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Weltweites Entsetzen - IS tötete britische Geisel

Von nachrichten.at/apa, 14. September 2014, 10:34 Uhr
David Haines
David Haines Bild: EPA

LONDON. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hat den britischen Entwicklungshelfer David Haines hingerichtet.

Die Dschihadistengruppe "Islamischer Staat" (IS) hat mit der Veröffentlichung eines dritten Ermordungsvideos erneut für weltweites Entsetzen gesorgt. Politiker weltweit verurteilten die Exekution des britischen Entwicklungshelfers David Haines am Sonntag als "barbarische" und "abscheuliche" Tat. Großbritanniens Premier David Cameron kündigte im Kampf gegen IS eine harte Linie an.

 

Die Tat sei ein "Akt des Bösen". "Wir werden jeden notwendigen Schritt unternehmen" und "Wir werden die Verantwortlichen jagen und zur Verantwortung ziehen, egal, wie lange es dauert", sagte Cameron in London nach der Sitzung seines Sicherheitskabinetts, die kurz nach der Veröffentlichung des Videos einberufen wurde. Er machte jedoch keine Aussage darüber, ob sich Großbritannien an Luftschlägen der USA gegen den IS beteiligen wird.

Bereits am Vormittag hatte die Regierung in London die Echtheit der Botschaft des IS bestätigt. "Alle Zeichen deuten darauf hin, dass es authentisch ist", teilte das Ministerium mit. Das IS-Video war am Samstagabend auf der Website des US-Unternehmens SITE abzurufen, das sich auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisiert hat. Die Aufnahmen zeigen den Briten David Haines, der von einem Vermummten hingerichtet wird.

Die Geisel sei als Vergeltung enthauptet worden, weil sich Großbritannien an der US-geführten Koalition gegen den IS beteilige, sagte der Täter in dem Video. Der britische Premierminister David Cameron verurteilte die Ermordung in einer ersten Stellungnahme nach der Veröffentlichung des Videos als "verabscheuenswürdigen und entsetzlichen Mord".

"Menschenverachtende Tat"

US-Präsident Barack Obama bekräftigte indes seine Entschlossenheit, zusammen mit Partnern rund um die Welt die Dschihadisten-Organisation zu zerstören. Die USA stünden "in Trauer und Entschlossenheit" Seite an Seite mit ihrem engen Freund und Verbündeten Großbritannien. Die Verantwortlichen für diese "empörende" Tat müssten zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Tat zeige einmal mehr, dass die internationale Gemeinschaft gegen diese "feige und niederträchtige Organisation" vorgehen müsse, hob auch die französische Präsidentschaft hervor. Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel bezeichnete die Tötung als "menschenverachtende Tat von Terroristen", Außenminister Frank-Walter Steinmeier sprach von einem "weiteren inakzeptablen Tabubruch".

Die Hilfsorganisation ACTED mit Sitz in Paris, für die Haines zuletzt tätig war, zeigte sich über den Tod ihres Mitarbeiters schockiert. "Wir sind absolut entsetzt und entrüstet über die Ermordung von David Haines", heißt es in einer Mitteilung. ACTED verurteile solche Verbrechen mit der größtmöglichen Schärfe.

Cameron war in dem zweieinhalbminütigen Video mit dem Titel "Eine Botschaft an die Alliierten der USA" direkt angesprochen worden. Der in einen orangefarbenen Overall gekleidete Haines sagt darin seinen Namen und erklärt gefasst, er zahle den Preis für Camerons Politik. Der vermummte Mörder von Haines warnt zudem die Briten, sie würden in "einen weiteren blutigen und nicht zu gewinnenden Krieg" gezogen. Am Ende der Aufnahme droht er mit der Ermordung einer weiteren britischen IS-Geisel.

Haines ist das dritte westliche Opfer der Extremisten, das vor laufender Kamera enthauptet wurde. Am 19. August hatte der IS ein Video ins Internet gestellt, das die Ermordung des US-Journalisten James Foley zeigte. Am 2. September folgte ein Video mit der Ermordung des vor einem Jahr in Nordsyrien verschleppten US-Reporters Steven Sotloff.

