Gaza: Israel will Waffenruhe verlängern
TEL AVIV/GAZA. Die Außenminister der USA, mehrerer europäischer Länder sowie Katars haben eine Ausweitung der zwölfstündigen Feuerpause im Gazastreifen gefordert. Seit Beginn der Waffenruhe sind bereits dutzende Leichen unter den den Trümmern zerstörter Häuser entdeckt worden.
"Wir rufen alle Parteien auf, die humanitäre Waffenruhe verlängern", sagte Frankreichs Außenminister Laurent Fabius am Samstag nach Beratungen mit seinen Kollegen in Paris. Israel will Medienberichten zufolge zumindest einer Verlängerung für vier Stunden zustimmen.
An den Gesprächen in der französischen Hauptstadt nahmen neben Fabius auch Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier, sein US-Kollege John Kerry sowie die Ressortchefs Großbritanniens, Italiens, Katars und der Türkei teil. Der Generalsekretär des Auswärtigen Dienstes der EU, Pierre Vimont, vertrat die aus familiären Gründen verhinderte EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton.
Israel und die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hatten sich in der Nacht zum Samstag auf eine zwölfstündige Feuerpause geeinigt. Diese läuft am Samstagabend (19.00 Uhr MESZ) aus.
Leichen aus Trümmern geborgen
Eine zwölfstündige Feuerpause im Gazastreifen hat am Samstag das ganze Ausmaß der Gewalt zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas sichtbar werden lassen: Mehr als 100 Tote wurden binnen weniger Stunden laut palästinensischen Rettungsdiensten aus den Trümmern geborgen.
In Paris begannen die Außenminister Frankreichs, Deutschlands und der USA am Mittag Beratungen mit ihren Kollegen aus Großbritannien, Italien, Katar und der Türkei sowie der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton über Wege zu einem dauerhaften Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas.
18 Palästinenser kurz vor Feuerpause im Gazastreifen getötet
Kurz vor Beginn einer Feuerpause im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben am Samstag 18 Palästinenser durch israelischen Panzerbeschuss getötet worden. Andere Quellen sprachen von 16 Opfern. Die Opfer seien Mitglieder einer Familie, die in ihrem Haus im Süden des Gazastreifens in Khan Yunis eingeschlossen gewesen seien, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Gaza.
Mindestens zwölf weitere Angehörige der Al-Najar-Familie seien in der Nacht auf Samstag verletzt worden, teilte Ashraf al-Kidra, der Leiter der palästinensischen Rettungsdienste in Gaza, mit. Die Familie war zuvor wegen der israelischen Angriffe aus dem weiter östlich gelegenen Dorf Khussaa nach Khan Yunis geflohen.
Damit sind seit dem Beginn der israelischen Militäroffensive 881 Palästinenser getötet worden, die meisten davon Zivilisten.
Lufthansa fliegt wieder nach Tel Aviv
Die Lufthansa hat nach mehrtägiger Pause ihre Flüge nach Tel Aviv wieder aufgenommen. Am Samstagvormittag hob die erste Maschine mit rund 200 Passagieren an Bord von Frankfurt aus in Richtung Flughafen Ben Gurion ab, teilte das Unternehmen mit. Ein weiterer Flug war am späteren Vormittag von München aus geplant.
Auch Air Berlin wollte am Samstag zunächst von Düsseldorf aus wieder nach Tel Aviv starten. Die Lufthansa-Tochter Austrian Airlines (AUA) fliegt ab Sonntagvormittag wieder den Ben-Gurion-Flughafen an.
Seit Dienstag hatten die Fluggesellschaften den Airport wegen der anhaltenden Raketengefahr im israelisch-palästinensischen Konflikt nicht mehr angeflogen. Nach Plan werde allerdings erst im Laufe der kommenden Tage wieder geflogen. Betroffen seien alle Flüge der Lufthansa-Gruppe, also auch von Germanwings, AUA, Swiss und Brussels Airlines.
Die Pilotenvereinigung Cockpit kritisierte die Lufthansa scharf für die Wiederaufnahme der Flüge. "Wir können die Entscheidung aus sicherheitstechnischer Sicht nicht nachvollziehen. Unseren Erkenntnissen nach hat sich in den letzten Tagen absolut nichts an der Bedrohungslage geändert", sagte Cockpit-Sprecher Jörg Handwerg "Handelsblatt Online". Nach Angaben der israelischen Armee kann ihr Abwehrsystem "Eisenkuppel" 10 Prozent der von den Palästinensern abgefeuerten Raketen nicht abfangen.
