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Tschechischer Geheimdienst besorgt über Anti-Roma-Stimmung

Von nachrichten.at/apa, 30. Juli 2013, 18:29 Uhr
Leer stehendes Kasernengelände als Lagerplatz für Roma auf Durchreise
Bild: Reuters

PRAG. Eine Roma-feindliche Stimmung in Teilen der Bevölkerung droht in Tschechien die innere Sicherheit zu gefährden.

Das schreibt der tschechische Inlandsgeheimdienst BIS in seinem am Dienstag veröffentlichten Extremismusbericht. "Ein kleiner Impuls reicht, damit eine latente romafeindliche Grundhaltung auf alltägliche Probleme und Frustrationen trifft und sich in radikalen Aktionen entlädt", teilte die Behörde mit.

Die Spannungen zwischen der Mehrheitsgesellschaft und der Minderheit müssten rasant, pragmatisch und ohne unnötige Emotionen angegangen werden. In Tschechien leben nach Schätzungen mehr als 200.000 Roma. Zuletzt war es in Budweis (Ceske Budejovice) zu rechtsradikalen Kundgebungen gekommen.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.08.2013 10:57

A muss sich nun öffnen und viele dieser diskriminierten Romas aufnehmen um die Region zu entlasten. Auch sollte A eine bessere Willkommenskultur pflegen und die Sozialleistungen liberaler vergeben.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 01.08.2013 17:19

...lagert man dieses Problem aus! Sollen sich doch Österreich und Deutschland mit dem Problem abkämpfen!
Und ein Welser singt ein föhlich` Lied dazu!

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( Kommentare)
am 31.07.2013 17:18

Ein paar Komentare hier im Forum sind schon etwas heftig... grinsen - vielleicht helfen ein paar Zeilen, die Gemüter wieder etwas zu beruhigen.
Also:
Die Zigeuner waren früher über ganz Europa verteilt. Bis sie in unseren Breiten von unseren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern ab 1938 verjagt, terrorisiert, eingesperrt und umgebracht worden.

Das ist der Grund, weshalb Österreich seit dem 2. Weltkrieg weitgehend "zigeunerfrei" (ein blödes Wort, ja) war.

Im Osten Europas waren die Zigeuner in ganz normalen Arbeitsprozessen mitintegriert, hauptsächlich in der Landwirtschaft. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wurden die Betriebe verscherbelt, die landwirtschaftlichen Böden wurden zu Spekulationsobjekten und die einfachen Bevölkerungsschichten, darunter eben auch die Zigeuner, saßen in der Falle.
Dort, wo vor 10 Jahren noch mit der Hand die Felder bebaut, gepflegt und geerntet wurden, sind die Felder nun in der Hand großer Investmentsfonds, welche die modernsten Bearbeitungsgeräte haben

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( Kommentare)
am 31.07.2013 17:20

Fazit: Wir alle profitieren von diesem System - einige bleiben halt dabei auf der Strecke.
Es bleibt jedem sich selbst überlassen, sich darüber Gedanken zu machen, was denn nun gerecht und gut ist.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.07.2013 09:44

vor der teilung in slowakien und tschechien hat die ehemalige regierung alles darangesetzt, die zigeuner aus - nunmehr tschechien - zu verjagen und den slowaken aufs aug zu drücken. die durften sich dann jahrelang damit abplagen und standen u.a. damit auch wirtschaftlich hinter den tschechen.
nun kommen sie halt zurück.
sind eben ein fahrendes volk, und slowakien wird sich den spruch "reisende soll man nicht aufhalten" zu eigen machen.

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( Kommentare)
am 31.07.2013 08:50

was ist denn los mit du? beisst am end s'handderl des dich füttert????

des san ja eh unsere "roten götter" die die massiv-zuwanderung erst ermöglichten!

jetzt gehts eana so wie dem zauberlehrling "die geister die ich rief ....."

aber manche gutmensch-sozen checkens bis heute net, dass des a irrweg war/ist und schröpfen lieber uns eingesessene ur-österreicher!