Der Kampf gegen IS fordert Europa indes immer mehr heraus. Frankreichs Innenministers Bernard Cazeneuve gab in einem Interview der Sonntagszeitung "Le Journal du Dimanche" bekannt, dass bisher 930 Franzosen in den Krieg in Syrien und den Irak gezogen seien. Seit im Frühjahr die französischen Behörden Meldestellen für potenzielle Dschihadisten eingerichtet haben, konnten "mindestens 70 Personen" an der Reise in die Kampfgebiete gehindert werden. Aus Österreich zogen laut Verfassungsschutz bisher rund 140 Personen in den Dschihad.

In Deutschland sind die Ermittler nach Informationen des Magazins "Spiegel" angesichts der steigenden Zahl von Kämpfern und Unterstützern des "Islamischen Staates" an ihre Grenzen gestoßen. Die Bundesanwaltschaft hat demnach bereits beim Justizministerium Alarm geschlagen. Wenn die Zahl der Ermittlungsverfahren weiter steige, seien die Grenzen der Belastbarkeit bald erreicht, hieß es.

 

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143  Kommentare
143  Kommentare
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BackLine (613 Kommentare)
am 14.09.2014 22:29

Viele Postings hier sind einfach NUR zum KOTZEN! Wie kaputt im Hirn muss man sein dass man hier Obama kritisiert und diese Terrortruppe ISIS unbeschadet lässt??? Wie viel Kranke Hirne dürfen hier noch Posten??? ISIS und die ganzen Muselklapperln ghören .... weg, egal wie...nur weg! Und mancher Muselversteher aus den roten und grünen Reihen kann sich denen gerne anschließen....man wird sie hier nicht vermissen!

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 14.09.2014 20:54

diese fadenscheinigen Vergleiche mit dem Christentum sind echt umsonst. Wir leben im Jetzt, und kein Schwein auf dieser Welt filmt den Mord, man bedenke diese Sekte hat eine große Anhängerschaft.
Ich bin ein sehr liberaler Mensch, doch kann ich keinem islamisch Glübigen mehr trauen und ich begrüße einen sofortigen Krieg von USA/GB und Rest gegen diese Bande!

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 14.09.2014 21:10

ganz recht - hier wird versucht die Religionen gegenseitig auszuspielen ...WER ist der "GUTE" Glaeubig traurig

Was damals passiert ist muss man NICHT wiederholen - wir haben JETZT eine andere Zeit ..das JETZT ist WICHTIG!!!

Es ist egal WELCHE "Religion" diese Greueldaten ausuebt und
noch stolz darauf ist. Von woher diese auch kommen moegen - dies ist einfach mit einer "NORMALEN" menschlichen Einstellung NICHT akzeptierbar.

Und ja wenn diese schon so stark weltweit vertreten sind, hat man schon zu lange untaetig zugesehen. ES ist ZEIT gegen diese Gruppen zu reagieren - zum Glueck gibt es mehrere Islamische Laender die ISIS nicht zu Islam rechnen, sondern diese Handlungenen auch verdammen.

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 14.09.2014 22:40

Dann sag uns mal welche Religion ihren Anhängern als Lohn für Massenmord im Kampf für ihre Ausbreitung noch das Paradies mit 72 Jungfrauen verspricht ?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.09.2014 22:58

weil es ja lt. Thomas Bernhard/Heldenplatz hierzulande nur katholische Nazis gibt.
Aber vielleicht kann Ihnen folgendes Link weiter helfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 14.09.2014 23:04

nick von roten Berufspostern - inhaltsgleich mit ruflinger alisa Klausbrandhuber...

hat einen ganzes posting ohne FPÖ oder Haideru zusammengebracht, trotzdem dumme Propaganda mit falschem Themabezug - die Nazis waren dicke Freunde mit den Musels - informieren sie sich mal über die islamischen SS-Divisionen und ihrem Wirken, z.B. in der heutigen Ukraine!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.09.2014 23:24

***Al-Husseini floh deshalb im Frühjahr 1941, infolge des gescheiterten pro-deutschen Putschs im Irak unter Führung von Raschid Ali al-Gailani, als Frau verkleidet nach Deutschland, wo er in Oybin als persönlicher Gast Adolf Hitlers residierte***
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini

Was hat der Gudenus gegen seine eigenen Tunten?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.09.2014 18:55

wie Austria und die NZZ sehr schön erklärt haben.

