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USA nehmen China in die Pflicht

Von OÖN, 09. November 2017, 00:04 Uhr
USA nehmen China in die Pflicht
Melania und Donald Trump mit Xi Jinping und Ehefrau Peng Liyuan Bild: Reuters

PEKING. Im Nordkorea-Konflikt fordert US-Präsident Donald Trump noch mehr Druck Chinas auf Diktator Kim Jong-un.

Nach seinem Besuch in Südkorea traf Trump auf seiner Asienreise gestern in Peking mit dem chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping zusammen.

Der Konflikt über Nordkoreas Atomwaffen- und Raketenprogramm sowie Handelsstreitigkeiten standen im Mittelpunkt der Gespräche.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.11.2017 10:14

Die Chinesen in die Pflicht nehmen - von Amiland lassen die sich sicher nichts sagen oder beeindrucken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2017 12:25

Na bitte! Wenn das die OÖN-Redaktion von der Kanzel titelt, dann ist das Dogma!

Zumindest im Großraum Linz grinsen

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penunce (9.674 Kommentare)
am 09.11.2017 06:57

Wo und vor allem WIE soll der Trump China in die Pflicht nehmen?

Die Chinesen sind in Besitz von amerikanische Staatsanleihen, sie besitzen amerikanische Anleihen im Wert von mehr als einer Billion Dollar und damit ist China weltweit größter Gläubiger der USA, abgesehen von der US-Notenbank!

Wenn man diese seitens China sukzessive, ohne auf die Wirtschaft der Ami´s Rücksicht zu nehmen, auf den Markt werfen würde dann würde der Dollar eingehen wie die böhmische Leinwand!

Der Besuch Chinas von Trump, ist also in Zeiten wo der wahnsinnige mit A-Bomben das Amiland bedroht, als ein Kotau vor dem Machthaber China in Asien zu werten und diesen zu beruhigen, denn die usa haben in S-Korea ungeheure Mengen an Soldaten und Kriegsmaterial, mit dem sie auch unentwegt Manöver durchführen, stationiert!

Amerika trägt die Schuld an der Teilung Koreas, sie haben die Hosen gestrichen voll von N-Korea´s Rachegelüste!

Die N-Koreaner leiden absolut keinen Hunger mehr, wenn man dem orf glauben will!

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