Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Umweltministerin kritisiert Trumps Wende in Klimapolitik

Von nachrichten.at/apa, 29. März 2017, 07:52 Uhr
Deutschland verfehlt Ziel im Wohnbau
Umweltministerin Barbara Hendricks Bild: APA

WASHINGTON/BERLIN. Die deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks hat US-Präsident Donald Trumps Abkehr von der Klimapolitik seines Vorgängers Barack Obama scharf kritisiert.

"Wer jetzt versucht, den Rückwärtsgang einzulegen, schadet nur sich selbst im internationalen Wettbewerb", sagte die SPD-Politikerin der "Süddeutschen Zeitung" laut Vorausbericht (Mittwochausgabe).

Die Energiepolitik von Trump kann nach Einschätzung von Hendricks den Klimaschutz nicht stoppen. "Die USA sind wichtig, aber diese weltweite Entwicklung lässt sich nicht mehr zurückdrehen", sagte die SPD-Politikerin. Eine ehrgeizige Klimapolitik liege "im ureigensten Interesse der USA", sagte sie. Die Vereinigten Staaten seien schon heute stark von Auswirkungen des Klimawandels wie Hurrikans und Dürren betroffen.

Der technologische Wandel lasse sich nicht aufhalten. Der Chef des UN-Umweltprogramms UNEP, Erik Solheim, appellierte an die USA, sich nicht von der Klimapolitik zu verabschieden. "Wir brauchen die Führungskraft der USA im Klimaschutz jetzt mehr denn je", sagte Solheim der Zeitung. Der Klimawandel verlange eine "koordinierte, entschlossene globale Antwort". Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan nannte den Vorstoß aus Washington "unmoralisch und politisch motiviert". Der Klimaschutz werde aber dennoch weitergehen. "Die Energiewende weltweit, auch in US-Städten und Bundesstaaten, lässt sich nicht mehr aufhalten."

Trump unterzeichnete am Dienstag ein Dekret, durch das unter Obama verabschiedete Umweltvorschriften ausgehebelt werden. Seine Regierung werde den "Krieg gegen die Kohle" beenden, erklärte Trump.

mehr aus Außenpolitik

Sabotage-Pläne in Deutschland: Zwei russische Spione festgenommen

Nehammer bei EU-Gipfel: Israels Gegenreaktion soll "maßvoll" sein

USA und Großbritannien verhängen neue Sanktionen gegen Iran

Wie Europa seine Wirtschaft verteidigen will

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

21  Kommentare
21  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
observer (22.198 Kommentare)
am 29.03.2017 19:33

Dem Trump wird das Wurst sein, was diese Poliikerin und andere sagen. Man sieht aus seinem Verhalten, was solche verträge und zusagen mancher Staaten wert sind, einfach nichts. Gleiches kann in Indien, China usw. passieren, hoffentlich nicht. Die EU in ihrer Dummheit wird sich aber sicher danach halten und damit den USA ubd eventuell andereren einen Konkurrenzvorteil einräumen und Arbeitsplätze hier vernichten. Der einzige Ausweg wären Strafzölle etc. für Waren aus solchen Ländern, wenn solche Verträge von diesen Ländern nicht eingehalten werden. Dazu fehlt aber der EU wieder der Mumm, weil man keinen Handelskrieg etc. will und gegenüber den USA zu feig ist. Also bleibt Maulen und Arbeitsplatzverníchtung infolge schlechterer Wettbewerbsfäigkeit.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 29.03.2017 14:55

Die Überschwemmungen in Peru weil sie die Ozeane erwärmen , jetzigen Zyklon in Queensland ,das Verschwinden von Inseln unter Wasser, abertausenden Kilometer Quadrat Eisschmelze , Kustenverfall ...Erderwärmung ...usw... traurig

kommt alles von alleine ohne zutat der Menschen oder ?
wie DUMM muss ein US Président sein um das zu verleugnen ???

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 29.03.2017 14:56

weil sich die Ozeane ...

lädt ...
melden
EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 29.03.2017 16:46

Der Meteor der die Dinos auslöschte, den haben die Menschen auch nicht hergeholt.
Alles eine Laune der Natur lieber Pepone.
Und
Stimme dir nicht zu.
Das ist kein Effekt der in 1 ,2 Jahren greift sondern in 500 Jahren. Denn so lange wird es dauern ohne Menschen um zu bringen auf eine Population ein zu dämmen.
Würden wir es so wie bei den Büffeln machen, in wenigen Jahren wäre es vollbracht.
Charles Galton Darwin (1887-12-18) hätte da Lösungsansätze.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 29.03.2017 13:47

im Artikel :

Trump unterzeichnete am Dienstag ein Dekret, durch das unter Obama verabschiedete Umweltvorschriften ausgehebelt werden. Seine Regierung werde den "Krieg gegen die Kohle" beenden, erklärte Trump.

und somit wird der Wettbewerb in der Wirtschaft wieder schwieriger für Europa und die GANZE Welt , UNFAIR ! traurig

aber es beruhigt mich dass einigen US Leute schon gerichtlich dagegen angehen .. und Trump wird die Dritte Watsche bekommen .
-Zuerst das Ablehnen des Ausländer Dekret..
-dann das Ablehnen des Obamacare Dekret..
-und nun wird das Dritte kommen ...