Auch AUA will Tel Aviv wieder anfliegen
Die Austrian Airlines (AUA) fliegt ab morgen Vormittag wieder den Ben-Gurion-Flughafen bei der israelischen Metropole Tel Aviv an. Das teilte AUA-Sprecher Peter Thier mit. Die Lufthansa Group, zu der auch die AUA gehört, erklärte in einer Aussendung, dass die Fluggesellschaften der Gruppe ihre Flüge von und nach Ben Gurion International Airport ab heute schrittweise wieder aufnehmen.
geführt. Bekämpfen sich die Völker im nahen Osten. Wird getötet im Namen eines Gottes, aus Rache, um Land oder nur so.
Keiner ist hier im Recht. Weder Juden noch Palästinänser. Alle haben Dreck am Stecken.
Diese Völker sind zu dumm, um in Frieden nebeneinander zu leben.
Und den hirnbefreiten Fussballplatz Randalierern gehört so ein Lochspitz, daß sie bis Palästina fliegen. Tobt euch in eurer Heimat aus.
Euren Hass und eure Kriege haben in Österreich nichts verloren.
Falls sich ein Österreicher mit diesem Mob solidarisieren möchte, soll er seinen Pass abgeben und den nächsten Flug nach Tel Aviv nehmen. Baba und foi ned.
"Haut's die Arschlöcher raus!" - Peter Westenthaler
geh los den Westi aus dem Spiel...nimm den vom Solarium!
die Antisemiten und die Muslimhasser austoben!
Die Blaunen habe ja schon vor längerer Zeit Ihre traditionelle Position gewechselt:
http://www.zeit.de/2011/11/A-Anti-Islamismus
http://www.freistatt.at/wordpress/politik-fremdschamen-fur-den-neuen-juden-hc-strache/
Befreie Gaza von der Hamas!
Befreie Nigeria von Boko Haram
Befreie Libanon von der Hisbollah
Befreie den Irak von ISIS
Befreie Afghanistan von Al Kaida
Befreie Ägypten von den Moslembrüdern
Befreie den Iran, den Sudan...
Lieber Gott, bitte befreie die Welt vom Islam und seinem Terror
eine Religion als Vorwand hernehmen, ihre Interessen gegen andere durchzusetzen, diskriminieren oder Kriege führen, sind mehr als entbehrlich. ALLE.
seine Interessen durchsetzen hat mit Krieg, Diskriminierung und Krieg nix zu tun, genauseo wenig wie Islam mit die anderen Religionen!
Kann es sein, dass Sie ein paar meiner Kommentare gemeldet haben?
Wenn dem so ist, dann würde mich interessieren warum Sie das für notwendig hielten?
Schriften ständig irgend etwas begründen oder untermauern wollen, anstatt die eigenen Motive oder Beweggründe preis zu geben.
Herr Fuat Sanac hat ja auch nur verstellt:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Fussball-Nach-Angriffen-wird-naechstes-Testspiel-zur-Mutprobe;art58,1452870
Unser mustigster christlicher Fundi im Forum (Katholiban) hat die Schurken aber schon immer durchschaut!
Der Islam in Österreich ist seit 1912 als Religionsgesellschaft anerkannt und Sie werden das hoffentlich doch nicht ändern können!
WAS DENKEN SIE SICH EIGENTLICH DABEI 5% DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG STÄNDIG INS KRIMINELLE ECK ZU STELLEN? RELIGION IST IN A PRIVATANGELEGENHEIT, AUCH DIE IHRE, DAHER HÖREN SIE ENDLICH MIT DIESER HETZEREI AUF!
Wegen der Zersplitterung in viele konträre Glaubensrichtungen, Sunniten, Schiiten, Salafisten, Wahabiten... ist eine pauschale Anerkennung des Islams als eine Religionsgemeinschaft nicht mehr möglich.
Der Koran als Grundlage des Islams bestätigt die islamistischen Glaubensströmungen genauso wie moderne Auslegungen.
Es sollten daher in einem Art Konkordat nur die Glaubensbewegungen des Islams staatlich anerkannt werden, die
-den Tschihad abschwören
-Religionsfreiheit nach westlichem Standart und
-dieGleichberechtigung aller Religionen anerkennen
-die UN-Menschenrechtsdeklaration von 1948 und
-nicht die Kairoer-Menschenrechtsdeklaration von 1990 bestätigen
-der Trennung von Staat und Religion zustimmen
-auf die Scharia verzichten
-die Gleichbehandlung von Frauen garantieren
-Polygamie und die sexuelle Ausbeutung Minderjähriger verbieten
Der aggressive Ton der islamischen Kampfposter spricht für sich. In 1.Mose 16.12 wird ihr Vorfahre auch ein Wildesel genannt, der mit allen im Streit liegt. Fakten, historische Wahrheit, rationales Denken... sind nicht ihre Stärke.