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( Kommentare)
am 31.07.2013 08:39

damit s'das endlich checkts, dass faschismus RECHTS angesiedelt ist, hier ein kleiner auszug. LESE, LERNE und STAUNE!

„Faschismus ist eine Form rechtsextremer Ideologie, die die Nation oder Rasse als organische Gemeinschaft, die alle anderen Loyalitäten übersteigt, verherrlicht. Er betont einen Mythos von nationaler oder rassischer Wiedergeburt nach einer Periode des Niedergangs und Zerfalls.

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( Kommentare)
am 31.07.2013 13:01

... bedeutet keine politische Ausrichtung im Sinne der nationalsozialistischen Idee. Das wird ganz bewußt völlig falsch erklärt.
Faschismus ist eine Chraktereigenschaft, und zwar jene, mit der man gewillt und bereit ist, eine andere, einem persönlich nicht genehme Meinung oder Ansicht mit Mitteln von Ächtung, Repressalien, Verleumdung, "Strafverfolgung" rigoros zu unterdrücken!
Es spielt also keine Rolle, welche politischen Motive man hat, sondern ob man die eigene Meinung mit obigen Mitteln durchzusetzen will.
Faschismus kann sich also folglich unter jeder politischen Gesinnung ausprägen. Sobald man "Druck aufbaut", um jemand ("überzeugend") zu nötigen, ist der erste Schritt in Richtung Faschismus getan.
Das Problem daran: Hat man damit erst einmal angefangen, setzt man automatisch eine immer größer werdende Spirale in Gang, wo dann die anfängliche Nötigung in echten Terror kippt. Es ist also nicht das Vorrecht der "Nazis", faschistische Methoden anzuwenden.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 31.07.2013 13:10

Respekt...

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am 31.07.2013 14:37

möglich ..........

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( Kommentare)
am 31.07.2013 14:42

und manche sind auch trotz Wiki nicht in der Lage ein vernünftiges Posting zu schreiben... zwinkern

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( Kommentare)
am 31.07.2013 15:12

vernunft liegt im ermessen des betrachters/lesers.

und wer will schon vernünftig sein, ausser exlisten und sonstige bevormunder .... kurzum gruuuundvernünftige spiesser mit aner langweiiligen grauslichen, zänkischen oiden und am leben, des mitm tod nur besser werden kann!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 31.07.2013 13:27

lest das unser allseits Geliebter HERBERTW.......

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( Kommentare)
am 01.08.2013 17:10

... und RICHTIG gestellt hab ich's bei der Gelegenheit auch gleich! zwinkern

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( Kommentare)
am 31.07.2013 16:29

@ennseggers Kommentar … seiner Faschismus-Definition!

Er hat – bis auf eine wichtige Kleinigkeit – völlig Recht:

Faschismus bedeutet keine politische Ausrichtung im Sinne der nationalsozialistischen Idee!

Nicht konform kann ich beim Folgenden gehen:

• Faschismus ist eine Charaktereigenschaft, und zwar jene, mit der man gewillt und bereit ist, eine andere, einem persönlich nicht genehme Meinung oder Ansicht mit Mitteln von Ächtung, Repressalien, Verleumdung, "Strafverfolgung" rigoros zu unterdrücken!

Diese Definition würde die FPÖ-These unterstützen, nach der die „Anti-Faschisten von heute die Faschisten von morgen wären!“.
Da diese Logik ja nicht stimmen kann, solange die heutigen Anti-Faschisten keine Verbrecher sind, muss die Definition „verbessert“ werden:

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( Kommentare)
am 31.07.2013 16:31

... • und zwar jene, mit der man gewillt und bereit ist, andere, einem persönlich nicht genehme Menschen, oder Ethnien (Ausländer, Juden, Asylanten, …, also Minderheiten) oder gesellschafts-politisch abweichende Ansichten (wie Homo-Sexualität, Gnade vor Recht, …, also Prinzipien der Moral), mit Mitteln von Ächtung, Repressalien, Verleumdung, "Strafverfolgung" rigoros zu unterdrücken!