Trump ist eine Fehlbesetzung ...

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 29.03.2017 13:33

Na so was:
Anstatt sich an Österreichs vorbildlichem
Gerede von der Klimapolitik zu orientieren,
sagt der Tramp ganz offen,
daß er davon nichts halte.

lädt ...
melden
EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 29.03.2017 13:10

Ist der Mensch einmal ausgestorben und von der Bildfläche verschwunden regeneriert sich die Erde selber.
Mutter Natur hat das schon vorgesehen.
Hätten wir statt der 8 MRD nur 200 Mil Menschen wäre alles viel einfacher.
1 Kindpolitik

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 29.03.2017 13:51

EugeniehGalton

na ja , dass die 1 Kind Politik NICHT funktioniert wird durch China bewiesen die es quasi abgeschafft haben ... zwinkern

es geht ja im Grunde genommen nicht um die 8 Milliarden Weltbürger... sondern um die PAAR Leute in der Politik die GROSSE ENTSCHEIDUNGSFEHLER machen .

lädt ...
melden
EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 29.03.2017 16:44

Stimme dir nicht zu.
Das ist kein Effekt der in 1 ,2 Jahren greift sondern in 500 Jahren. Denn so lange wird es dauern ohne Menschen um zu bringen auf eine Population ein zu dämmen.
Würden wir es so wie bei den Büffeln machen, in wenigen Jahren wäre es vollbracht.
Charles Galton Darwin (1887-12-18) hätte da Lösungsansätze.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 29.03.2017 12:48

Diese "WER"-Sätze sind biblisch-theologische Höllendrohungen und passen zur 68-er Neopfaffen-Generation wie ein- und aufgegossen grinsen

lädt ...
melden
cochran (4.047 Kommentare)
am 29.03.2017 10:49

Dumme göre die nicht weiß was los ist.Amis wollen Arbeit und Trump schafft sie.Danke Donald du bist der beste

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 29.03.2017 11:32

und warum sollte durch diesen Nonsense mehr Arbeit geschaffen werden ??
Gerade die USA hätten soviel Potential wenn sie mehr für neue, alternative Energien forschen und entwickeln würden.
DA wären so richtig viel Arbeitsplätze möglich (z.b. Tesla,...).
Das wäre ungefähr 1000x gscheiter und effektiver.

lädt ...
melden
Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 29.03.2017 11:48

Man könnte noch wesentlich mehr Arbeitsplätze schaffen, indem man den (kaum ausgebildeten) Kumpels in den Kohlegruben, die Bagger wegnimmt, und sie mit Schaufel+Krampen arbeiten lässt.
Aber das wäre genauso rückständig, wie es die Kohlekraftwerke selbst sind. Fortschritt schaut anders aus.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 29.03.2017 13:00

Die überflüssigen und deswegen bekifften Akademiker kriegst auch in den USA nicht Untertage. Die Staatshierarchie hat für die die Lösung: Parkinsons Laws. Die Arneit tun die anderen

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 29.03.2017 13:02

Oh, sorry, da habe ich mich vertippt: Parkinson's laws.
Der andere Tippfehler bleibt als Kunstwerk stehen grinsen

lädt ...
melden
xing (354 Kommentare)
am 29.03.2017 12:11

sogar die Kohlebetreiber haben zugegeben, dass ihre Zechen unrentabel und umweltschädlich sind. Wo bitte schafft Trump Arbeit, nur weil er Umweltgesetze kippt?? Die Amis werdens ihm bald danken, wenn die Erwärmung spürbar wird in Form von mehr Extremwetterereignissen.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 29.03.2017 13:11

Der Trump ist halt ein Patriot. grinsen
Die USA-Erde ist für ihn eine Scheibe.

In diesem Punkt ist er unseren patriotischen Brustrausstreckern ähnlich.

Allerdings hält er sich für den Vorgesetzten aller NICHTamerikaner, das unterscheidet ihn stark von unseren österreichischen Brustrausstreckern.

lädt ...
melden
gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 29.03.2017 09:37

Sollte die EU auf ihrerm Pseudoumweltschutz durch Abzocken der Bürger mittels CO2 Zertifikate etc. Weiter bestehen. So wird sich die EU immer weiter ins wirtschaftliche Abseits befördern.

lädt ...
melden
Puccini (9.519 Kommentare)
am 29.03.2017 13:12

Wo wären wir heute, ohne diese Zertifikate?
Nicht im Abseits, sondern auf einer geraden Linie mit halbwegs sauberer Luft.
Das werden sogar die stinkenden Pendler zugeben müssen.

lädt ...
melden
u25 (4.939 Kommentare)
am 29.03.2017 09:29

Obama hat die Umweltschutzverträge nur unterschrieben, weil er Trump Probleme bereiten wollte. Überzeugung war da keine vorhanden. Ich finde es richtig und auch logisch, dass diese zurückgedreht werden

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 29.03.2017 11:30

"richtig und auch logisch"
Weil ????
Warum ist Umweltschutz für sie unwichtig und unlogisch ??

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen