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Nordkorea verpflichtete sich zu Denuklearisierungsprozess

Von Thomas Spang aus Washington/apa, 12. Juni 2018, 03:00 Uhr
TOPSHOT-SINGAPORE-US-NKOREA-DIPLOMACY-SUMMIT
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un und US-Präsident Donald Trump schütteln sich 13 Sekunden lang die Hand. Bild: SAUL LOEB (APA/AFP/SAUL LOEB)

SINGAPUR. Die USA und Nordkorea haben sich auf gemeinsame Bemühungen zu einer "vollständigen Denuklearisierung" der Koreanischen Halbinsel verständigt. Das geht aus einem Dokument hervor, das US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un am Dienstag bei ihrem historischen Gipfel in Singapur unterzeichneten.

Fortschritte auf Gipfel: Trump und Kim einigten sich auf Vereinbarung

Die USA und Nordkorea haben sich auf gemeinsame Bemühungen zu einer "vollständigen Denuklearisierung" der Koreanischen Halbinsel verständigt. Das geht aus einem Dokument hervor, das US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un am Dienstag bei ihrem historischen Gipfel in Singapur unterzeichneten. Trump sagte Nordkorea zudem Sicherheitsgarantien zu.

Video: ORF-Außenpolitik-Chef Andreas Pfeifer ist vor Ort in Singapur. 

Ihre Vereinbarung wollen die beiden Staatschefs "vollständig" und "zügig" umsetzen, heißt es ferner in dem Dokument. Die beiden Politiker bekundeten auch ihren Willen, eine dauerhafte Friedensordnung für Korea zu schaffen: Man wolle auf eine "anhaltende und stabile" Friedenslösung für die Koreanische Halbinsel hinarbeiten.

 Trump und Kim hatten sich in Singapur auf der Urlaubsinsel Sentosa getroffen. Es war die erste Begegnung eines US-Präsidenten mit einem nordkoreanischen Machthaber überhaupt. Im Anschluss gibt Trump eine Pressekonferenz.

Trump sagte bei der Unterzeichnung der Vereinbarung, er habe eine "besondere Verbindung" zu Kim aufgebaut. Er lud den nordkoreanischen Machthaber nach Washington ein. Trump sagte auch, er werde Kim noch "viele Male" treffen. Der nordkoreanische Machthaber gelobte seinerseits, "die Vergangenheit zurückzulassen". Die Welt werde "eine größere Veränderung" erleben, sagte er.

Kim: "Es war nicht einfach, hierherzukommen"

Diktator Kim machte deutlich, ein neues Kapitel in den angespannten Beziehungen zu den USA aufschlagen zu wollen. "Es war nicht einfach, hierherzukommen", sagte Kim, als sie sich zu einer persönlichen Unterredung nur mit Übersetzern in der Bücherei des Hotels niederließen. "Alte Praktiken und Vorurteile haben gegen uns gearbeitet. Aber wir haben sie alle überwunden. Und jetzt sind wir hier."

Auch Trump äußerte sich positiv. "Wir werden ein großartiges Verhältnis haben, kein Zweifel." Auch zeigte der US-Präsident in der ihm eigenen Art mit dem Daumen nach oben. "Wir werden ungemein erfolgreich sein." Nordkoreas Machthaber reagierte nicht auf mehrere zugerufene Fragen, ob er tatsächlich atomar abrüsten wolle.

Historischer Handschlag

Trump und Kim hatten sich zum Auftakt vor jeweils sechs Flaggen der USA und Nordkoreas in dem Kolonialbau den Kameras gestellt. Bei dem 13 Sekunden dauernden, historischen Handschlag wirkten beide Politiker ernst und angespannt, doch fasste Trump seinem Gegenüber freundschaftlich kurz an die Schulter. Das Treffen hat für Nordkorea immensen symbolischen Wert. Es signalisierte, mit der Supermacht USA auf gleicher Augenhöhe zu stehen.

