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Ukraine: Armee griff bewaffneten russischen Konvoi an

Von nachrichten.at/apa, 15. August 2014, 19:51 Uhr
Russian humanitarian convoy
So sieht ein russischer Konvoi mit militärischen Hilfsgütern aus. Bild: (APA/EPA/YURI KOCHETKOV)

KIEW. Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben die russischen Militärfahrzeuge angegriffen, die den Osten der Ukraine vorgedrungen waren. en zerstört worden, teilte das Büro des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am Freitag mit. Russland dementiert.

Die meisten der Fahrzeuge sei Zuvor hatte die Armee mitgeteilt, dass die Militärkolonne die Grenze in der Nacht auf Freitag überquert habe. Die EU-Außenminister sind in Sorge, dass die Hilfslieferungen nur ein Vorwand sind, weil die russische Armeefahrzeuge in die Ukriane eingedrungen sein sollen.

Russland dementiert

Russland bestreitet angebliche Gefechte seiner Einheiten in der Ukraine. "Eine russische Militärkolonne, die die Grenze zur Ukraine überquert haben soll, existiert nicht", sagte Generalmajor Igor Konaschenkow der Agentur Interfax. "Weder am Tag, noch in der Nacht" sei ein solcher Konvoi auf ausländisches Gebiet gefahren. "Aber es ist immer noch besser, die ukrainische Artillerie schießt auf ein Phantom und nicht auf Flüchtlinge oder die eigenen Soldaten", sagte Konaschenkow. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hatte behauptet, die Armee habe in der Nacht eingedrungene russische Militärfahrzeuge zerstört.

Panzer nahe der Hilfskolonne

Die russischen Streitkräfte ließen am Freitag Dutzende Transportpanzer an der Grenze in der Nähe der Hilfskolonne aus etwa 280 Lastwagen auffahren. Die Regierung in Kiew fürchtet eine Invasion unter dem Deckmantel einer humanitären Aktion. Russland hat dies als absurd zurückgewiesen.

Die Lastwagenkolonne war Anfang der Woche in der Nähe von Moskau gestartet und kam am Donnerstag in der Nähe der Stadt Kamensk-Schachtinski, etwa 20 Kilometer vor der Grenze, zum Stehen. Nach einer Inspektion der Ladung durch ukrainische Soldaten sollen die Waren unter Leitung des Roten Kreuzes in die umkämpfte Großstadt Lugansk (Luhansk) gebracht werden. Auf welcher Route diese ins Krisengebiet gebracht werden sollen, war zunächst unklar. Die Absicherung der Kolonne im Konfliktgebiet war ebenfalls offen.

Wasser und Lebensmittel sind knapp

In den ostukrainischen Städten Donezk und Lugansk sind nach den monatelangen Kämpfen Wasser und Nahrungsmittel knapp. Allein in Donezk starben bei Gefechten zwischen Regierungstruppen und pro-russischen Separatisten seit Donnerstag mindestens elf Zivilisten, gab die Stadtverwaltung am Freitag bekannt. Der Konvoi enthält nach russischen Angaben 2000 Tonnen Wasser, Babynahrung und andere Hilfsgüter.

In der Nähe des Konvois beobachteten Reuters-Reporter Dutzende russische Transportpanzer. Nach Berichten britischer Medien fuhren mehrere gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine. Eine große Invasion sei zwar unwahrscheinlich. Es handle sich aber um einen eindeutigen Beleg, dass russische Soldaten in der Ukraine aktiv seien, meldeten mehrere Zeitungen.

Der schwedische Außenminister Carl Bildt bestätigte die Medienberichte am Freitag vor einem Treffen der EU-Außenminister in Brüssel indirekt: "Es gibt konkrete fotografische Beweise von russischen Armeefahrzeugen, die in die Ukraine eingedrungen sind", erklärte er. Der litauische Außenminister Linas Linkevicius sprach zudem von Berichten, wonach "über Nacht 70 Stück militärische Ausrüstung über die Grenze gelangt sind". Auch der britische Außenminister Philip Hammond zeigte sich sehr besorgt über die Berichte. Sollten russische Soldaten oder Fahrzeuge in der Ostukraine sein, müssten diese sofort zurückgezogen werden. Ansonsten hätte dies schwerwiegende Konsequenzen.

Russland wies die Anschuldigungen zurück. "Die Grenzverwaltung für das Gebiet Rostow bestätigt diese Informationen nicht", sagte ein Sprecher des russischen Inlandsgeheimdienst FSB am Freitag der Staatsagentur Ria Nowosti.