Wenn sogenannte Christen früher mordeten, dann taten sie es immer entgegen den Anweisungen ihres Gottes. Im NT, dem Buch der Christen sagt Jesus: „Liebet eure Feinde“.

Wenn sogenannte Moslems heute morden, tun sie es immer auf Grund der Anweisung ihres Gottes
Im Koran sagt ihr Gott durch Mohammed: “Tötet die Götzendiener, Polytheisten, wo immer ihr sie trefft“.

Und da behaupten noch immer viele mutwillig, Christen und Moslems haben den gleichen Gott und die gleiche Quelle.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 14.09.2014 19:09

Weder im AT noch im NT ist recht viel über Friede zu lesen.
Diese Stellen betreffen auch NUR das eigene Volk/eigene Religion.
Auch in der Bibel sind andere Völker/Religionen genau nix wert.

Im AT wurden gleich ganze Stadtstaaten reihenweise ausgelöscht(Jericho/Sodom/...) und einmal gleich die ganze Welt versenkt...

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.09.2014 20:15

oder böswilliger Angriff.

Christentum basiert wie der Name schon sagt auf den Aussagen Jesu Christi im NT. Auch hier wird wie im Islam die alte Offenbarung im AT durch die neue, der Liebe, im NT aufgehoben.

Im Islam ergibt sich eine andere Qualität. Hier werden die friedlichen Verse aus Mekka von den brutalen, mörderischen aus Medina abgelöst. Damit beginnt erst die islamische Zeitrechnung 622. Der Vorislam wurde durch den Vollislam erfüllt. In den islamischen Staaten ist das klar. Selbst in der Rechtsprechung. Dafür gibt es den Begriff „Abrogration“. Nur die Moslems in der westlichen Welt wollen das verschämt verschweigen.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 20:18

Lesens sie es wenigstens in ihrem Geschichtsbuch - so jemals sie jemals eines hatten - nach:
3 Jahrhunderte bis Kaiser Konstantin lang waren Christen ausschließlich verfolgte, z.B der Landesheilige von OÖ St. FLorian !

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 14.09.2014 18:42

traurig traurig traurig

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( Kommentare)
am 14.09.2014 18:40

Wegen einem Opfer?

Wieviel haben denn die Amis schon unschuldig "hingerichtet" in ihrem faden Kampf gegen den Terror.
Der blutrünstige weltpolizist soll halt seine aussenpolitische Agenda überdenken, dann hätte er weniger Feinde; leider zwingt ihn die fatale Finanzlage in den 50 staaten zu Kriegen, damit die Waffenkäufe nicht ganz umsonst waren.
Das Pentagon und seine Kriegspropagandamaschinerie wünsche ich schon längst zur Hölle, der Latino soll endlich dahin vorausgehen!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.09.2014 18:46

daß unsere FPÖ erst ein Todesopfer gefordert hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Kirchweger

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 14.09.2014 18:53

einer, der wohl angriffig war, da er durch eine Notwehr(überschreitung) zu Tode kam.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.09.2014 18:57

Vom Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) wurde eine Gegenkundgebung veranstaltet. Die Teilnehmer beider Demonstrationen gerieten aneinander. Ernst Kirchweger wurde von dem (erst Tage nach der Tat ausgeforschten) Rechtsextremisten und RFS-Mitglied Günther Kümel niedergeschlagen[4][5] und dabei schwer verletzt.[6] Zwei Tage später erlag er seinen Verletzungen

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 14.09.2014 19:18

...Kümel wurde am 3. April des Jahres festgenommen, in der Folge des Totschlags angeklagt – und letztlich wegen Notwehrüberschreitung zu zehn Monaten Haft verurteilt...

