

Oder ein Kern der sich live im TV gegen das Wohl österreichs und für CETA ausgesprochen hat, weil EU....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 11.11.2016 04:44

Ich zähle mich zu denen die IHN nicht leiden können, ich mag den Hofer auch nicht so sehr, aber wählen würde ich den vdb sicher nicht!

Ein Richtungswechsel gehört her und zwar rasch, Österreich könnte mit dem "Change" beginnen, die ganze EU beobachtet uns und die bei uns stattfindende BP-Wahl, die Bürger Europa´s setzen all ihre Hoffnungen auf uns und man sollte die Mehrheit nicht enttäuschen!

Die LINKEN haben ihr Pulver längst verschossen, sie leben nur noch auf unser aller Kosten!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.11.2016 14:17

Die Mehrheit wählt nicht FPÖ.
Welcher Richtungswechsel kommt durch einen Bundespräsidenten? Wir in Österreicher wählen für unser Land und nicht für Europa.
Keine Chance der Macht in einer Hand!

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Skat (461 Kommentare)
am 11.11.2016 02:27

@fritzilein, da du nur durch dumme Postings auffällst und auf Provokationen aus bist, so sage ich dir und alle FPÖ Freunde von uns an euch ; Don`t feed the trolls "

Wenn du ach so gebildeter VdB Fan kein Englisch verstehst, dann hilft dir vielleicht dein Psychiater oder der Google Ãœbersetzer!?

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 11.11.2016 00:25

Für Hofers Wahlkampfleiter, FP-Generalsekretär Herbert Kickl, ist Trumps Wahlsieg dagegen Vorbild – und er warnte gleichsam vor einem Präsidenten Van der Bellen: "Dies würde bedeuten, dass Österreich auf eine diplomatische Eiszeit mit den USA zusteuert."
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Jetzt muss der Klixl, Chefeinsager vom Stracherl, schon seine obskuren Statements abgeben. Strache dürfte wieder einmal in Ibiza weilen, Sonne pur und Blonderl.

So schön kann das Leben eines RechtsRechten sein, der auf Steuerzahlers Kosten lebt.

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