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Viktor Orban: Eine Million Flüchtlinge aus EU ausweisen

23. September 2016, 00:04 Uhr
Viktor Orban
Viktor Orban Bild: afp

BUDAPEST. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban plädiert dafür, mehr als eine Million Flüchtlinge aus Europa abzuschieben und in große Flüchtlingslager außerhalb der EU zu stecken.

"Alle, die illegal gekommen sind, sollte man einsammeln und wegbringen", sagte Orban am Donnerstag dem Nachrichtenportal "Origo". Außerhalb der EU sollte man "von bewaffneten EU-Kräften gesicherte, mit EU-Geld finanzierte große Flüchtlingslager" errichten, so Orban. Die Betroffenen sollten dort Asylanträge stellen und erst weitergelassen werden, wenn sie ein EU-Land aufnehme. "Bis dahin müssen sie sich aber in den Lagern aufhalten. Es kann eine Insel sein oder irgendein Abschnitt der nordafrikanischen Küste." Am 2. Oktober findet in Ungarn ein Referendum statt, bei dem die Bürger EU-Quoten zur Verteilung von Asylbewerbern über die Mitgliedsländer ablehnen sollen.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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observer (22.145 Kommentare)
am 23.09.2016 19:35

Die Gutwilligen aber Kurzsichtigen und Einfältigen haben die Staaten durch gewisse Konventionen etc. fast wehrlos gemacht, auf die immer wieder von NGOs etc. abgehoben wird. Nur sollten die sich nicht täuschen, alles was überstrapaziert wird, das bricht mal zusammen und auch Konventionen, in die mit der Zeit immer mehr hineingepropft wurde, haben auf die Dauer keinen Bestand, wenn die Bevölkerungen davon mehr als genug haben. Es ist nun soweit, dass sich der Wind dreht, und die Zeit der UnterminiererInnen unserer Gesellschaft langsam abläuft - wie auch die der unerträglichen M., dieses bösen Geistes der EU, der so viel angerichtet hat. Zwar sind wir nicht so weit, wie der Orban, aber im Kern (welch ein Zufall der Begriffe) hat er nicht Unrecht. Und die Länder deren Proponenten das nicht einsehen, die sollen sich die MigrantInnen schön behalten und nicht versuchen, sie den anderen unterzujubeln. Wir in Österreich ahben jedenfalls schon viel zu viele aufgenommen, wie ja die Zahlen zeigen

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2016 17:15

Der Orban ist leider ein typischer Exekutiver traurig

Ein Wiedergeborener aus der Metternichära oder vielleicht auch ein Geheimdienst-Polizist aus den 60-er Jahren.

Mit begeistertem Anhang in der Gegenwart in allen Kreisen.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 23.09.2016 08:18

Die Länder wnehmen aber ihre eigenen LÖeute nichtmehr zurück!
Aber wir müssen Orban recht geben.

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josefrabmer (131 Kommentare)
am 23.09.2016 09:15

Die EU brauchen Ihnen nur die Entwicklungshilfe streichen, dann würden Sie schnell koperativer sein

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( Kommentare)
am 24.09.2016 13:43

irrtum ungarn gibt die seit kurzem gewonnene freiheit nicht her

:-)

rabok legyünk
vagy szabadok?

seien wir unterjochten
oder frei?

2.0ktober 2016

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.09.2016 07:57

Was recht auffällig ist:

Vom Häupl, seine Zeichens ROTER BÜRGERMEISTER UND LINKSPOPULIST VON WIEN, hört man gar nichts mehr!

Ist er "schmähstad" geworden oder haben ihm die "PADDEIGENOSSEN" gar einen MAULKORB wegen dem KERN verpasst, denn er ist sonst auch nicht faul mit Angriffen auf ORBAN und insbesonderes die FPÖ, jetzt schweigt er aber zu den Ereignissen!

Mir geht er nicht ab, aber auffällig ist sein Schweigen allemal...

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 23.09.2016 10:01

da michi wird sich einige vierterl trinken damit der dass ganze affentheater in seiner geliebten Stadt leichter erträgt

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 23.09.2016 07:41

Eine Nebelkerze nach der Anderen.

Das gegen uns ein EU-Verfahren eingeleitet wurde (Arbeits- und Personenfreizügigkeit), kommt am Abend, relativ kurz und ganz klein. Dies könnte uns durchaus noch mehr Arbeitslose und Kosten bringen.

Ebenso CETA und TTIP, obwohl in der Unterschriftsphase!!! hört man z.B. heute gar nichts hier im Online Teil.

und, und, und

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 23.09.2016 07:07

Weltklasse Orban. So einen Politiker mit Rückgrat und ohne Angst vor den EU Bossen bräuchten wir dringend in Österreich.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 23.09.2016 06:13

Die USA wollen bei 322 Mio. Eiwohnern - heuer 80.000 Flüchtlinge aufnehmen.

Wir - 8,5mio. - habend 2015 ca. 100.000 bekommen.

Das 50 fache.

Orban ist ein guter Politiker!

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4707 (1.912 Kommentare)
am 23.09.2016 06:14

..Das 50 fache pro Kopf gerechnet.

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gerold73 (28 Kommentare)
am 23.09.2016 07:00

Orban ist ein Rechtspopulist. Ähnlich wie Trump bietet er einfache Lösungen, die jedoch keine sind. Geistig einfach gestrickte Menschen fallen darauf herein.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 23.09.2016 09:34

Na, da Lob ich mir doch den Werner mit seiner komplizierten Lösung:

Grenzen auf - alle rein - für's Problemlösen sind die anderen zuständig!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 23.09.2016 11:40

...nau nau... a Türl mit Seitenteilen war schon eine Glanzleistung.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.09.2016 17:29

Na gut, aber solche "geistig einfach gestrickte" Menschen brauchen alle Parteien als Wähler. Für wen und was sollen sie denn ihre Prarteiprogramme zusummenstoppeln?

Ein gruseliges Beispiel aus langer Vergangenheit: vor sehr vielen Jahren habe ich mich einmal in einer Sitzung der ÖVP-Ortsgruppe über die Abtreibungsgesetze der Kreisky-Regierung aufgeregt (ich bin ein sturer Gegner der "Fristenlösung"). Da sagt mir doch tatsächlich der Ortsvorsitzende ins Gsicht: ja sollen wir denn dagegen sein, unsere Frauen tun es ja auch?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.09.2016 05:14

Recht hat er damit, der ORBAN!

Allein in Deutschland lebt rund eine halbe Million abgelehnter Asylbewerber, bei uns wird diese Zahl von unberechtigten Zudringlingen vorsorglich geheimgehalten!

Elmar Podgorschek: „Ich bin Politiker und kein Pfarrer.“

"Muslimische Flüchtlinge "haben eine Religion, die mitunter das Archaischste ist, was man sich vorstellen kann. Wenn ich an die nächste ober übernächste Generation denke, da sind ja Bürgerkriege vorprogrammiert", sagte er kürzlich in einem Interview."

Ist das unwahr? Ist das nicht vorhersehbar?

Ob§§§bo´s USA ist ein riesiges Land, sie könnten fast unbeschränkt Flüchtlinge aufnehmen, sie machen das aber NICHT, sie wissen sehr wohl was schon einmal in ihrem Land passiert ist, sie selektieren vor Ort- also direkt in Syrien, ausreisewillige Syrer aus, natürlich wie gehabt; unter 35 Jahren, englisch sprechend, erlernter Beruf usw...

Der "Friedensnobelpreisträger" weiß sehr wohl was den USA gut tut, wir die Ahnungslosen wissen das nicht!

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