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 14.09.2014 16:53

Hätte es vor ein paar hunder Jahren Internet Mobilfunk und den ganzen Krempel gegeben, hätten dann nicht viele auch die von Christen vollzogenen Hexenverbrennungen gefilmt und verschickt.
Oder das öffentliche Köpfen life im TV übertragen. Auch zu Zeiten der Christenverfolgung hätten die Spiele der Gladiatoren einen fixen Programmplatz im Fernsehen gehabt. Keine diese Greueltaten kann schöngeredet werden nur weil sie vor 2000 oder 400 Jahren vollzogen wurde. geht man nach der über 2000 jährigen Geschichte der Entwicklung zum heutigen Christen, steht der Islam gerechnet an Mohammed im Jahr 1430. Waren da die Christen besser? Nein, da begann eigentlich erst der mörderische Zug.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 14.09.2014 17:15

fehler, dann müssten die Ferraris der Multis in Saudi Arabien von Kamelen gezogen werden! Wir haben aber unsere Entwicklung geöffnet, der Fortschritt steht auch der islamischen Welt zur Verfügung, wir leben in einem "Austausch" der sehr gut funktioniert! Europa sollte das erkennen, und Russland ist auch Europa, hier wächst das Problem!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.09.2014 17:37

Russland ist NICHT EUROPA!

hör endlich mit deinen Spielchen auf es werden menschen ermordet und du spielst dein perfides und ekeliges spiel weiter !

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 17:56

bzhl Gewaltauftrag nicht vergleichbar -
siehe unten:
siehe Beitrag "Unbequeme Wahrhei für grünrote Islamverteher" :

Gehen Muslime zu ihren Ursprüngen zurück, stossen sie auf den kriegerischen, expansiven Islam von Medina, die Legitimierung des Tötens zur Ehre Allahs und einen gewalttätigen Mohammed. Hier gibt es einen wesentlichen Unterschied zum Christentum. Auch in seiner Geschichte spielte Gewalt eine gestaltende Rolle und wurde als «gerechter Krieg» oder zur Verteidigung der religiösen Wahrheit gegen Ketzer legitimiert. Auch Christen haben in der Vergangenheit gemordet und gebrandschatzt.
Beschäftigt man sich jedoch mit den ursprünglichen Quellen des Christentums, etwa den Evangelien, findet man Sätze Jesu wie «Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört» oder «Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen». Zur Gründungsidee des Christentums gehören die Scheidung von Religion und Politik...

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hulinz (401 Kommentare)
am 14.09.2014 16:44

Leider nicht bei uns. Wieder schweigt unser IGGiÖ (Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich), oder protestieren die jetzt laut und oft gegen das, was im Namen ihres Herrn Allah täglich verbrochen wird? Gehen sie auf die Straße wie für die Palästinenser in Gaza? Heimliche Genugtuung?

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capsaicin (3.839 Kommentare)
am 14.09.2014 16:34

wie hier zumeist ein meinungsverbot erteilt !

conclusio: an was haperts --> in der redaktion ??...

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.09.2014 15:44

ihren inneren Gewissenkonflikt nach außen tragen, weil sie nicht wissen, ob sie nun zum bösen Obama oder den bösen Moslems halten sollen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 14.09.2014 15:45

dass man noch ein solches besitzt! zwinkern

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( Kommentare)
am 14.09.2014 16:08

Bei meinen Postings genau mitlesen...Obama schlecht radikaler Islam schlecht...und die im Land der tausend Träume sollen sich das selber ausschnapsen...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 14.09.2014 15:37

wie Karim el Gawhari und Consorten alle abgetaucht?

Was sagen diese zur neuen Entwicklung?

Das Wegradieren jener Kräfte die die Radikalen wie Isis klein gehalten haben, haben sie ja lautstark beklatscht, ja sogar gefordert.