Damit können Anti-Faschisten keine „neuen Faschisten“ sein, weil sie nicht gegen ANDERE (anders denkende, anders lebende) vorgehen, sondern gegen VERBRECHER!

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lester (11.380 Kommentare)
am 31.07.2013 17:56

Ich zitiere deine eigene Definition von Faschismus :
" Faschismus ist eine Charaktereigenschaft, und zwar jene, mit der man gewillt und bereit ist, eine andere, einem persönlich nicht genehme Meinung oder Ansicht mit Mitteln von Ächtung, Repressalien, Verleumdung, "Strafverfolgung" rigoros zu unterdrücken!"
Also bist du selbst ein Faschist.
Der Herr hat sich ein klassisches Eigentor geschossen.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 31.07.2013 07:06

Bitte bleibt in Bulgarien/Rumänien oder in Frankreich. Österreich ist das Land von Glock und Aug77 und außer ein paar Realitätsverweigerern ist hier auch nichts mehr zum stehlen.

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laechler (946 Kommentare)
am 30.07.2013 23:28

ist auch Feuer. Die Roma immer nur als Opfer darzustellen ist vielleicht doch ein wenig kurzschlüssig. Wenn der wiener Magistratsbeamter Ceipek organisiertes Betteln zu 98% bei Roma sieht, sollte man auch dem nachgehen. Und diese Auffälligkeiten werden in vielen Ländern wahrgenommen. Die Augen (korrekt) zu verschließen ist vielleicht nicht die beste Lösung. L

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( Kommentare)
am 30.07.2013 23:17

Drei Flüchtlinge aus Servitenkloster nun unter Schlepper-Verdacht

-----------

Einen ähnlichen Titel gibt es auch im "Standard" und der darf kommentiert werden.
Halten die OÖN ihre Poster für blöde, rechtsradikal, bescheuert oder will man bei den Grünen nicht anstreifen, die Schwindelegger für künftige Koalition eventuell in Anspruch nehmen will ?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 31.07.2013 07:24

kommentierbar und im Standardforum doch, deshalb, weil so Typen wie Sie, Ameise, Wilderer, Adler88, Zombie1969, Cicero, kleinemaus, Wilderer & Co u.s.w im Standardforum binnen Minutenfirst mit einem nassen Fetzen verjagt werden - probieren Sie es aus! Im OÖN-Forum haben Sie Narrenfreiheit!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 31.07.2013 13:30

mich haben sie vergessen....normal bin ich immer auf ihrer Liste grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 31.07.2013 15:51

grenzt ja schon an diskrimminierung.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 31.07.2013 20:26

einfach... Oder graust Ihnen doch ein bisschen von manchen Absonderungen der oben Genannten?

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 31.07.2013 17:35

...auf dem Weg nach nirgendwo! Lassen Sie Gnade walten und belästigen Sie uns fürderhin nicht mit Ihrem intellektuellen Abfall!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 31.07.2013 17:46

meine Beweißführung abschließe

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SRV (14.567 Kommentare)
am 31.07.2013 19:36

IN Tirol, Schwarzbär

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SRV (14.567 Kommentare)
am 31.07.2013 20:23

kriegen Sie aber nur den 2. Platz hinter Adler88, da können Sie sich noch so anstrengen!

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 01.08.2013 17:27

Zweimalige Erwähnung, fühl mich geehrt! Das hohe Gut der Meinungsfreiheit scheint Ihnen nicht zu Eigen zu sein! Diese fahrenden Kulturbereicherer mit eigenartigen Ansichten des Eigentumerwerbs sind und waren zu jeder Zeit und in jedem Volk herzlich willkommen!