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101  Kommentare
101  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 16.08.2014 18:19

ein Phantomkrieg?
Ukrainische Armee zerstört russische Militärfahrzeuge was
der "Schokoladenpräsident" und Westpolitiker bestätigen.
Russischer General dementiert und bemerkt mit Ironie, dass
es "immerhin noch besser ist die ukrainische Artillerie
schießt auf ein Phantom als auf Flüchtlinge oder eigene
Soldaten.
Wie immer melden sich auch die ehemaligen "Ostblockler" wie
Polen, baltische Staaten als Einmischer und Hetzer.
Oft zitiert: Der Konflikt gehört AUSSCHLIESSLICH DURCH DIE
BETEILIGTEN STAATEN UKRAINE UND RUSSLAND FRIEDLICH BEREINIGT!!

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lester (11.391 Kommentare)
am 16.08.2014 19:24

Separatisten bestätigen militärische Unterstützung aus Russland
16. August 2014, 17:26
Angeblich 30 Panzer und 1.200 Kämpfer aus Moskau - USA sehen "anhaltende Militärintervention" in der Ukraine - Heftige Kämpfe zwischen Armee und Separatisten

Donezk/Luhansk/Moskau - Die Separatisten in der Ostukraine haben nach eigener Darstellung massive militärische Unterstützung aus Russland erhalten. 30 Panzer sowie 1.200 auf russischem Gebiet ausgebildete Kämpfer seien zur Verstärkung gekommen, verkündete ihr Anführer Alexander Sachartschenko in einem Video auf einer den Separatisten nahestehenden Internetseite (übersetzt vom "Telegraph").zit.: Der Standard

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( Kommentare)
am 16.08.2014 18:09

Mitten in Linz wird ein Passant plötzlich vor Ihren Augen niedergeschlagen, ausgeraubt, und dann vertrieben.

Sie werden doch erwarten, dass sich jemand um diese Person kümmert und nicht einfach vorbeigeht und sagt "Sein Problem, warum soll ich ihm helfen".

Wie reagiert Europa?
Wie reagiert die USA?

Die Ukraine lebte in Frieden und wir schauen zu.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 19.08.2014 15:22

Mein lieber Till?
Google es nach.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.08.2014 15:30

Neutralität ist ein Synonym für Feigheit und Ausrede gegen Courage? Vielleicht teilen einige deine Meinung, viele aber nicht zwinkern

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am 16.08.2014 13:26

auch gewundert wenn du inhaltlich etwas gegen meine Tatsachenfeststellung vorgebracht hättest. Wie denn auch. Dass die USA und die EU als deren Außenstelle die Hauptverantwortlichen für diesen Konflikt sind ist offensichtlich. Mit der primitiven Hetze in den Medien hat man den Bogen überspannt. Die davon angewiderten Bürger dann noch als dumm zu bezeichnen setzt dem Fass die Krone auf.

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lester (11.391 Kommentare)
am 16.08.2014 13:55

Separatisten(Banditen) bewaffnen, Soldaten und Waffen schicken, fremdes Staatsgebiet attackieren und den unschuldigen spielen das ist nicht der Westen sonder das tut Rußland. Welches Recht hatte z.B.: Rußland sich die KRIM anzueignen? Wieso mußte sich Rußland in die Innenpolitik der Ukraine einmischen? Wer erlaubte Rußland das sich russische Militär- und Gehemdienstangehörige als Befehlshaber der Separatisten aufspielten.

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( Kommentare)
am 16.08.2014 14:17

und die hetze der junta gegen die russische bevölkerung in der ostukraine die in den aussagen der vom westen bejubelten julia timoschenko gipfelte die russ. Minderheit mit atomwaffen zu vernichten. Für manche offensichtlich total unverständlich dass die betroffenen und putin das nicht begrüßten.

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lester (11.391 Kommentare)
am 16.08.2014 08:13

Eine grundsätzliche Frage: Wer oder was gibt eigentlich Rußland das Recht sich in innerstaatliche Angelegenheiten der Ukraine einzumischen. Oder hat die Ukraine Rußland angegriffen?
Hat Rusland dafür ein UNO-Mandat, oder einen UN-Beschluß?
Wenn nicht ist es pure Aggression von Rußland gegenüber einen Nachbarstaat.
Was soll also das ganze Geheule der Putinchen, wollen sie damit ihr schlechtes Gewissen verstecken?