Was ist heute? Haben sich gewaltig verbessert, die Lebensbedingungen in diesen Regionen?!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 15:44

ist eher kein Linker, sondern laut Selbstangabe Muslim ,und als solcher hat er seit Jahren vom Rotfunk die Lizenz zum Schönreden der Djihadpropagandisten und Sadatmörder von den Muslimbrüdern....

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 14.09.2014 15:44

Die Dynamik konnte niemand (im Westen) wirklich vorhersehen. Der arabische Raum ist ein anderer Kulturraum ... die Menschen haben weniger Materielles - nicht viel zu verlieren und im Islam wartet im Jenseits auf Märtyrer bekanntlich das Paradies.
Seine Euphorie für ein besseres (freieres) Ägypten ist (für mich) nachvollziehbar!

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( Kommentare)
am 14.09.2014 20:27

etwa beim krieg der westlichen zivilisation gegen den irak waren noch vor den ersten militärschlägen stimmen zu hören, die ein erstarken radikaler kräfte NACH einem sturz des (völlig indiskutablen) regimes ankündigten und dieses auch schlüssig erklären konnten.

zudem ist eines klar: nach dem wegfall des gegners aller parteien schlagen die differenzen innerhalb dieser allianzen (die zuvor unterdrückt wurden, ursprünglich vom- nennen wir ihn der einfachheit halber- despoten, und danach in der umsturzphase vom pragmatismus) erneut durch. demokratie funktioniert anders spielt aber traditionell in solchen stammeskulturell geprägten regionen keine rolle.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 14.09.2014 21:22

da schlugen westliche Verbündete auf 3 Gruppen von Muslimen ein - kein Wunder, dass sich die nahezu die gesamte islamische Welt dagegen wehrte! - WIR täten uns auch wehren!?

Interne Querelen in den islamischen Ländern stehen auf einem anderen Blatt und Ägypten wurde mehr westliche Orientierung zugetraut! (was nicht immer von Vorteil sein sollte!)

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( Kommentare)
am 14.09.2014 16:06

die sich nach Jahrzehnten Staatsterrors befreien können -


- und zeigt das nicht eindeutig, dass hier zweierlei Haltungen oder Verhalten bei vermeintlich gleicher Religion vorliegen? Wieviele gibts noch, die die Kreuzzüge bejubeln würden (wobei sie uns in der Schule quasi als eine frühe Form des Massentourismus dargestellt wurden)?

Übrigens ist nicht ganz auszuschliessen, dass auch bei uns viele Gewalt gutheißen.

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( Kommentare)
am 14.09.2014 15:22

Die uneingeschränkte Zuwanderung, von den Grünen besonders hofiert und begrüsst, spült natürlich auch Figuren nach Österreich, die ISaffin sind und hier anwerben, was in Österreich nicht richtig sesshaft wurde und so gesteuert werden kann.

Niemand in Österreich kann diese Bewegung aufhalten, es gibt kein sogenanntes "Gegengift", die Polizei sowie das Bundesheer gehören zur Kategorie "Marionettentheater", so unter dem Motto "es wiad scho nix passiern".

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 14.09.2014 15:25

Österreicher als Söldner zur Fremdenlegion gehen ... so wie es so ziemlich alles gibt, was wir uns ev. vorstellen können oder auch nicht! ...

...was aber nicht heißt, dass wir dies billigen müssen! ...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.09.2014 15:44

geht doch ...

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herst (12.753 Kommentare)
am 14.09.2014 15:49

Jaja,de ISler ham net amoi vor escorpls Kommentare Reschpekt...

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 15:49

und die Verniedlichung des Islam samt seiner eingebauten Terrorlehre begann in der SP mit Mandatars AL Rawi bereits unter Kreisky - Erinnern sie sich noch an Abu Nidal? Dass Kreisky mit Gaddafi gekuschelt hatte, hielt den alten Terrorpaten nicht davon ab, Österreich mit Terror zu überziehen.

