USA frisierten Berichte über Terrormiliz
NEW YORK/DAMASKUS. Bericht: US-Militärs stellten den Kampf gegen den IS erfolgreicher dar.
US-Militärs haben offenbar Geheimdienstberichte gefälscht, um den Kampf gegen die radikal-islamische Terrormiliz "Islamischer Staat" erfolgreicher darzustellen. Das Verteidigungsministerium habe bereits entsprechende Ermittlungen aufgenommen, berichtete die Tageszeitung "New York Times" gestern. Der Generalinspekteur des US-Verteidigungsministeriums habe sich der Sache bereits angenommen.
Demnach habe ein Mitarbeiter des Militärgeheimdienstes ausgesagt, dass beim US-Militärkommando "Centcom" Geheimdienstanalysen, die US-Präsident Barack Obama und anderen Regierungsmitgliedern vorgelegt werden, "unzulässig überarbeitet" wurden.
Aufgeflogen waren die frisierten Berichte offenbar, weil es zu große öffentliche Einschätzungsunterschiede über Fortschritte im Kampf gegen den IS gegeben hat.
Eine US-geführte Allianz begann vor einem Jahr mit Luftangriffen auf IS-Stellungen im Irak, später wurde auch damit begonnen, Ziele in Syrien anzugreifen. Den irakischen Sicherheitskräften und verbündeten Milizen gelang es seitdem zwar, einige Gebiete von den Extremisten zurückzuerobern, darunter aber keine einzige größere Stadt wie Ramadi oder Mossul.
Zudem teilten hochrangige US-Militärs erst kürzlich mit, dass der IS entscheidend geschwächt worden sei, da viele der obersten Befehlshaber getötet worden seien.
Tatsächlich stellten US-Geheimdienste fest, dass der IS seit dem Start der Luftangriffe kaum geschwächt worden sei. So seien die Reihen der IS-Kämpfer bei Weitem nicht so dezimiert worden, wie dargestellt. Zudem hätten sich die Extremisten in Afrika und Zentralasien weiter ausdehnen können.
Syrien: IS marschiert weiter vor
Tatsächlich gelingen den Dschihadisten nahezu täglich Erfolge: Erst gestern konnten IS-Milizen fünf Dörfer im Norden Syriens erobern. Sie rückten damit in der Grenzregion zur Türkei weiter vor, in der die USA und die Türkei eine neue Offensive gegen den IS planen.
Im Irak wurden bei einem Autobombenanschlag in der Stadt Ramadi gestern zwei hochrangige Generäle der irakischen Armee getötet. Die Regierungstruppen versuchen derzeit, die 100 Kilometer westlich von Bagdad gelegene Hauptstadt der Provinz Anbar vom IS zurückzuerobern.
Das Einzige was diese Bagage zusammenbrachte, war ein Flüchtlingsstrom der nicht mehr aufzuhalten ist! Das ist kein klassischer Krieg mit klaren Fronten und da scheitern die hoch gerüsteten Armeen, siehe Vietnam und Afghanistan! Sogar im 2.WK, als die Städte in Schutt und Asche lagen, bewirkte der Bombenterror oft das Gegenteil!
Friedensaktivist und Journalist Joachim Guilliard aus Heidelberg zum Thema „Warum Libyen bombardiert wurde
http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=879&Itemid=89
es wird doch nirgends so viel gelogen wie in der Politik und Kriegsberichterstattung.
Hunderttausende Berichte über die vergangenen Weltkriege liegen in Geheimarchiven, sie würden die Welt schockieren über die wahren Hintergründe
Deswegen hat man auch das Wort "Verschwörungstheorie" erfunden
warum wundert mich das nicht?
sind ja nur filmreife amirambos....
Nicht die "Amis" einzelne Individuen.
Die gehören zur Rechenschaft gezogen.
du kannst ja gerne hinziehen oder dortbleiben.
und einzelne individuen? gerade die amis habens doch gerne mit pauschalverurteilungen....