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lester (11.391 Kommentare)
am 16.08.2014 10:22

Was ist mit den Antworten der Putinliebhaber?
Müßt ihr euch erst Direktiven von der russischen Botschaft holen?
Heute am Samstag dauert es scheinbar ein wenig länger, es wird ja nur Journaldienst sein.

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am 16.08.2014 10:38

dass es zwischen der Propagierung eiskalter amerikanischer Machtpolitik und "Putinliebhaberei" noch etwas anderes gibt kommst du natürlich nicht. Unter den Kritikern der agressiven US-Außenpolitik, die nicht nur Mord und Totschlag auf der Welt bewirkt sondern auch uns in Österreich wirtschaftlich schadet wirst du kaum "Putinfans" finden, mich eingeschlossen.

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lester (11.391 Kommentare)
am 16.08.2014 14:52

http://de.wikipedia.org/wiki/Krise_in_der_Ukraine_2014
damit du die Chronologie nicht verwechselst.

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am 16.08.2014 10:30

den USA eigentlich das Recht sich in innerstaatliche Angelegenheiten der Ukraine einzumischen?? Mal angefangen bei dem von den USA finanzierten und orchestrierten Putsch in Kiew, mit der Kleinigkeit von offiziell (!) 5 Mrd Dollar. Das war der Grundstein für diesen Bürgerkrieg und jeden einzelnen Toten.

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lester (11.391 Kommentare)
am 16.08.2014 12:46

Hast du deine Weisheiten von der Wiener Botschaft oder direkt aus Moskau?.

Ein Zitat von Anatol France:
"Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit".

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am 15.08.2014 22:41

Züge an, und die Presse druckt die Aussagen des ukrainischen Präsidenten ungeprüft! Die internationale Presse hat schon wieder eine Ente produziert und rudert dieses Mal bereits zurück.

Die angeblich platt gemachte Kolonne von hochbewaffneten Radpanzern ist nirgendwo mehr aufzufinden. Da haben die Russen wohl alle Spuren beseitigt und die zerstörten Straßen wieder vom Unterbau bis zum Asphalt neu gebaut und auf "alt" hergerichtet.

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( Kommentare)
am 16.08.2014 01:26

7.8.2014

"Wegen der andauernden Kämpfe in dem Gebiet zog die Regierung in Kiew internationale Helfer ab, die den Absturz von Flug MH17 untersuchen sollten. Eine von ihr ausgerufene Waffenruhe im Umkreis von 40 Kilometern hob sie auf. Trotz der Feuerpause war zuletzt weitergekämpft worden."

9.8.2014

http://www.welt.de/politik/ausland/article131060709/Russland-meldet-Vertreibung-eines-U-Boots-der-USA.html

15.8.2014
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5202498/russland-wettert-gegen-nato-kriegsschiffe-im-schwarzen-meer.html

http://www.welt.de/politik/ausland/article131259091/Russischer-Hilfskonvoi-wird-ueberprueft.html

Hilfkonvoi steht seit Tagen an der Grenze. Wurde von allen Seiten überprüft. Das IRK hat immer noch keine Sicherheitsgarantie der Ukrainischen Armee.

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lester (11.391 Kommentare)
am 16.08.2014 06:45

ICRC @ICRC · 14 Std.

Before we start, #Ukraine and #Russia must agree on inspection and clearance procedures and confirm strictly humanitarian nature of cargo.
16:30 - 15 Aug 2014

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lester (11.391 Kommentare)
am 16.08.2014 07:21

http://www.spiegel.de/politik/ausland/hilfskonvoi-sitzt-im-russischen-donezk-fest-a-986359.html

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( Kommentare)
am 15.08.2014 20:12

...zum Wochenende (Sonntag) der Ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin mit seinem Russischen Kollegen Sergej Lawrow. Am Treffen in Berlin soll auch Frank-Walter Steinmeier und der Französiche Aussenminister Laurent Fabius teilnehmen.

Erhoffen wir das Beste!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 15.08.2014 20:21

Man sollte dem ukrainischen Aussenminister aber die Telefonverrbindung nach Washington kappen - dann würde vielleicht Hoffnung für Europa bestehen....

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am 15.08.2014 20:52

hat in dieser Angelegenheit nur in den Gedanken der Forumsteilnehmer eine Rolle gespielt. Eine unbedachte Rolle, in der man sich unkontrolliert in etwas gehässiges hineinfrisst.
Bitte denken Sie ehrlich nach.