Kim spricht Zusammenarbeit mit Trump an

Nach der ersten Unterredung über 38 Minuten kamen beide in größerer Runde auch mit den Außenministern Mike Pompeo, Stabschef John Kelly und Sicherheitsberater John Bolton zusammen. "Es liegen Herausforderungen vor uns, doch wir werden mit Trump zusammenarbeiten", sagte Kim vor dem Treffen. "Wir haben alle Arten der Skepsis und Spekulationen um diesen Gipfel überwunden, und ich glaube, das ist gut für den Frieden."

Auf nordkoreanischer Seite nahmen der berüchtigte frühere Geheimdienstchef und einflussreiche Berater General Kim Yong-chol sowie Außenminister Ri Yong-ho an den Beratungen teil. Anschließend kamen beide Delegationen zu einem Arbeitsessen zusammen. Für den Nachmittag waren ursprünglich keine weiteren Gespräche mehr geplant.

Ob eine grundsätzliche Einigung auf die atomare Abrüstung Nordkoreas oder zumindest auf einen Fahrplan für den weiteren Prozess gefunden worden ist, blieb bisher unklar. Der erste Gipfel beider Länder wird von großen Hoffnungen begleitet. Der Streit um Nordkoreas Atomwaffenprogramm ist einer der gefährlichsten Konflikte der Welt. Kim gibt vor, dass seine Raketen mit Atomsprengköpfen das US-Festland treffen können.

In einem wütenden Tweet wies Trump am frühen Morgen seine Kritiker zurecht. "Wir haben unsere Geiseln (zurück), die Tests, die Forschung und alle Raketenabschüsse sind gestoppt", schrieb Trump. "Und diese Experten, die mir von Anfang an Fehler vorwarfen, haben nichts anderes zu sagen", fuhr er fort. "Wir werden okay sein." Mit dem Hinweis auf die Geiseln bezog sich Trump auf drei US-Bürger, die im Mai aus der Haft in Nordkorea freigelassen worden waren.

In US-Medien waren zuvor Zweifel aufgekommen, ob die USA bei dem Gipfel mit Kim entscheidende Fortschritte erzielen können. So wurde spekuliert, die USA könnten bei den Nordkoreanern gegen eine Wand laufen. Trump hatte erklärt, er werde bereits am Dienstagabend wieder nach Hause fliegen. In früheren Planungen war von Mittwoch die Rede gewesen.

"Eine vollständige, überprüfbare und unumkehrbare Denuklearisierung auf der koreanischen Halbinsel ist das einzige Ergebnis, das die USA akzeptieren werden", gab Außenminister Pompeo als Messlatte vor. "Wenn sich die Diplomatie nicht in die richtige Richtung bewegt, werden die Sanktionen verschärft." Nach dem Eklat am Wochenende auf dem Gipfel der sieben großen Industrienationen (G-7) in Kanada stand Trumpzusätzlich unter Druck, einen Erfolg vorzuweisen.

Nie zuvor ist ein amtierender amerikanischer Präsident mit einem Führer des isolierten Landes zusammengetroffen. Das Treffen ist schon deswegen heftig umstritten, weil Kim sein Land diktatorisch regiert, massiv gegen Menschenrechte verstößt und nach Schätzungen der US-Regierung 80 000 bis 120 000 Menschen in teils schlimmen Verhältnissen in Arbeitslagern gefangen hält.

Friedenslösung

65 Jahre nach Ende des Korea-Krieges und 70 Jahre nach Gründung Nordkoreas streben beide Seiten als Grundlage für die atomare Abrüstung auch eine Friedenslösung an. Damals wurde nur ein Waffenstillstandsabkommen besiegelt. Insbesondere Nordkorea wünscht sich vertragliche Vereinbarungen, dass die Führung in Pjöngjang nicht durch einen Angriff gestürzt wird.

Nordkoreas Machthaber sucht außer starken Sicherheitsgarantien eine Aufhebung der scharfen Sanktionen, welche die Vereinten Nationen und auch die USA auch einseitig als Reaktion auf seine Atom- und Raketentests verhängt haben. In einem Entgegenkommen hatte Kim im April einen Atom- und Raketenteststopp erklärt und verkündet, sich künftig auf die Wirtschaftsentwicklung konzentrieren zu wollen.

