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Türkei: "Beziehung zu Wien dauerhaft beschädigt"

Von nachrichten.at/apa, 23. April 2015, 07:07 Uhr

ANKARA. Die Regierung der Türkei hat am Mittwoch gegen die Erklärung des Österreichischen Nationalrats zum Völkermord an den Armeniern 1915 protestiert.

Diese habe für "Empörung" gesorgt und werde die Beziehungen zwischen beiden Ländern "dauerhaft beschädigen", hieß es in einer Stellungnahme des Außenministeriums in Ankara. Der türkische Botschafter wurde aus Wien zurückberufen.

"Wir lehnen diese voreingenommene Haltung des österreichischen Parlaments ab", hieß es weiter. So ein Versuch, "anderen einen Vortrag zu halten", habe "in der heutigen Welt keinen Platz." Es sei klar, "dass diese Erklärung permanente negative Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Türkei und Österreich haben wird". Das Ministerium bestätigte, dass Botschafter Mehmet Hasan Gögüs aus Wien zu Konsultationen nach Ankara zurückgerufen worden sei.

Bereits zuvor hatten mehrere türkische Verbände in Österreich gegen die Erklärung des Nationalrats protestiert. Nach Darstellung der Armenier starben 1915 bis zu 1,5 Millionen Armenier im Zuge einer gezielten Vernichtungskampagne der Regierung des Osmanischen Reiches. Die Türkei bestreitet dagegen, dass es sich um einen Völkermord handelte und spricht von einigen hunderttausend Toten infolge von Kämpfen und Hungersnöten während des Krieges. Das Europaparlament bezeichnet die Ereignisse schon seit 1987 offiziell als Völkermord. Die EU-Kommission vermeidet dagegen den Begriff Völkermord.

In dem Text der Klubobleute Andreas Schieder (SPÖ), Reinhold Lopatka (ÖVP), Heinz-Christian Strache (FPÖ), Eva Glawischnig (Grüne), Waltraud Dietrich (Team Stronach) und Matthias Strolz (Neos) heißt es: "Aufgrund der historischen Verantwortung - die österreich-ungarische Monarchie war im Ersten Weltkrieg mit dem Osmanischen Reich verbündet - ist es unsere Pflicht, die schrecklichen Geschehnisse als Genozid anzuerkennen und zu verurteilen." Und weiter: " Ebenso ist es die Pflicht der Türkei, sich der ehrlichen Aufarbeitung dunkler und schmerzhafter Kapitel ihrer Vergangenheit zu stellen und die im Osmanischen Reich begangenen Verbrechen an den Armeniern als Genozid anzuerkennen."

Der armenische Präsident erklärte sich am Mittwoch zur Aussöhnung mit der Türkei bereit. Das Ziel sollten "normale Beziehungen" sein, sagte Serzh Sarksyan am Mittwoch vor ausländischen Journalisten. Der Friedensprozess solle "ohne Vorbedingungen" wieder aufgenommen werden. Armenien würde nicht darauf bestehen, dass die Türkei akzeptiere, sie habe damals einen Völkermord begangen. Zuvor hatte er vor der Gefahr neuer Völkermorde gewarnt. "Eine der größten Herausforderungen für die Menschheit sind wachsender Extremismus und Intoleranz im Nahen Osten", sagte Sarksyan bei einem internationalen Forum am Mittwoch in der Hauptstadt Eriwan.

Am Freitag wird in Armenien offiziell der Opfer der Massenmorde gedacht. Die Türkei räumt ein, dass osmanische Truppen bei Massakern und Deportationen 1915 und 1916 armenische Christen töteten. 2009 hatten Armenien und die Türkei bereits einen Anlauf zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen genommen. Er blieb jedoch in den Parlamenten beider Länder stecken.

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136  Kommentare
136  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 25.04.2015 17:36

passiert, aber die Fehler vor 100 oder 70 Jahren, deren Generationen bereits verstorben sind, sollten nicht mehr zum Streit, sondern zum Frieden führen! Niemanden auf der Welt ist gedient, wenn wir unsere Freundschaften wegen den Fehlern der Vorfahren auf´s Spiel setzen, wir haben jetzt andere Aufgaben zu bewältigen und die Schuldfrage muss nicht mehr wie eine Meeresablagerung aufgestöbert werden, damit das Wasser wieder trüb wird. Die Ablagerungen der Schuld vom 1. und 2. Weltkrieg ruhen am Meeresgrund und Friede, Pace, Friede über diese Zeit! Ich liebe die Menschen in der Türkei und Armenien und die Kurden, die Menschen der ganzen Welt, die gute Gedanken für ihre Mitmenschen in sich tragen!