- versuchen Sie jetzt objektiv zu urteilen.

‡ Welche Bilder wurden völlig unbegründet hier im Forum einfach gegen Amerika konstruiert?
‡ Welche Gehässigkeiten (persönlich bedingt) wurden im Forum gegen unbeteiligte vorgebracht?

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am 16.08.2014 10:20

spielt hier keine Rolle??? Alles nur Einbildung böser US-Hasser? Du machst es einem wirklich schwer die Fassung zu behalten...

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am 15.08.2014 20:07

...gehören doch ins Irrenhaus. Sie ballern auf Ferienflieger, Wohnhäuser, Zivilisten und alles was sich bewegt. Hinterher waren's natürlich die bösen "Separatisten". Die EUsa finanziert diesen Wahnsinn mit unserem Steuergeld!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 15.08.2014 19:51

"Russland bestreitet angebliche Gefechte seiner Einheiten in der Ukraine.
„Eine russische Militärkolonne, die die Grenze zur Ukraine überquert haben soll, existiert nicht“, sagte Generalmajor Igor Konaschenkow am Freitag der Agentur Interfax zufolge in Moskau.
„Weder am Tag, noch in der Nacht“ sei ein solcher Konvoi auf ausländisches Gebiet gefahren.
„Aber es ist immer noch besser, die ukrainische Artillerie schießt auf ein Phantom und nicht auf Flüchtlinge oder die eigenen Soldaten“, sagte Konaschenkow."

Es wird wirklich interessant, auf wenn die Soldaten und Söldner im Kiewer Auftrag wirklich geschossen haben - vor Zivilisten in europäischen Großstädten machen sie jedenfalls nicht halt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2014 20:08

Dafür gibt es zwei Möglichkeiten, wenn nicht mehr.

1. die russische Regierung nimmt die offensichtliche Provokation aus Kiew (womöglich aus USA angeordnet) einfach nicht an.

2. die Eindringlinge sind abgespaltene Einheiten von Ultras ohne Befehl von oben.

Ich halte 2. für die wahrscheinlichste Variante, weil ich alle Russen in der Ostukraine für Ultras halte.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.08.2014 18:47

sind die guten, nicht vergessen!

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( Kommentare)
am 15.08.2014 18:52

Stimmt und wir sind die Deppen die dann alles bezahlen...den Wirtschaftskrieg, und wenn alles eskaliert nehmen wir alle Flüchtlinge auf....die Gaspreise nehmen wir auch auf unsere Kape! Sicher die Ukrainer sind die GUTEN....das Land ist so am Ende wie der US Doller...in ein paar Jahren gibt es wieder so ein Wirtschaftsgau wie 2008! Werts schon sehen....

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lester (11.391 Kommentare)
am 15.08.2014 19:27

Im Vergleich zu den Russen ist das keine große Überraschung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2014 20:14

Russland. Der Verteidigungsminister hat ja nicht dementiert, dass russische Panzer vom Ukraine-Militär vernichtet worden sind. Er hat nur dementiert, dass Panzer der russischen Armee vernichtet worden sind.

DAS ist der Knoten in den Ganglien der Putinhasser grinsen.

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lester (11.391 Kommentare)
am 15.08.2014 20:31

Mit russischen Armeekennzeichen.

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am 15.08.2014 23:12

1. Fahrzeuge mit russischen Kennzeichen wurden auf der russischen Seite der Grenze gesichtet. Na no. Dabei wurden auch russische Fahnen geschwenkt. Die Kommandos (Guardian, Telegraph) waren an den Fahrzeugen ganz klar sichtbar mit "Urals Military District". Die veröffentlichten Fotos stammen daher, von der RUSSISCHEN Seite der Grenze.

2. Ukraine behauptet einen Tag später, einen Miltärkonvoi beschossen und vernichtet zu haben. Ist einen UNBESTÄTIGTE Meldung.

3. Einige VERMUTEN jetzt, dass es sich bei (2) um jene Fahrzeuge von (1) handeln könnte.

Ist es so schwer, das zu differenzieren und Fakten von Behauptungen zu trennen?

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( Kommentare)
am 15.08.2014 18:42

Liebe OÖN, wo und wann wurde dieses Bild aufgenommen?

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lester (11.391 Kommentare)
am 15.08.2014 19:31

Auf einmal so empfindlich.