Diplomatische Beziehungen

Politisch will Nordkorea diplomatische Beziehungen zu den USA. Auf dem Gipfel könnte eventuell verkündet werden, dass die USA als ersten Schritt zunächst eine Vertretung in Pjöngjang einrichten könnte. Da der Kriegszustand seit dem Ende des Korea-Krieges 1953 völkerrechtlich nie beendet wurde, wäre ein Friedensvertrag nötig, um die Sicherheitsbedürfnisse zu befriedigen. Nordkorea schlägt zur Lösung des Atomkonflikts ein "synchrones" und "phasenweises" Vorgehen vor.

Den USA geht es auch darum, dass Pjöngjang seine Langstreckenraketen sowie jene Raketen mit kürzerer Reichweite beseitigt, die zwar nicht die USA, aber Südkorea oder Nachbarn wie Japan treffen können.

 

 

Video: Andreas Pfeifer (ORF) berichtet aus Singapur

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44  Kommentare
44  Kommentare
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betgziege (827 Kommentare)
am 12.06.2018 22:20

Viel Glück dem neuen Traumpaar.....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2018 22:12

im Artikel :

"Wir werden eine tolle Beziehung haben"

wooosss ?
woin de a heiraten ? wenn ja wo ? a in Singapore ? oder wo aunders ? GOA zum Beispiel in Indien ?
und a nu Kinder adoptieren ? grinsen grinsen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2018 21:40

Warum diese Häme der sogen.Medien ?
Die Arbeitslosenzahlen in den USA sind durch seine Innenpolitik so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr , besonders bei Minderheiten -
Die Nord und Südkoreaner sind durch sein Eingreifen kurz davor ,ihren ewigen Konflikt , der eine ernsthafte Bedrohung für den Weltfrieden dargestellt hat , zu beenden -

Hätte Obama Barack das alles geleistet , man würde ihm noch ein paar Nobelpreise umhängen und die Medien würden ihn als den größten Helden ( auch wenn er einer der größten Kriegstreiber war ( Marionette ) feiern !!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 12.06.2018 22:07

Kompletter blödsinn den du schreibst.

Die weltwirtschaft zieht an und das wirkt sich TROTZ trump auch auf die us wirtschaft aus. Kanada hat unter dem liberalen trudeau übrigens 1% mehr wirtschaftswachstum.

Und in korea war bis jetzt nur billige show auf die sich obama gar net eingelassen hat.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.06.2018 23:58

@Adler55

Was sind "sogenannte Medien"? Wie unterscheiden sie sich von NICHT "sogenannten Medien"? Hast du gar Beispiele für den jeweiligen Typus?

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herst (12.748 Kommentare)
am 13.06.2018 17:59

unzensuriert.at

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 12.06.2018 21:02

DAs ist doch alles nur Marketing.

Trump hat ein Problem eskaliert und nun mit großen TamTam wieder gelöst.

Kimi hat auch schon 2010 oder 2013 ordentlich auf den Putz gehauen. Aber Obama hat in relativ konsequent ignoriert und gut wars.

Trump will dafür jetzt wahrscheinlich den Friedensnobelpreis. Lächerlich.

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( Kommentare)
am 12.06.2018 20:50

wir werden eine tolle Beziehung haben...…..
wäre ja nicht die erste

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 12.06.2018 18:39

Trump schielt nach dem Friedensnobelpreis, den verdient er keinesfalls.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2018 21:51

Sagt wer ? Ein roter Zwerg ??

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betgziege (827 Kommentare)
am 12.06.2018 17:05

Wo sind den heute die ganzen Anti Trump Trolle ????man kann an Trump. vieles kritisieren aber sich um Frieden zu. bemühen ist immerbesser als. Kriegstreiberei..

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.06.2018 17:09

Der orange Wicht soll Amerika abrüsten statt das kleine Nordkorea,
dann schreibe ich wieder was über ihn. Vorher lohnt es sich nicht.

