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Türkische Regierung: Keine Wahlkampfauftritte mehr in Europa

Von nachrichten.at/apa, 22. März 2017, 11:09 Uhr
"Werden an Gesprächen in Europa teilnehmen - machen aber keinen Wahlkampf", so der stellvertretende türkische Ministerpräsident. Bild: Reuters

ANKARA. Türkische Regierungsbeamte werden nach den Worten des stellvertretenden Ministerpräsidenten Numan Kurtulmus auch weiterhin an Veranstaltungen für Türken im Ausland teilnehmen.

Allerdings gehe es dabei nicht darum, für das Verfassungsreferendum am 16. April zu werben. "Unsere Kollegen werden an einigen Treffen und Gesprächen in Europa teilnehmen, aber wir machen keinen Wahlkampf", sagte Kurtulmus.

Der Streit mit europäischen Ländern über die Auftritte türkischer Politiker habe aber dazu beigetragen, dass Türken in Europa die Notwendigkeit der im Referendum vorgeschlagenen Verfassungsänderungen besser verstünden, so der Vizepremier.

Am Dienstag war bekanntgeworden, dass die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) keine weiteren Veranstaltungen mit türkischen Regierungsvertretern in Deutschland organisiert. Die UETD gilt als Plattform der AK-Partei von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Auch Spiegel Online berichtete unter Berufung auf eine Sprecherin der Koordinierungsstelle der AKP in Köln, bis zum Referendum Mitte April in Köln sollten keine Minister mehr auftreten.

Die Türkei hatte wegen einzelner verbotener Auftritte Deutschland wie auch den Niederlanden Nazi-Methoden unterstellt. Bei deutschen und europäischen Politikern hatte dies für Empörung gesorgt.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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nixisfixws (438 Kommentare)
am 22.03.2017 21:57

Wenn diesen Türken (Doppelstaatsbürger?) die Türkei so wichtig ist, gerne! Aber dann gehts bitte so schnell wie möglich nach Hause in Eure gelibte Türkei! Nicht hier alles ausnützen und zu Hause für "Erdowahn" sein. Und die Nazi-Frechheiten aus der Türkei werden wir sicher nicht vergessen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.03.2017 14:00

Was ich nicht verstehe :

angeblich sind die Auslandstürken eher für ein JA als die Inlandstürken die eher für NEIN stimmen wollen !
WARUM gehen die Auslandstürken dann nicht nach Hause in die Türkei wo sie die KONSEQUENZEN LIVE erspüren können und bleiben im GESCHÜTZEN Bereich in Europa wo sie NICHTS spüren ! traurig

In Kärnten sogns dazua : VALOTTEN !

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 11:49

Die türkische Regierung als auch die europäuschen Regierungen sind in diesem Punkt gleich arrogant: sie halten die Minister für höherrangig als die Parlamentsabgeordneten. Na gut, sind ja nur Regierungen, was ist von denen schon zu erwarten grinsen

Die Medien denken sich nichts dabei.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.03.2017 14:03

jago

auf der politische Ebene sind sie Alle gleich da sie vom Volk gewählt und ins Parlament abgeordnet wurden ...
nur die politische Verantwortung ändert sich als Minister/in...
leider NICHT die menschliche Verantwortung !

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 22.03.2017 11:32

ist auch allerhöchste zeit! diese faschisten der akp sollen ihren unsinn daheim in der türkei verbreiten und den rest der welt damit in ruhe lassen!

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 22.03.2017 11:28

Aha... da ziehen die Türken den Schwanz ein.
Sind sie endlich draufgekommen, dass Erdolf mehr als zu weit gegangen ist, und man so sicher keinen Blumentopf gewinnt ?
Weder die Abstimmung und schon gar kein Verständnis in Europa.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.03.2017 13:54

tradiwaberl

die EU hat mit Zahlungseinstellung gedroht , und da die TR Wirtschaft schon sehr leidet weil ausländischen Investoren sich verabschieden MUSSTEN sie reagieren ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.03.2017 13:56

das geben aber von EHRE trotzenden türken NIEMALS zu zwinkern

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