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Brüssel droht Rumänien mit Einfrieren von Fördergeldern

Von apa/nachrichten.at, 12. Februar 2009, 15:25 Uhr

BRÜSSEL. Nach Bulgarien droht nun auch Rumänien eine Sperre millionenschwerer Fördergelder aus Brüssel. Bukarest komme bei der Justizreform und im Kampf gegen die Korruption nicht voran, kritisierte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel.

Nach Bulgarien droht nun auch Rumänien eine Sperre millionenschwerer Fördergelder aus Brüssel. Bukarest komme bei der Justizreform und im Kampf gegen die Korruption nicht voran, kritisierte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel.

Besonders auf lokaler Ebene müsse verstärkt gegen die Korruption eingeschritten werden, heißt es in einem Zwischenbericht. Ein weiterer Report geht wesentlich milder mit Bulgarien um. Verbesserungen seien aber auch dort nötig.

Bulgarien hatte 2008 wegen der Korruption EU-Fördergelder von 220 Mio. Euro endgültig eingebüßt. Weitere 340 Mio. Euro blieben eingefroren. Bulgarien bot Brüssel keine ausreichenden Garantien, dass das Geld für die vorgesehenen Projekte verwendet wird. Die Gelder waren beispielsweise für Vorhaben in der Abfallwirtschaft, Kommunalpolitik oder Verkehrsinfrastruktur geplant. Beide Länder sind seit 2007 EU-Mitglieder.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 12.02.2009 20:52

Das Zigeunervolk wird sich einen Dreck um so eine Drohung scheren. Deshalb gehört nicht gedroht, sondern die Förderungen beendet! Genauso wenig wie die Rumänischen Kriminal-Touristen sich um das Eigentum anderer scheren, genauso wenig werden sich die Rumänen im eigenen Land um das Gelaber aus Brüssel scheren. Andererseits, wenn man bedenkt, wie verschwenderisch die Bürokratenschädeln in Brüssel mit fremden Geld um sich werfen, warum sollten die dort unten was ändern

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