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am 26.04.2015 22:14

und der erste schritt ist es zu sagen: ja, unsere vorgänger haben (und daran besteht nicht der geringste zweifel) diesen völkermord begangen. UNS, die wir nachgeborene und daran nicht beteiligt sind, tut es leid und wir verurteilen diese tat (und wer ausser uns österreichern und deutschen wüsste das besser).
-
mehr hat niemand von den türken erhofft und selbst dieses kleine zugeständnis an die geschichtliche, unzweifelhafte wahrheit hätte erdogan respekt gebracht. dass erdogan sich anders entschieden hat, sich mit der gesamten eu anlegt um seine merkwürdige geschichtsauffassung legitimiert zu bekommen, liegt allein in der verantwortung der türkei.
-
unsere pflicht ist es zu sagen: nein, mein bester, so ist es nicht.

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am 24.04.2015 10:23

das ist nur allgemeines säbelrasseln (auch hier in den comments) und lässt sich einfach beantworten.
-
mit einer reisewarnung in die türkei etwa, begründet mit den bürgerkriegsähnlichen unruhen zwischen der staatsmacht und den mit türkischer staatsangehörigkeit gestraften (und diese nicht haben wollenden) kurden.
-
allerdings scheint österreich in den jahren 2009 und 2010 der grösste auslandsinvestor gewesen zu sein wenngleich ich keine informationen darüber gefunden habe, welche sparten sich hier engagieren (japaner und deutsche bauen autos, sony fernseher). sodass ich davon ausgehen muss, dass sich wieder einmal die banker hier auszeichnen. wie sowieso meistens ... grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 24.04.2015 07:49

an den Herero und Nama ?

SCHEINHEILIG HOCH ZEHN !

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( Kommentare)
am 24.04.2015 07:29

Bei der Leugnung eines Völkermordes wird sofort von den türkischen Vereinen eine Demo eingeleitet. Wo blieb die sofortige Distanzierung und Ablehnung von den Taten der IS? Das türkische Weltbild hängt gewaltig schief. Und DAS brauchen wir in unserem Land NICHT.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 24.04.2015 07:39

da haben sich die deutschen ausgetobt !

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am 23.04.2015 23:10

die Türkei trifft uns aber hart. Ich gehe gleich in mich und werde versuchen Buße zu tun - ich weiß nur noch nicht was ich büßen soll.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.04.2015 21:26

sind seit Jahrzehnten beschädigt.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.04.2015 19:23

beschädigt.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 23.04.2015 17:46

Erdogan hat sein Land als EU-Beitrittskandidaten dauerhaft disqualifiziert. Wir benötigen kein Land in Europa, das von einem selbstherrlichen Diktator regiert wird. Außerdem paßt die türkische Kultur nicht zu der Europas. Den in der EU lebenden Türken, denen das nicht paßt, dürfen gerne wieder in ihre Heimat zurückkehren.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.04.2015 18:32

schließen und Strache auffordern, endlich den Türkischen Honig zu verbieten.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.04.2015 20:29

es gar eine Satire sein- überhaupt nicht.

So ein verworrenes Geschreibsel kommt in letzter Zeit immer häufiger vor.

Daher bitte ich die Plus-Geber, es mir zu erklären.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 23.04.2015 21:11

dass du die Wurzeln von Wein und Kaffee nicht wirklich kennst.
Den Wein haben wir von den Römern und den Kaffee halt von den Türken, beides sozusagen Kriegsrelikte.
Es war ja immer spannend auf der Welt.

Aber du hast natürlich Recht: beim Berlusconi dachte auch keiner an die Abholzung der Reben, da übertreibt der Jakob mit dem Kaffee!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.04.2015 21:36

eine Satire

.... dass du die Wurzeln von Wein und Kaffee nicht wirklich kennst...

denn soviel Unbildung wirst mir sicher nicht zutrauen. grinsen

Der jakob argumentiert mit 400 Jahre alten Sachen (Kaffee) zu Gegenwartsthemen. Ach ja, 1934 lässt er auch zu allem unpassenden Themen einfließen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.04.2015 21:41

Über allen Kipfeln
Ist Ruh,
In allen Wipfeln
Spürest du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde
geht Hojac auch.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.04.2015 21:56

von Werner Gruber aus Ostermiething:

Bei Pawlow läutet das Telefon.
"Das ist sicher der Hund".

