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Clintons Unbeliebtheit erreicht Rekordwerte

Von nachrichten.at/apa, 31. August 2016, 14:49 Uhr
Hillary Clintons engste Vertraute im Schatten der Sex-Affäre ihres Mannes
Hillary Clinton Bild: APA/AFP/Josh Edelson

WASHINGTON. Hillary Clintons Beliebtheitswerte sind weiter auf Talfahrt und erreichen neue Minusrekorde.

In einer Umfrage des Senders ABC und der "Washington Post" sprechen 59 Prozent der registrierten Wähler der Präsidentschaftskandidatin der Demokraten in den USA ein negatives Image zu. Damit ist sie fast gleichauf mit Donald Trump, der auf 60 Prozent kommt.

Fragt man nicht nur die registrierten Wähler, sondern alle Amerikaner, ist Clintons republikanischer Rivale Trump hier mit 63 Prozent noch unbeliebter als Clinton (56 Prozent).

Trump und Clinton sind seit Jahrzehnten die unbeliebtesten Kandidaten, die sich um die US-Präsidentschaft beworben haben. Für Clinton sind es der neuen Umfrage zufolge die schlechtesten Imagewerte, die sie seit einem Vierteljahrhundert eingefahren hat.

Ihre Werte vor sind seit einem Monat nochmals deutlich gesunken. Das gilt auch für Bevölkerungsgruppen, in denen sie eigentlich gut ankommt - bei Frauen, Latinos und Liberalen.

Knapp zehn Wochen vor der Wahl sind die Gründe dafür nicht ganz klar. Möglich ist eine Normalisierung der Werte nach einem erwartbaren Höhenflug, der auf Clintons Nominierungsparteitag gefolgt war. Möglich ist aber auch eine Quittung für die Berichte über ihre E-Mail-Affäre und politische Verwicklungen der Clinton-Stiftung.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 31.08.2016 22:13

Das ist doch ein alter Hut mit den geheimen E-mails. Wie es der Brauch im oeffentlichen Dienst ist, streng geheime Dokumente verschicken eh nur die Egomanen und Wichtigmacher. Wenn es brisante E-mails gegeben haette, dann waeren sie schon veroeffentlicht, entweder von Wikileaks, vom Trump oder einem Geheimdienst.

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ruhigblut (1.333 Kommentare)
am 31.08.2016 21:18

Ist doch lustig, Österreich und USA haben was gemeinsam!
Die Wahl des Staatsoberhaupt entwickelt sich zu einer Wahl zw Pest und Cholera.

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HiPhi (557 Kommentare)
am 31.08.2016 17:59

...Knapp zehn Wochen vor der Wahl sind die Gründe dafür nicht ganz klar.
...Möglich ist aber auch eine Quittung für die Berichte über ihre E-Mail-Affäre und politische Verwicklungen der Clinton-Stiftung.

Des find ich echt herzig, in Österreich bzw. Europa wo seit Anfang an Trump-Bashing (teilweise zu Recht) stattfindet, wundert man sich daß auch die Werte der Frau Clinton im Keller sind?! Ich empfehle mal die Lektüre diverser US-Medien dann bekommt man nicht nur mit, daß viele Meldungen über Clinton, die bei Trump sofort ausgeschlachtet werden/würden, unseren Medien keine Erwähnung wert sind sondern auch, daß die Frau um nichts besser ist als ihr männlicher Mitbewerber. Ich erwähne nur: Benghazi-Affäre, geheime State-Department-Mails am privaten Mail-Server, Geldflüße in der Clinton-Foundation!!!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.08.2016 16:31

wie ich immer sage: einmal der gigl, einmal der gogl.
beide sind wertlos wie ein kropf, aber als obamis nachfolger im amiland genügt das.....

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