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Weiterer Hilfskonvoi aus Russland in Krisengebiet unterwegs

04. März 2015, 07:52 Uhr

MOSKAU. Russland hat einen weiteren Hilfskonvoi in das Krisengebiet in der Ostukraine geschickt.

Mehr als 160 Lastwagen würden über 1,8 Tonnen Güter in die Regionen um Donezk und Luhansk (Lugansk) bringen, meldete die Nachrichtenagentur Tass am Mittwochmorgen unter Berufung auf den Zivilschutz. Der weitaus größte Teil davon seien Lebensmittel. Es ist demnach der 17. Konvoi in die Region.

Die Ukraine kritisiert Russlands Hilfskonvois als Verletzung ihrer Souveränität. Sie wirft dem Nachbarland vor, den Separatisten auf diese Weise Nachschub wie etwa Waffen und Munition zu bringen. Russland weist dies zurück und begründet die Hilfe mit der humanitären Katastrophe, die auch von einer ukrainischen Wirtschaftsblockade des Donbass verschärft worden sei.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 04.03.2015 17:40

und auch von der EU und Spendengeldern mitfinanzierten Hilfslieferungen seitens der Ukraine? Oder sind diese Gelder etwas wo anders versickert?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.03.2015 13:08

Humanitärer (Russische Soldaten) Nachschub.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.03.2015 12:55

der Rebellenregionen verständlicherweise gekappt.
Eigene Versorgung durch die Aufständischen nicht gewährleistet.
Ja mit diesen Schlagzeilen ist die dortige Zivilbevölkerung
konfrontiert.
UND DENEN IST NUN VÖLLIG EGAL, WOHER IHRE NOTWENDIGEN HILFSGÜTER
KOMMEN!!
SIE WOLLEN UND BRAUCHEN SIE; DAHER HUMANITÄRE HILFE VÖLLIG LEGAL!!!
Russland macht das völlig offen, ohne jede Tarnung, vielleicht
Rotes Kreuz oder andere NOG.

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( Kommentare)
am 04.03.2015 12:29

provoziert munter weiter und alle schauen dämlich zu!

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lester (11.380 Kommentare)
am 04.03.2015 08:38

Was soll die Meldung ....."Mehr als 160 Lastwagen würden über 1,8 Tonnen Güter in ....." ? Ist das ein Druckfehler oder schauen uns die Russen für total vertrottelt an.
Bisher sind nach jeden sogenannten "Hilfskonvoi" die Kämpfe intensiver geworden und das wird auch diesmal passieren.

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