US-Rentner zittern um ihre Schecks
WASHINGTON. Einigen sich Demokraten und Republikaner im Schuldenstreit nicht rechtzeitig, bekommen 70 Millionen Amerikaner ab 3. August keine Staatshilfe mehr.
70 Millionen Pensionisten, Behinderte und Veteranen in den USA sind Monat für Monat von staatlichen Zahlungen abhängig. Kommt es im Schuldenstreit nicht bis 2. August zu einer Einigung, „kann die Regierung nicht garantieren, dass die 70 Millionen Schecks am 3. August rausgehen“, sagte US-Präsident Barak Obama in der Nacht auf Mittwoch in einem TV-Interview.
Warnung an Republikaner
Diese Warnung richtete er an die Republikaner, die im Kongress die Mehrheit haben. Dort wird seit Monaten über eine Erhöhung der Schuldenobergrenze (10,1 Billionen Euro) gestritten.
Diese Schwelle wurde bereits im Mai erreicht. Gibt es nun bis 2. August keine Einigung, droht die Zahlungsunfähigkeit. Die Folgen für die internationalen Finanzmärkte wären verheerend.
„Wir sollten ein Thema dieser Größenordnung, das die Weltwirtschaft ebenso wie die US-Wirtschaft betrifft, nicht bis zur letzten Minute liegen lassen“, sagte Obama. Das sei kein demokratisches oder republikanisches Problem, sondern ein nationales, betonte der Präsident.
In der Nacht auf Donnerstag war bereits das vierte Spitzentreffen binnen vier Tagen geplant.
bekommen unsere "Jungen" im Pensionsalter wenns gut geht nach 30 bis 40 Jahren nur mehr an die 50 % der Letztbezüge.
Und weil sie eh soviel verdienen kriegen sie die Staatsschulden noch umgehängt.
Osbama und Faymann reichen sich die Hand...
allgemeinen gaudium erfunden?!
müssen, das Geld hat: Offensichtlich haben die libyschen Milliarden nicht gereicht.
Außerdem: Die Rentner verhungern zu lassen, ist doch gute neoliberale Politik.