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Umfrage: Mehrheit gegen Merkels Flüchtlingspolitik

Von nachrichten.at/apa, 16. Juni 2018, 19:50 Uhr
Angela Merkel  Bild: (APA/)

BERLIN. Eine Mehrheit der Deutschen hält die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach einer Umfrage für falsch.

57 Prozent der Deutschen sprachen sich gegen Merkels Umgang mit der Flüchtlingskrise aus, wie die Umfrage des Instituts Emnid für "Bild am Sonntag" ergab. Dass Merkel richtig handelt, sagen nur 33 Prozent. Zehn Prozent der Befragten waren unsicher oder machten keine Angabe.

Allerdings hat mit 41 Prozent die Mehrheit der Deutschen in der Flüchtlingspolitik größeres Vertrauen in Merkel als in Innenminister und CSU-Chef Horst Seehofer. 38 Prozent halten demnach Seehofer für geeigneter. 15 Prozent vertrauen keinem der beiden. Bei den Anhängern der Union liegt Seehofer jedoch knapp mit 47 Prozent vor Merkel (45 Prozent). Andere waren unsicher oder haben keine Angabe gemacht.

Beim Umgang mit Flüchtlingen, die schon in einem anderen EU-Land Asyl beantragt haben, unterstützt allerdings einer am Freitag veröffentlichten Umfrage zufolge eine Mehrheit (61 Prozent) Seehofers Plan. Seehofer will diese Migranten an der Grenze zurückzuweisen lassen. 32 Prozent stimmten dem nicht zu, wie das RTL/n-tv Trendbarometer des forsa-Instituts ergeben hatte. In der Union gibt es deswegen heftigen Streit. Merkel und weite Teile der CDU lehnen Seehofers Position strikt ab. Sie fordern eine europäische Lösung.

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20  Kommentare
20  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 17.06.2018 17:41

ich frag mich, was täten die unfähigen Regierungen in der EU wenns keine Flüchtlinge gäbe ?
Die haben doch keinen Einfluss auf den schrittweisen Sozialabbau

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 17.06.2018 08:10

Man kann zu Fr. Merkel stehen wie man will, sie hat bis auf den damals nicht abzusehenden Sager " Wir schaffen das" sehr viel richtig gemacht.
Nur nach fast 3-jähriger Bedenk-u. Praxiszeit, sollte ein gewisser Schwenk erfolgen. Realpolitiker im Zuschnitt eines W. Bosbach`s hätten mehr Gehör finden sollen und nicht vergrämt werden, um trotz Krankheit, in die Politpension abzuwandern. Auch ein Markus Söder sollte seine Aktionen überdenken, denn die Paarung Politik und Religion ist in dieser Zeit etwas antiquiert und erinnert mich an die 50-iger Jahre. Man sollte etwas von der Symbolik abrücken, denn das ist für mich zu "Polit-Islam nah" und den will ja doch keiner. Religion sollte Privatsache bleiben und nicht instrumentalisiert werden, in allen Lebenslagen

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.06.2018 06:55

Merkels Gutmenscherei und die linke Willkommensklatscherei gehen dem überfälligen Ende zu.

Europa wird wieder frei und sicherer.

Halleluja!!

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tofu (6.973 Kommentare)
am 17.06.2018 07:03

Zustimmung beim ersten Teil.

Die Folgen des Staatsversagens sind aber nachhaltig.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.06.2018 07:28

Bei den Identioten sind üblicherweise nur jüngere "Aktivisten" - aber - wie man in A bspw. in Linz sehen konnte - auch pegidiotische Spaziergänger sind nur ein verschwindend kleines Häuflein...

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.06.2018 07:55

Viele Linzer meiden Öffis, Parks und andere Orte in Linz, an denen kaum einer Deutsch spricht. Die Linken sagen, alles supa, da geht noch viel mehr und wundern sich, dass sie nicht mehr gewählt werden 😉

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( Kommentare)
am 17.06.2018 17:42

aber die identitären haben wenigsten das Mittelmeer kontrlliert.jetzt wo sie nicht können,kommen sie wieder zu hauff.und Afrika wird bald leer sein.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 16.06.2018 23:09

Fùr diese nicht mehr zeitgemäße alte Bau ich gerne eine Mauer in der Uckermark

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.06.2018 21:19

Sie sollte für Ihre Daten büßen!

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ingridhannerer (35 Kommentare)
am 16.06.2018 21:26

Daten?? Oder evt. Taten??
"Deutsche Sprache - schwere Sprache!"

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.06.2018 21:49

Jessas ...... Taten 😂

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tofu (6.973 Kommentare)
am 17.06.2018 06:34

Da du die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrscht, um eigenständig den richtigen Kontext* herstellen zu können: Taten.

*Bedeutung herauszufinden ist Hausübung bis übernächste Woche.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 16.06.2018 21:49

Zweng Fülle in da Hülle? Oida, Zeit für a Runderneuerung ("Update")- a bissl Legalität, a bissl Humanismus, a Schuss Oigemeinbüdung.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 17.06.2018 06:31

Selbstgespräch?

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websta (195 Kommentare)
am 16.06.2018 21:05

Bei allem Respekt und Hochachtung für alles was Deutschland schon geleistet hat. Fr. Merkel, sie als Bundeskanzlerin und Vertreterin aller Deutschen, wie lange wollen sie noch blauäugig durch das Land laufen! Sprechen sie einfach mal klar Text, ihre Landsleute haben die Schnauze voll von Sozialromantik! Nebenbei wir Österreicher auch!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 16.06.2018 21:04

Muddi its time to go.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.06.2018 00:10

Nona ist die Mehrheit gegen Merkels Wahnsinn.
Trotzdem bleibt sie stur mit ihrer linken "europäischen Lösung", die keine ist. Das ist nur linkes Verteilungsprogramm, wo keiner gefragt wird.
Von dieser alten Politik und ihren kalten Kriegern wird man sich verabschieden müssen. Je früher desto besser.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.06.2018 19:59

Die Mehrheit war auch für unseren Dolfi. Gott sei Dank habe ich nicht die Mehrheit.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 16.06.2018 20:05

Noch sind Nazis die Minderheit. Das ist das einzige was zählt, neben der Abschaffung des blauen 12-Stunden-Tags, z.B.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.06.2018 20:26

Merkel ist Vergangenheit hcs ist extraklasse

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