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.04.2015 22:22

aber die Physik-Beiträge sind ja für einen Parteiposter ohnehin nutzlos - falls sie überhaupt verstanden wurden!

Löwingerbühne - oben ins Spiel gebracht - ist sicher einfacher.
Und ich schau mir jetzt in der Mediathek das Kabarett von Christian Springer an.

Ist der dem jakobele bekannt, es gibt sicher bessere als Düringer & co.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.04.2015 22:34

aber seit Fritz Grünbaum weiß man auch, wie das enden kann.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.04.2015 22:48

Was ich damit sagen will:
Die bayrischen Kabarettisten sind (im allgemeinen) besser und mutiger gegenüber Politiker als in Ö:

Und Deutschland (Bayern gehört auch dazu) ist nun einmal der grössere Nachfolgestaat des NS-Regimes und auch der Gründungsstaat des NS-Regimes.

Dass immer gewisse Jahre abseits des aktuellen Themas
(in diesem Fall)
- Konflikt Türkei - Ö wegen Armenier-Genozid
- Gegenüberstellung Christian Springer - Düringer

herangezogen werden ist schon krankhaft.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 23.04.2015 23:41

allergisch. Da haben die Dollfussleute meinen Großvater erschossen.
Das ist sozusagen Familienerbe ...
Da hört sich für mich der Spaß und die Gaudi auf und wenn die ÖVP diesen Mörder noch immer verehrt und Bilder von ihm im Parlamentsclub hängen, erübrigt sich eigentlich jede Diskussion über die demokratiefähigkeit dieser Partei.

Bilder von Mördern hängen hoch an der Wand und den Ärmsten der Ärmsten kürzt unser Pühringer das Budget um 25 Millionen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.04.2015 00:19

wenn ich so etwas lese, da muss ich immer an meinen Grossvater, der Arzt war denken und eine Diagnose stellen.
Mit solchen Sorgen ist man eben ein hoffnungsloser Fall.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.04.2015 00:36

war tanzender Akademiker?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 24.04.2015 01:00

dein Großvater wurde auch 1934 von den "Federschwänzlern" ermordet?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 24.04.2015 01:04

umgebracht.
So etwas soll bei Selbstversuchen in der damaligen Zeit schon vorgekommen sein.
Es hatten leider nicht alle optimale Arbeitsplätze, wie in Hartheim.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.04.2015 21:21

daß Sie immer die Löwingerbühne angschaut haben statt Werner Schneyder und Dieter Hildebrandt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.04.2015 00:13

mit dem Max und dem Moritz sich freiwillig angesehen hat, der hat ganz sicher bleibende Schäden davon.

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am 23.04.2015 21:33

a batzl vom raren weg.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.04.2015 17:45

Wie lange ist "dauerhaft"?
So lange Erdogan lebt?
Oder so lange wie ich nicht Urlaub in der Türkei mache?
Oder bis zum Ende des Universums?

Ich glaube Erdogan ist sauer und schickt uns keine Landsleute mehr, damit ist das Ende Österreichs absehbar.

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( Kommentare)
am 23.04.2015 17:32

es gibt genug Reisealternativen zur Türkei - auf geht's !

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( Kommentare)
am 23.04.2015 17:35

grinsen oder Italien, Griechenland, Spanien, oder Frankreich!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.04.2015 17:48

Alles besser als Erdogans Sultanat.

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herst (12.748 Kommentare)
am 23.04.2015 18:19

des Ural gibts(noch)schöne Gebiete,aber nur für Naturliebhaber und net für Allinklusivler...