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lester (11.380 Kommentare)
am 30.07.2013 18:58

Bekommem die Roma aus Tschechien bei jetzt Asyl?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.07.2013 19:15

bei.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 30.07.2013 22:17

sind sie bald oder jetzt schon gleichgestellte EU-Bürger.

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( Kommentare)
am 30.07.2013 18:58

mehrheit??!!! ich versteh's nicht! wir haben ein AUSLÄNDER-, ein INTEGRATIONS- und bald ein SICHERHEITS- sowie ARBEITSPLATZ-Problem. Wenn wir einen Bevölkerungszuwachs bräuchten(!) sollten wir auf die Attraktivierung des eigenen Nachwuchses statt Migration setzen und nicht alle Frauen in einen Jobmarkt drängen, wo Männer von Arbeitslosigkeit sowieso schon stärker betroffen sind! ALLE UNSERE PROBLEME - UND DAS DICKE ENDE KOMMT ERST(!) - SIND HAUSGEMACHT!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.07.2013 19:14

und die sind manchmal in der Mehrheit.


Noch Fragen?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.07.2013 22:05

...

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platin (1.739 Kommentare)
am 30.07.2013 18:47

Kommt ins schöne Österreich und es wird für euch alle Manna vom Himmel regnen.
Strapaziöse Flucht wird bald vergessen sein, ihr müsst es nur so machen wie euer Glaubensbruder, siehe

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/bigamie/familie-zwei-ehefrauen-islam-31553186.bild.html

Glaubt nicht den Hetzern der EfflerÖVP-Partei, sondern für euch liebe Einwanderungswillige gibt es nur einen Ansprechpartner, die GRÜNEN natürlich, die sogar Anwälte bereitstellen, die lustigerweise über die Parteienförderung die österr. Steuerzahler berappen dürfen.

Willkommen !

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 30.07.2013 21:18

falsch, denn auch wenn es ein provokativer bild artikel ist, so zeigt es, dass die soziale sicherheit (die ich grundlegend für richtig erachte) von immer mehr bürgern zu ihrem eigenen vorteil missbraucht wird, obwohl es zur abfederung in not geratener dienen soll.

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( Kommentare)
am 30.07.2013 22:07

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/bigamie/familie-zwei-ehefrauen-islam-31553186.bild.html

----------

Ich glaube nicht fehlzugehen in der Annahme, dass es bei uns in Österreich noch viel leichter ist, eine Gratiswohnung, ja sogar einen Gratisführerschein, eventuell auch ein Auto für die vermeintliche Arbeitsplatzsuche zu bekommen.

In Deutschland wehrt man sich gegen Sozialschmarotzer und ich glaube, dass es diesem Bigamisten in nächster Zeit nicht gut gehen wird, dafür sorgen schon gewisse Kreise, die das nicht goutieren.

Der gelernte Österreicher lässt sich scheren wie ein Schaf, hält noch still, aber auch das wird sich ändern.

Es muss nur die Rezession noch breitere Kreise ansprechen, dann wirds laut, jede Wette.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.07.2013 22:14

Nicht Mitglied bei der NPD sondern der SPÖ zu sein?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 31.07.2013 15:48

solche zeilen hätte ich von dir nicht erwartet. ALLE ACHTUNG !

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.07.2013 22:15

Unglaublich...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 30.07.2013 23:02

Meidet Österreich - geht lieber überall sonst hin.

Hier sind lauter rechtsradikale Nazis.
Und die Stasi verfolgt Euch.
Die haben auch noch Folterwerkzeuge aus dem Mittelalter und die Gaskammern.

Fürchterlich !
Flüchtet, so schnell ihr könnt ! zwinkern

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 30.07.2013 23:22

Liebe Zuwanderer !

Meidet Österreich - geht lieber überall sonst hin. Hier sind lauter rechtsradikale Nazis.

blödsinn, die brauchen sie nicht zu fürchten. die hängen tag und nacht vor dem computer um im oön-forum zu posten. zwinkern

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