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am 15.08.2014 22:45

Form der Manipulation gewöhnen und nicht mehr nachdenken.

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am 15.08.2014 19:46

Sie zweifeln jetzt sogar bei bildlichen Dokumenten. Sie tun sich schwer einzusehen, dass sich der Verlauf der Dinge so entwickelt hat, aber welche Beweise wollen Sie den sehen, wenn Sie keine andere als die Ihrige Meinung anerkennen wollen.

Mir kommt es vor, als wenn Sie selber in die Kriesenregion fahren müssten, um den Tatsachen in's Auge zu sehen, aber dann so verbohrt sind auch die persönlichen Eindrücke noch an zu zweifeln.

Wir hatten doch über ein Jahrzehnt, nach dem kalten Krieg Frieden in dieser Region. Die Ukraine ist ebenso ein Teil Europas wie Polen, Tschechien, die DDR und andere, nach dem Krieg von der Sowjetunion vereinnahmte, eigentlich selbeständigen Staaten.

Glauben wir daran, dass diese Staaten in der Lage sind, selber zu entscheiden ob sie sich Europa annähern wollen, oder der früheren UdSSR!

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am 15.08.2014 22:44

Zusammenhang mit den Vorwürfen. Um das geht es!

Die internationale Presse rudert schon zurück, eine angebliche Stelle mit Wracks konnte keinem unabhängigen Fotografen oder OSZE-Beobachter gezeigt werden.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 16.08.2014 06:31

Wo sind die Bilder geblieben, die zerstörten Panzer u.ä. haben sich doch nicht in Luft auflösen können, haben die engl. Reporter davon keine Bilder gemacht und einfach ohne Beweis dafür wunschgemäß berichtet?
Wie kommt der Rasmussen zu der Annahmen dass Russland diese Grenzverletzung begangen hat, gibt es dafür Beweise? Keine Satellitenfotos?
Rasmussen ist ja in den letzten Wochen für eine Aufrüstung der Ukraine vehement eingetreten, ganz nach dem Wunsch der USA - welche das ja auch sehr gerne übernehmen würde, die Europäer brauchen nur zahlen oder garantieren, den Profit steckt das Amiland und andere ein!

!!!Über MH17 wird nichts mehr berichtet, warum dauert das so lange, ist vielleicht die Blackbox leer, oder enthält sie Beweise die nicht angenehm für die Kriegstreiber sind!!!

Alles Fragen die man sich stellen sollte, es geht wieder einmal ausschließlich um Profit, dafür ist kein Mittel zu dreckig!

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am 16.08.2014 01:10

1. Wo? --> auf der russischen Seite

2. Das Bild zeigt keine Radpanzer, welche die britischen Reporter beobachtet haben wollen und unscharfe Fotos zeigten. Kettenfahreuge sind keine Radpanzer.

3. Die Ukrainer behaupten, die Fahrzeuge bis weit ins Landesinnere (!) verfolgt und dann aus der Luft vernichtet zu haben. Beweise haben sie aber keine dafür.

---

Meine Theorie:
1.) Britische Reporter liefern Story und
bekommen viel Geld für Bilder

2.) Ukraine hat DANACH eine dazu passende Geschichte.

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am 15.08.2014 18:41

Für wie blöd wird man eigentlich von den westlichen Medien gehalten, wenn in großen Lettern von der Zerstörung eines in die Ukraine eingedrungenen russischen Militär-Verbandes seitens der ukrainischen Armee berichtet wird. Als wenn die haushoch überlegene russische Armee so etwas zulassen würde. Natürlich stimmt kein Wort in diesen sicherlich auch von den USA bzw. Herrn Rasmussen iniierten Bericht, weil gar kein russischer Militär-Verband die Grenze in die Ukraine überschritten hat.
Diese Art von Berichten westlicher Medien beruhen doch ausschließlich auf den inzwischen unerträglichen Lügen seitens der Ukraine - unterstützt von vermutlich dafür gut bezahlten Journalisten, die mit geradezu lächerlichen "Beweisen" dieses Lügenszenario unterstützen. Offenbar stirbt hier die Species "Denkender Mensch" aus - eigentlich schade um den soviel gepriesenen freien Journalismus westlicher Medien!

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am 15.08.2014 18:39

"...teilte das Büro des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am Freitag mit" ist ja sehr vertrauenserweckend.