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strasi (4.410 Kommentare)
am 23.04.2015 17:25

ja was geschieht jetzt?
Türkenkrieg in Österreich und Erdogan kehrt als Sultan Süleman I, der
Prächtige und so führt er sich ja auf,
(als Wahlkämpfer war er ja schon hier) zurück. Das Türkenheer ist
ja schon da.
Als Gegenstrategie bietet sich an:
Türkei als Urlaubsland strikte meiden, denn der Sultan will uns,
weil das demokratische öster.Parlament den Völkermord verurteilt hat,
nicht mehr haben.
Warum denen dann noch Geld nachschmeissen.
Und zum Schluss:
ES ZEIGT SICH WIEDER EINMAL, DASS DIE TÜRKEI FÜR EINE EU-MITGLIEDSCHAFT
ABSOLUT UNGEEIGNET IST!!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.04.2015 16:21

diese Islamist.Türkvereine wollen am Freitag in Wien demonstrieren -eine SAUEREI ist daß !!WARUM wird so ETWAS nicht verboten ? Regieren in Wien schon die islamist.Türkenvereine ?

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sirius (4.494 Kommentare)
am 23.04.2015 16:37

wird gegen AT und den völkermord will man leugnen,dann einfangen und das gesindel in container stecken richtung südosten.

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Unverdorben (442 Kommentare)
am 23.04.2015 17:01

Meinungsfreiheit (z.B. Demonstration) ist ein Menschenrecht (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Art. 19); und daran darf nicht gerüttelt werden - schon gar nicht "anlaßbezogen".
Laß die türk. Community einfach mal demonstrieren.

Ich habe schon des öfteren die Erfahrung gemacht, daß sich Redner/Rednerinnen auf div. Demos selbst 'in den Abgrund reden', d.h.: ihrer Sache selbst einen "Bärendienst" erweisen.

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( Kommentare)
am 23.04.2015 16:19

oder wie auch immer,geht mir an der linken bzw. an der rechten A-Backe vorbei und berührt mich in keiner Weise,genau so wenig als wenn in Moskau oder Peking 1000 Fahrräder umfallen,denn nie Warheit will niemand hören.Wir(die EU) brauchen die Türkei nicht!,aber sie will in Zukunft was von uns.

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amha (11.322 Kommentare)
am 23.04.2015 16:07

definitv am Boden! Unser Segeltörn im September wurde deshalb heute auf Kroatien umgebucht.

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( Kommentare)
am 23.04.2015 17:30

ich fahre auch nimmer in die Türkei.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 23.04.2015 15:45

(rechten) Kommentaren hier schäme ich mich, dass diese hirnbefreiten Poster anscheinend Landsleute von mir sind...

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( Kommentare)
am 23.04.2015 15:45

aber viele Türken sind auch nicht besser.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.04.2015 14:38

wird wohl die üsterreicher weniger berühren. die türkei braucht uns dringender als wir sie. erdogan ist ohnehin auf dauer der totengräber der türkei.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.04.2015 15:13

das unterschreibe ich mit ...

aber eins möchte ich bemerken :
wer im Sommer in die Türkei auf BILLIGEN Urlaub fährt (ich nicht )braucht nicht Türkisch zu lernen , deutsch zu können genügt grinsen
und dazu gehören sicher VIELE die jetzt jammern ! traurig

http://www.reisegeier.at/lastminute/tuerkei?gclid=CJe5r43AjMUCFarKtAodQBUAXA

7 Tage für nicht mal 250 Euro ! und das Personal lebt in Zelte und hat nichts zu essen ! traurig

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 23.04.2015 14:35

Meine Beziehung zu Wien ist auch dauerhaft beschädigt, gehen doch die Rathausmitarbeiter immer noch mit durchschnittlich 54 Jahren in die Frühpension, mit vollen Bezügen.

Und kein Zeichen, dass sich irgendetwas ändern würde!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 23.04.2015 16:40

grinsen

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 23.04.2015 13:59

1529 DANN 1683 JETZT 2015 grinsen

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 23.04.2015 14:17

...schlacht von LEPANTO bei korfu am 7. oktober 1571. damals hat die heilige liga unter dem kommando von DONJUAN DE AUSTRIA die türkische armada vernichtend geschlagen.
übrigens nach dem attentat 9/11 verwendete der CIA "lepanto" als codewort.

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 23.04.2015 15:31

hanbe ich nicht gelernt grinsen +

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( Kommentare)
am 23.04.2015 18:02

hätte eine Schlacht mit diesem Namen viel später vermutet.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 23.04.2015 18:39

...." DON JUAN DE AUSTRIA, karriere eines bastards" von MARIA A. PANZER im verlag Friedrich Pustet.
eine hochintressante geschichte.

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