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 12.06.2018 17:40

was hat denn Trump da erreicht, stimmt nichts man hat zwanglos gesprochen und ein zwangloses Protokoll unterschrieben. Einfach mal an andere Themen die er einfach umsetzen wollte und groß angekündigt hat:
1. DACA - nichts
2. NAFTA besser machen- nichts
3. Gesundeheitssystem besser machen - nichts
4. Staatsverschuldung in den Griff bekommen - explodiert sogar
5. Infrastruktur reparieren - nichts
6. Israel/Palästina - wertvollen Status VERSCHENKT =weniger als nichts

große Reden, große Ankündigungne nichts dahinter
(Steuerreform was hauptsächlich ein Geschenk an die Reichen war zähle ich nicht als Erfolg)

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 12.06.2018 18:35

Dieser blanke Unsinn verdient ein PLUS.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 12.06.2018 18:44

Was ist mit der amerikanischen Kriegstreiberei in Israel, Mali, Syrien, Irak, Afghanistan und in anderen Ländern?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 12.06.2018 21:04

Um Frieden bemühen?

So wie mit dem Iran?
So wie er in Isreal vorgeht?
So wie in Syrien?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 12.06.2018 17:03

Ein Traumpaar, Frisuren verbinden.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 12.06.2018 18:32

Der Größenwahn der Beiden auch.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.06.2018 15:59

Es würde mich sehr wundern, wenn Nordkorea die Produktion von Atomwaffen und Träger-Raketen beendet. Unabhängig von irgendwelchen Verträgen mit anderen Staaten.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.06.2018 15:12

Nordkoreas Atom- und Raketensysteme wurden vor über drei Monaten durch eine Explosion völlig zerstört - wie? möglicherweise durch ein Erdbeben, da alle Anlagen unterirdisch gebaut wurden; Trump und die Medien wissen das - lustig ist es daher, was man nun so alles medial serviert bekommt ☺

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santabag (5.804 Kommentare)
am 12.06.2018 14:03

Wenn Trump es schafft, dass nach 70 Jahren Kriegszustand tatsächlich ein Friedensvertrag unterschrieben wird, dann wird er wohl in die engere Auswahl beim Friedensnobelpreis kommen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2018 14:14

santabag

VIEL WICHTIGER wäre den 70 Jährigen Krieg in Israel zu beenden der die ganze Arabische Welt in Aufruhr hält und EUROPA zerstört !!!

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santabag (5.804 Kommentare)
am 12.06.2018 14:25

Völlig richtig! Aber Trump kann ja nicht überall gleichzeitig Frieden stiften.

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( Kommentare)
am 12.06.2018 14:30

Aber Öl ins Jerusalem-Feuer hätte er auch nicht gießen müssen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2018 14:49

santabag

er stiftet ja in Korea KEINEN Frieden, denn NK und SK haben sich schon JAHRE bevor getroffen , aber durch BUSH Beschuldigung NK sei das BÖSE ,wurden die Gespräche abgebrochen !
Zuerst war China Premier Minister, dann Putin, dann der SK Premier in NK und zum SCHLUSS darf Trump auch mit ihm reden ! so schaut es aus .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2018 13:25

Was Trump als grossen Sieg mit Unterschrift angekündigt hat und feiert ist nichts anderes als ein Stück Papier mit Unterschrift . NICHTS MEHR !
So eine Art Kostenvoranschlag für ein Umbau zwinkern

Es weiß ganz genau WEM er dieses Treffen zu verdanken hat : CHINA !
denn ohne Segen von XI PING geht NIX !

Wie soll Trump NK Sicherheit anbieten ?
was wenn nach Trump genauso einer kommt wie Er selber ist und macht ALLES rückgängig ??? siehe das Iran Abkommen !

es ist eine Unverschämtheit etwas von anderen Länder zu verlangen was im EIGENE Land gefördert wird . ATOMWAFFEN !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2018 13:29

hoffentlich stellt Trump sei Twitteraccount im Flugzeug ein damit er nicht die Möglichkeit hat es sich zu überlegen und Dummheiten schreiben zwinkern

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herst (12.748 Kommentare)
am 12.06.2018 12:56

Trump kündigt Stopp der Militärmanöver an

Jaja, wenn es Trump sagt, kann mans ganz bestimmt glauben...

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 12.06.2018 12:05

Und wieso rüsten die Amerikaner im Gegenzug nicht ihr Atomwaffenprogramm ab?