Die nennen dann ihren Kriegsherrn Mohammed den besten Menschen, der je gelebt hat und berichten uns in ihren Schriften, dass er ein Massenmörder und Räuber und seine Lieblingsfrau ein 9-jähriges Kind war. Denen ist wirklich nicht mehr zu helfen aber wir Europäer nehmen sie gerne als Kulturbereicherer auf.
Wen meinten sie mit ihrem Satz "wer solche Leute unterstützt, der hat in Europa nichts verloren" ??
"Wen meinten sie mit ihrem Satz -wer solche Leute unterstützt, der hat in Europa nichts verloren- ??"
Damit meinte ich all jene, welche die kriegstreibenden Machenschaften Israels aktiv sowie passiv vorantreiben und unterstützen.
die bisherigen Kriege - begonnen dem Massaker von Hebron 1929 und dem Krieg von 1948 ging von islamischen Hetzern aus, die keine Juden im "Haus des Islam" dulden wollten - sogar in Wikipedia nachzulesen.
Und auch jetzt haben die Fanatiker das Vorbild des antiken Kriegstreibers und Judenvernichters Mohammed im Auge, schreien laut ihren Hass und ihre Hetze in die Kameras in dem sie einen neuen Holocaust fordern - sogar auf österr. Fußballplätzen.
Zur Erinnerung: Wer hat mit dem Entführen und Ermorden von Jugendlichen begonnen? - Die ach so unschuldigen "friedlichen" Palästinenser
ganz unrecht hast nicht...aber nur "wegen" drei Menschen Tausende vertreiben und niederbomben ist schon etwas heavy! Auch die UNO befürchtet schlimmes...immer alles als Anti-jüdisch verdammen ist in der Causa viel zu einfach. Isreal darf sich verteidigen...Racheakte gegen wegen ein paar Extremisten zunehmen ist zu hinterfragen. So sehs ich halt!
aus palästinenser- Wohngebiete nicht vergessen und ...
Was ist deine Christliche Lösung zu dem ganzen...ganz Gaza zwangsräumen und alle in die Wüste SInai treiben? So einen konkreten Lösungsvorschlag habe ich in keinem Posing von ihnen je gelsen...also was?
im Alten Testament, in Daniel, Jesaja, Ezechiel, Sacharja.
Die Völker werden friedlich zusammen leben, leider erst nach dem Wiederkommen Jesu Christi und dem Ende der Religionen.
Wenn ich mir die Kommentare zu diesem Artikel durchlese wird mir speiübel.
Glauben sie den im Ernst, dass eine Person mit gesundem Verstand den Terror-Staat Israel unterstützen will?
Sie finden es also gerechtfertigt, wenn Zivilisten (hauptsächlich Kinder) abgeschlachtet werden? Wieviele von den (fast) tausend Todesopfern waren Mitglieder der Hamas?
Israel ist nur daran interessiert die bereits angespannte Lage im Nahen Osten eskalieren zu lassen um in weiterer Folge die USA mit in den Krieg hineinziehen zu können.
Wenn ich auf Twitter Kommentare von Israelis lese, welche sich übermäßig freuen, wenn wieder ein paar palästinensische Kinder ermordet wurden, dann kommt mir die Galle hoch. Wer
solche Leute unterstützt der hat in Europa nichts verloren.
All die Israel-Sympathisanten sollte man in einen Flieger packen und in ihr gelobtes Land schicken. Dort könnt ihr dann mit eigenen Augen sehen, was diese Wahnsinnigen so treiben.
Präventiv möchte ich noch eine Anmerkung abgeben:
Der Islam ist mir genauso zuwider wie alle anderen abrahamitischen Wahnvorstellungen. Solche todesbringende Ideologien haben in Europa nichts zu suchen. Wenn Sie schon Inhalte des Korans (berechtigter Weise) an den Pranger stellen, dann machen Sie doch das gleiche mit dem Talmud.
Zitate aus dem Talmud:
"Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie." (Baba bathra 54b)
"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden],
der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)
"Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod." (Synhedrin 59a)
"Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet." (Erubin 75a)
Ihren Worten ist nichts hinzuzufügen...
schliesse ich mich
vollkommen an!
ist wirklich ein "waidmann", im guten sinn des wortes!
"Der Islam ist mir genauso zuwider wie alle anderen abrahamitischen Wahnvorstellungen. Solche todesbringende Ideologien haben in Europa nichts zu suchen."
Ansonsten möcht ich mit primitiven Antisemitismus in Österreich nix zu tun haben - einfach einmal die Liste der österreichischen Nobelpreisträger durchgehen und überlegen welchen wissenschaftlichen Aderlass Österreich durch die Nazi-Dummköpfe erlitten hat.