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 14.09.2014 15:20

man hat beinahe das Gefuehl das es hier einige gibt die, die ISIS Greueldaten beinahe gut heisen nur um diese Gelegenheit zu nutzen um die US zu attakieren. ICH BIN FROH das die US den MUT hat gegen ISIS etwas zu unternehmen und gegen eine satanische, fanatische Moerder-sekte den richtigen Schritt unternimmt.
JETZT IST ES ZEIT um einzugreifen und nicht in 5 od 10 Jahre wo sich ISIS vielleicht noch staerker ausgebreitet hat.

Hier ein Bericht von einem 14 jahriges Maedchen das von den ISIS fluechten konnte

http://www.washingtonpost.com/posteverything/wp/2014/09/10/i-am-a-14-year-old-yazidi-girl-given-as-a-gift-to-an-isis-commander-heres-how-i-escaped/

Diese und andere menschliche Schicksale sind NICHT noetig, ISIS muss ZERDRUECKT WERDEN.
Man koennte sagen dies ist ein Krieg gegen DAS BOESE und alles mit satanische Einfluesse (NICHT gegen den ISLAM), anders kann ich mir das fast nicht erklaeren.

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( Kommentare)
am 14.09.2014 15:29

Danke, genau meine Meinung!

Diese Angelegenheit hat nichts mit dem "Islam" zu tun!

Es ist ein Krieg gegen blutrünstige, fanatische, brutale Mörder!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 15:40

ein gewisser Hussein Obama, der am Mittwochabend allen Amerikanern erklärte: "ISIL ist nicht islamisch." Was sind sie denn dann? Atheisten?
Aufgrund "politischer Korrektheit" können Linke wohl einfach nicht zugeben, dass IS etwas mit dem Islam zu tun hat. Wegen dieser extremen politischen Korrektheit nicht nur in Washington benutzen auch bereits die meisten der EUdSSR-Politiker samt unterwürfingen Propagandamedien nicht einmal mehr die Bezeichnung "»Islamischer Staat", obwohl dies der selbstausgerufene Name ist!

Hier eine unvollständige Liste radikaler dschihadistischer Organisationen mit Verantwortung für unaussprechliche Verbrechen, die laut Dhimmi-Politiker wie Obama nichts mit dem Islam zu tun haben sollen:

Boko Haram (Nigeria)

Al-Nusra-Front (Syrien)

Hamas (Palästina)

Hisbollah (Libanon)

Dschaisch al-Islam (Palästina)

Ansaru (Nigeria)

Ansar Dine (Mali)

Mujahidin Shura Council in the Environs of Jerusalem (Sinai, Gaza)

s. Fortsetzung...

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 15:41

Ansar Bait al-Maqdis (Sinai)

Ansar al-Schari’a in Tunesien

Ansar al-Shari’a in Darna (Libyen)

Ansar al-Shari’a in Benghasi (Libyen)

das al-Mulathamun-Bataillon

die Abdallah-Azzam-Brigaden

Indische Mudschaheddin

Tehrik-i Taliban Pakistan

Harakat ul-Jihad-i-Islami (Pakistan)

Harakat al-Shabaab al-Mujahideen (Somalia)

Islamische Dschihad-Union (Usbekistan)

Libysche Islamische Kampfgruppe

Ansar al-Islam (Nordirak)

Jemaah Islamiya (Indonesien)

Asbat al-Ansar (Libanon)

al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden (Fatah, Palästina)

Islamische Bewegung Usbekistans

Muslimbruderschaft

Abu Sajaf (Philippinen)

Haqqani-Netzwerk (Afghanistan, Pakistan)

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( Kommentare)
am 14.09.2014 15:48

geradezu beängstigend, deine Liste...

Also, was tun? Vielleicht besser doch gleich zum Islam konvertieren?
Willst du uns das damit sagen?

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 15:54

als solche zu kennzeichnen und nicht staatlich als Religionsgemeinschaften zu fördern!

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( Kommentare)
am 14.09.2014 16:03

das genügt nicht MEHR!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.09.2014 19:05

Aufklärung über Koran und Islam wird behindert, zensuriert und als Verhetzung verfolgt.
Wahabiten, Salafisten und mit ihnen das Gedankengut der Terrornetzwerke sind in Österreich anerkannte und geförderte Religionsgemeinschaften.

