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Ukraine hält IWF-Hilfsprogramm für unzureichend

09. Juli 2014, 02:04 Uhr

KIEW. Die Ukraine hält das 17-Milliarden-Dollar-Hilfsprogramm des Internationalen Währungsfonds (IWF) für nicht mehr ausreichend.

Die Ukraine sehe sich heute einer "beispiellosen Aggression im Namen der Russischen Föderation" ausgesetzt, sagte Vize-Ministerpräsident Wolodymyr Groysman am Dienstag in Brüssel.

Diese Aggression ist laut Groysman nicht nur militärisch, sondern wirkt auch auf den Gebieten der Wirtschaft und der Energieversorgung. Nach dem Abschluss eines Freihandelsabkommens mit der Europäischen Union hat Russland die Verschärfung von Handelsschranken angekündigt.

Der IWF billigte im April ein auf zwei Jahre angelegtes 17 Milliarden Dollar schweres Hilfsprogramm. Damit soll die wirtschaftliche Erholung der Ukraine gefördert werden. Das Programm löst weitere Hilfen im Umfang von 15 Milliarden Dollar anderer Geber aus. In den vergangenen zwei Jahren stagnierte die Wirtschaft der Ukraine. In diesem Jahr dürfte sie nach Schätzungen der Regierung sogar um drei bis fünf Prozent schrumpfen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 09.07.2014 22:22

Sollen sie die russen um kohle bitten! Ich sehe eigentlich keinen grund, warum WIR für die ukrainer geld lockermachen. Zuerst bestehlen sie die russen bei gaslieferungen, dann erschießen sie eigene leute um einen putsch durchzusezten, und nun sollen wir dafür zahlen? No way, aber die eurokraten sind so dämlich. Dass es weh tut

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 09.07.2014 22:31

wirds ein zweites Griechenland, doppelt hält halt
besser.
Die Wollschtritt lacht sich schon ins Fäustchen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.07.2014 09:22

ist es natürlich zu wenig.......

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