Oder denkens an den Psychopathen Hitler, der Sonntags am Taubenmarkt mit seinem Freund Kubitschek gstandn ist und auf ein jüdischen Mädchen gewartet hat, die dort mit ihrer Mutter immer vorbeipromeniert ist, sich aber net getraut hat, sie jemals anzusprechen aber wahnhaft glaubt hat, sie liebe ihn - der spätere große "Judenexperte"!
" einfach einmal die Liste der österreichischen Nobelpreisträger durchgehen und überlegen welchen wissenschaftlichen Aderlass Österreich durch die Nazi-Dummköpfe erlitten hat."
Der Nobelpreis. Eine Auszeichnung von Juden (80% der Jurymitglieder sind Juden; Nobel war selbst Jude), für Juden.
Erfindungen von Europäern: A wie Automobil bis Z wie Z3(=Erster vollautomatischer Rechner).
70%-80% aller Erfindungen, auf denen unsere Zivilisation ruht, stammt von nicht jüdischen Europäern.
Und kommen Sie mir jetzt blos nicht mit Einstein, diesem alten Abschreiber (siehe Hendrik A. Lorentz).
aber jetzt kann er seinem hirnrissigen Einzeilenabscheu vor der EU, bestimmten Nationalitäten und Glaubensbekenntnissen wieder freie Bahn bieten!
hast mal wieder den Blockwart gemacht?
modernen Israel so überhaupt keine Ahnung!
Ihre Zitate locken aus vormittelalterlichen Schriften sind den meisten, sehr modern denkenden jungen Israelis ziemlich wurscht.
Genozid wollen die islamischen Araber an den Juden begehen (wie schon die islamischen SS Divisionen in der Nazi-Armee...). Den in Israel lebenden Arabern gehts gar nicht so schlecht, sie leben in einer Demokratie und haben Anrecht auf die Beachtung ihrer staatsbürgerlichen Rechte - ganz im Gegensatz zu Juden in islamischen Staaten und auch in der Westbank od. Gaza - da wird das nackte Überleben für Nichtmoslems schwierig....
sollten uns nicht so sehr bewegen.
Aber wann werden endlich die wirklich skandalösen Aussagen des Korans, die uns alle betreffen, in der europäischen Öffentlichkeit zum Thema? Über 200 Stellen fordern im Koran zur Gewalt gegen Kufar, Ungläubige und Götzendiener und zur gewaltsamen Verbreitung des Islams auf. Wann werden endlich diese antidemokratischen, rassistischen, frauenfeindlichen, gewalttätigen und mörderischen Aussagen des Korans, die uns „Nicht Rechtgläubige“ so beleidigen und bedrohen in den europäischen Medien zum Thema? Haben wir schon kapituliert und bereiten uns innerlich auf den Gottesstaat und die Scharia vor?
und verstehen ist zweierlei.
In welcher Sprache plegst du denn,
diese Schriften zu studieren?
rotgrüner Chaosschulen immer Schwierigkeiten im Erfassen schriftlicher Texte.
Islamischer Taquia ist ihm natürlich genauso unbekannt wie die Geschichte und Resultate der europäischen Aufklärung...
„Die Geschichte wird diejenigen, die jetzt schweigen oder gar die Mörder unterstützen, nicht vergessen und ihnen nicht vergeben“,
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Wie ich schon öfter schrieb: .... bei einem meiner USA-Besuche erklärte mir ein ausgewanderter ehemaliger Österreicher jüdischer Nationalität: "Es wird die Zeit kommen, und man wird uns Juden in Israel am Hals packen und solange schütteln, bis alles Leben verwichen ist."
Wir werden es noch erleben und dann wird die ganze Feuerkraft der IDF-Mörderbande nichts nützen.
vorwiegend in islamischen Staaten.
Israel, der einzige demokratische Rechtsstaat im Nahen Osten wird verteufelt, weil es sich gegen die Vernichtung durch die Islamischen Staaten wehrt.
Die Palästinenser, die mit überwältigender Mehrheit hinter der Hamas stehen, die Israel vernichten will, erregen großes Mitleid in Europa, obwohl die Hamas die Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht und statt Schulen und Krankenhäuser Terrortunnel und Bunker baut.
Die mehreren hunderttausend vertriebenen Christen im Irak und Syrien, die Behandlung der Christen als Untermenschen und die Ermordung von fast hunderttausend Christen jährliche in den islamischen Staaten ist in Europas Politik und Medien kein Thema.
Die Zivilgesellschaft ist jetzt gefordert, von unseren Politikern ist nichts mehr zu erwarten.