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Weiter EU-Skepsis in Österreich

Von OÖN, 24. Mai 2018, 00:04 Uhr
Weiter EU-Skepsis in Österreich
Wenig Vertrauen in Union Bild: APA/EPA/OLIVIER HOSLET

WIEN. Die Österreicher gehören weiterhin zu den EU-skeptischsten Unionsbürgern: Nur 45 Prozent können laut jüngster Eurobarometer-Umfrage der EU-Mitgliedschaft etwas Gutes abgewinnen.

Ähnlich kritisch sind derzeit nur die Griechen, die Italiener, die Kroaten und die Tschechen. Die höchste EU-Zustimmung gibt es in Luxemburg, Irland, Deutschland und den Niederlanden mit rund 80 Prozent. 54 Prozent der Österreicher glauben, dass das Land bisher von der EU-Mitgliedschaft profitieren konnte. Das ist der drittniedrigste Wert in der EU vor dem Austrittsland Großbritannien und Italien.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.05.2018 17:37

ich sage ja immer öxit.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.05.2018 11:19

Ohjee, einige Schreiber haben hier eine blühende Fantasie ….

Ein Freund des Euro war ich nie. Im Grunde genommen war der Euro die größte Geldentwertung seit der Geschichte. Die Gehälter haben sich halbiert und die Preise blieben nahezu gleich.

Erst gestern habe ich eine bestimmte Eis Marke gesehen, die inzwischen 7,99 Euro kostet. Das wären, nach alter Währung, ca. 110 Schilling. Wer hätte 110 Schilling für ein Eis aus dem Lebensmittelmarkt gekauft? Selbst bei "normaler" Geldentwertung und Preiserhöhungen, würde das Zeug heute niemals 110 Schilling kosten.

Gleichzeitig ist der Euro mit für die Altersarmut verantwortlich. Hatte jemand 10.000 Schilling Rente zu erwarten, konnte man einigermaßen davon leben. Heute sind das knapp 720 € und davon kann man oft kaum noch die Miete, plus Nebenkosten, zahlen.

Dieses aber wieder rückgängig zu machen, hätte fatale Folgen. Alles würde teurer, da bei Importen Steuern fällig würden und evtl. Zoll. Ende Teil 1

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.05.2018 11:27

Teil 2

Gleichzeitig würde Währungen wie die DM ins unermessliche steigen, wahrscheinlich auch der Schilling etwas. Das bedeutet, die Produkte aus Deutschland oder bedingt auch aus Österreich, würden für den Export viel zu teuer. Der Umsatz von deutschen Auto und anderen Artikeln würde stark zurück gehen. Das bedeutet : Arbeitslosigkeit, Massenentlassungen und die daraus resultieren Folgen.

Für den Verbraucher würde das noch zusätzlich bedeuten : für alle Waren, die er aus dem Ausland bestellt (ja, auch bei Amazon und Konsorten), würden Steuern und Zoll fällig, plus den (im Moment) 10 Euro, die die österreichische Post für die Übernahme der Zollabwicklung berechnet.

Daran sollte man vielleicht mal denken, bevor man den Teufel an die Wand malt.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 24.05.2018 09:56

In der EU wird alles verschlafen Hauptsache mehr Mitglieder. Wirtschaftlich solange man den alten Müll noch an den Mann(Frau) bringt gehts ja. Innovativ gesehen sind wir Steinzeit oder zumindest werden wir nur in dieser gehalten. Ich denke der EU droht das aus wie damals Kodak. Alles wussten das was besseres kommen muß, einige entwickelten es und die Mächtigen blockierten es und zerstörten damit alles. Warum droht man den Ländern die jetzt der EU angehören und plötzlich alle EU werte in Frage stellen Gesetze aushebeln und dadurch zu Feinden im eigenen Wertesystem werden nicht den Rausschmiss und den Geldentzug? Das Volk würde das sofort erkennen. Wir finanzieren uns ja die eigenen Gegner. Lieber kleiner und effizienter als wieder ein Großreich das zerfällt. Die EU sollte doch keine Zwangsmitgliedschaft sein. Meist genügt doch schon das Ankündigen eines Rauswurfes um Länder wieder in die Realität zu holen. So dumm wird doch kein kleines ,wirtschaftlich schlecht da stehendes Land sein.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 24.05.2018 09:55

"Weiter" EU-Skepsis - tja,warum soll die EU-Skepsis weniger geworden sein? Was ist denn bitte aus all den Versprechungen geworden? Eine Schuldenunion deren Schulden immer mehr werden - siehe Italien. Ein Verwaltungsmoloch, der immer größer wird.Kann mir einer erklären, warum die 70Sitze von UK nach dem Austritt nachbesetzt, d.h.unter den anderen Staaten aufgeteilt werden. Nur damit weiter Kosten verursacht werden oder wie?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.05.2018 06:27

Die Nutznießer der EU, das sind mit absoluter Sicherheit die "milden Gaben Empfänger" sind sicher nicht gegen die EU, solange sie Geld nachgeschmissen bekommen werden sie einen Exit nicht erwägen, man sollte bei den nettozahlenden Staaten nachfragen, da sieht es ganz anders aus!

Italien begehrt eine Tilgung alter gemachter Schulden in Milliardenhöhe, man wird seitens der EU dem Begehren der Italiener voll entsprechen, sonst gehen sie wieder einmal "bancarotta", oder steigen aus dem sie so behindernden Euro aus.

Frankreich ist längst in der Pleite zu Hause, Frankreich wird nur bei der "Stange" gehalten weil ihre veralterten Industrien zu den zweitgrößten der EU zählen, sie sind stehend k.o., wie man in der Boxersprache sagen würde..

Die EU befindet sich am oder genauer gesagt, bereits über den Abgrund und der wird die gesamte EU verschlingen, übrig bleiben nur höchst verschuldete einzelne Staaten!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.05.2018 10:50

Das Zustand ist Ergebnis jahrelanger EVP Politik !
Überall das selbe Bild wo die Konservativen werkeln droht die Pleite !
Noch 2 - 3 Jahre Bundeskevin & Ko und Österreich ist auch dort !

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