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lester (11.391 Kommentare)
am 15.08.2014 20:08

der russische Inlandsgeheimdienst FSB dementiert. Die heben noch nie gelogen. Gegen diese Ha...... und Putin ist ja Petro Poroschenko ein Wahrheitsfanatiker

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( Kommentare)
am 15.08.2014 22:51

Straße mit den besagten Wracks gefunden hat...
Man hätte einen Tag Zeit gehabt.

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( Kommentare)
am 15.08.2014 18:34

ein Volk, dass sich jetzt seit mehr als ein Jahrzehnt in Freiheit, Unabhängigkeit und im Zusammenleben mit Menschen unterschiedlicher Nationen, jedoch in einem eigenen Land sicher und heimisch gefühlt hat. Die Ukrainer mit der Krim haben die Unabhängigkeit hoch und wertvoll geschätzt und sich darüber gefreut.

Ich habe persönlich erlebt, wie in Tschechien (damals noch Tschechoslowakei) eine Lenin Statue vom Sockel gerissen wurde. Ich bin sicher, die hatten das gleiche Gefühl wie die Deutschen beim Mauerfall.

Dieses erleichternde Gefühl hatten auch die Ukrainer und dann kam Putin und mit ihm der Krieg, ein Krieg der die Unabhängigkeit wieder so einschränken sollte wie zur Sowjetzeit.
Bitte anklicken

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Austria (2.281 Kommentare)
am 15.08.2014 19:36

zivilisierte Völker ohne durch CIA-NSA-Kriegshetzerei initiertes Blutvergießen trennen können - wie Tschechen und Slowaken,
und wie sich Nachkriegs-Deutschland wiedervereinigt hat und von einer riesigen russischen Armada freigegeben worden ist - ohne Blutvergießen.

Und jetzt erleben wir, wie Verband aus Ukraine und Washingtoner Hardliner in Weltherrscherattitude ein Land ohne Notwendigkeit in einen Bürgerkrieg hetzen mit inzwischen tauschenden toten Zivilisten - getötet im Auftrag der Kiewer "Regierung".

Und unsere idiotischen EU-Capos lassen sich auf Pfiff in ruinöse Sanktionen und Kriegsstimmung hetzen!
Obwohl von vornherein klar ist, dass letzten Endes nur eine diplomatische Lösung unter Einschluss von Russland und mit Selbstbestimmungsrecht der Bevölkerung zu einem dauerhaften Frieden führen kann!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 15.08.2014 16:41

Der böse Wolf Putin, das Unschuldslamm Poroschenko, der Märchenschreiber USA. Auch wenn die Amerikaner noch so gerne ihren Einflussbereich näher an Russland ausdehnen wollen, mit den dummen Europäern den Geldsponsor für den EU-Kandidaten Ukraine schnell gefunden haben - irgendwann wird der böse Wolf sagen - es reicht - und das Märchen nimmt einen anderen Lauf, als sich der Märchenschreiber es gewünscht hat.

Gratuliere übrigens "Austria" zu seinem Artikel von 16.04 Uhr, bemitleide die unwissende Hetzmeute, die anscheinend noch nie in der Ukraine und Russland war.

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( Kommentare)
am 15.08.2014 16:23

Die Ukrainer wollen mit ihrer Vergangenheit endlich aufräumen, sich vom schweren Ballast des kommunistischen Erbes befreien. Eine Leninstatue um die andere wird deshalb in den Dörfern und Städten gestürzt. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter lässt sich das ukrainische Saubermachen besonders gut verfolgen.
Bitte Klicken

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( Kommentare)
am 15.08.2014 16:28

"daenemark" .......

des weiteste wo du jemals warst, is vermutlich BAD HALL.

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( Kommentare)
am 15.08.2014 16:36

Ich bin mit SAS (ich glaube es war ein Boin 717) um 16:00 Uhr in München angekommen und jetzt auf dem Weg Richtung Oberösterreich und da habe ich kurz nachgeschaut, was es daheim neues gibt.

Natürlich schaue ich da auch, was an meinen Stammtisch, dem OOeN-Forum los ist. Der 8...8 ist auch wieder da.
grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2014 18:42

so riesig das Land auch ist ... Russland ist noch viel viel größer und wir werden alle Augen machen wie ein Autobus.

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p2p (490 Kommentare)
am 15.08.2014 16:23

Ich kann mich erinnern, dass im Jugoslawien-Krieg sogar das österr. Bundesheer Panzer an der steirisch-slowenischen Grenze auffahren ließ.

Ist was anderes zu erwarten ?

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