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 14.09.2014 16:01

es geht hier NICHT um Obama sondern um die Greueldaten dieser radikalen Gruppen WO IMMER die sich befinden.
UND ES IST MIR voellig egal ob Obama - Putin - Merkel - die Arabische Welt usw. eine Fuehrungsrolle zur Bekaempfung dieser fanatischen Gruppe annehmen - ich wuerde jedem von denen genau so zustimmen.

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( Kommentare)
am 14.09.2014 15:11

das wahre problem ist, daß es völlig sinnlos ist mit diesen IS-deppen zu diskutieren.

selbst in linz am hbf gibt es laufend anwerbungsversuche, vor allem im gebiet zwischen drehscheibe und ld-ausgang. die öbb-security ist für die berühmt-berüchtigte jetitant

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 14:46

versteher in der NZZ:
Natürlich gibt es den «gemässigten» und reformerischen Islam. Seine Vertreter sind meist gutbezahlte Professoren an amerikanischen und europäischen Universitäten. Doch auch sie sind mit dem zentralen Problem ihrer Religion konfrontiert: Gehen sie zu ihren Ursprüngen zurück, stossen sie auf den kriegerischen, expansiven Islam von Medina, die Legitimierung des Tötens zur Ehre Allahs und einen gewalttätigen Mohammed. Hier gibt es einen wesentlichen Unterschied zum Christentum. Auch in seiner Geschichte spielte Gewalt eine gestaltende Rolle und wurde als «gerechter Krieg» oder zur Verteidigung der religiösen Wahrheit gegen Ketzer legitimiert. Auch Christen haben in der Vergangenheit gemordet und gebrandschatzt. Kriegsrecht und Foltermethoden waren brutal. Beschäftigt man sich jedoch mit den ursprünglichen Quellen des Christentums, etwa den Evangelien, findet man Sätze Jesu wie «Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört» .....

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 14:49

...so auch diese: ...Zur Gründungsidee des Christentums gehören die Scheidung von Religion und Politik – von geistlicher und weltlicher Macht –, die Ächtung physischer Gewalt und das Gebot der Feindesliebe. Das Christentum hat aus seinen heiligen Texten auch keine Rechts- und Sozialordnung abgeleitet, sondern römisches Recht und heidnisch-antike Kultur assimiliert. Die mannigfachen Verbindungen von Politik und Religion gingen meist nicht von der Kirche, sondern von den weltlichen Machthabern aus. Gerade der dem Christentum in die Wiege gelegte Dualismus von «geistlich» und «weltlich» provozierte immer wieder innerkirchliche Reformbewegungen, die zu Prozessen der institutionellen Differenzierung und Selbstreinigung führten.

Beim Islam führt Rückbesinnung auf die Wurzeln halt zu ISLAMISCHEM STAAT, SCHÄCHTEN VON MENSCHEN - nach dem Vorbild Mohammeds!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2014 15:05

im Kopf und wird durch den Islam religiös pseudo-ethisch gerechtfertigt und "hier liegt der entscheidende Punkt: Für den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen. Denn islamischer Lehre gemäss ist der Mensch von Natur aus Muslim, die menschliche Natur selbst, die «fitra», ist muslimisch. Nichtmuslime sind folglich Abtrünnige, «denaturierte» Menschen. Im Islam kann es deshalb keine prinzipielle Gleichheit aller Menschen aufgrund ihrer Natur und kein für alle – unabhängig von der Religionszugehörigkeit – geltendes Naturrecht geben. Der Islam akzeptiert die modernen Menschenrechte immer nur unter dem Vorbehalt der Bestimmungen der Scharia. Deshalb kann sich gerade der «wahre Islam» nicht in die Moderne integrieren..."

Zum lohneneswerten Nachlesen:
http://www.nzz.ch/feuilleton/toeten-im-namen-allahs-1.18378020

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