Die Amis verlangen mit nicht nachvollziehbarem Selbstbewusstsein das alle auf der Welt nach ihrer Pfeife tanzen, halten sich jedoch selbst nicht an die eigenen Regeln.
Ich hoffe das diese Pharisäer bald im eigenen Sumpf der Dekadenz versinken.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 12.06.2018 11:51

Also ganz so schlecht scheint ja Trump doch nicht zu sein! Damit wäre er tatsächlich Anwärter für den Friedensnobelpreis!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 12.06.2018 13:57

Der war gut! Warum nicht auch gleich dem Mörder und Diktator Kim den FNP verleihen?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.06.2018 11:37

Die Anzeichen für einen plötzlichen Tod des Kim mehren sich:

Die USA wollen die Sanktionen gegen Nordkorea trotz des Gipfels zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Präsidenten Kim Jong Un nicht aufheben. US-Außenminister Mike Pompeo sagte vor dem Gipfel, die Sanktionen würden vorerst in Kraft bleiben, bis Nordkorea sein Atomprogramm aufgegeben habe.
Trump kritisierte bei einer Pressekonferenz nach dem Treffen, dass China die Grenzen gegen Nordkorea weiter dichthalten müsse. Die USA hätte viele Möglichkeiten, um die Sanktionen durchzusetzen – auch gegen Russland, China und Südkorea. Es sei seine Aufgabe, das US-Handeldefizit zu verringern. Dies gelte vor allem im Hinblick auf China.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/06/12/usa-heben-sanktionen-gegen-nordkorea-trotz-treffen-nicht-auf/

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 12.06.2018 11:15

Das muss man positiv sehen: Trump hat die Krise beruhigt, an deren Auslösung er beteiligt war.

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suppentopf (46 Kommentare)
am 12.06.2018 20:23

Blondie hat die Farm verkauft, als Gegengeschenk zwei Ziegen erhalten. "I know how to make deals". LOL

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 12.06.2018 20:30

Für seine Eitelkeit opfert er alles
Vor Trump war Umweltschutz das große Thema, es wurde viel gemacht.
Trump stoppt alles wieder. Er will der größte - Depp? - sein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.06.2018 09:41

"Nur Nixon konnte nach China gehen." (Mr. Spock in Star Trek VI - Das unbekannte Land)

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.06.2018 08:31

++++BREAKING NEWS++++

SOebene ist der zentrale Inhalt der vereinbarung durchgesickert: Nordkorea darf in den USA einmarschieren. Voraussetzung ist, dass es sich um eine ganz spezielle Einheit handelt und diese zuerst den Präsidenten Trump besuchen.

http://www.daserste.de/sport/sportschau/videosextern/stimmung-im-akkord-nordkoreas-army-of-beauties-100.html

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( Kommentare)
am 12.06.2018 08:06

[(noch)FAKENEWS]Kurz nach dem Abflug hat Trump die Vereinbarung per Twitter rückgezogen.[/FAKENEWS] Wundern täte eine derartige Nachricht keinen...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.06.2018 07:43

Noch hat der Kim sein Leben, die Bombe war bisher seine garantierte Versicherung!

Aber sollte die Vereinbarung mit Trump die Abrüstung in Nord u. Süd-Korea beinhalten und diese auch konsequent durchgeführt werden, dann ist das Leben des Kim keinen Schuss Pulver mehr wert, der Trump und seine Hintermänner werden ihn gnadenlos liquidieren, so wie einstmals den Gaddafi und Hussein!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 12.06.2018 07:52

Das wird mit sicherheit nicht der Fall sein, denn Trump hat im Gegensatz zu seinen Vorgänger dem Friedensnobelpreisträger noch keinen Machthaber oder Zivilisten liquidieren laßen, dafür wird er sicher mit dem Kriegsnobelpreis ausgestattet.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 12.06.2018 08:00

Er hatte auch noch keine Gelegenheit dazu

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2018 13:17

NichtBlind

ja richtig ..NOCH keinen..

umso mehr Zivilisten sind durch seine Dummheit erschossen worden , siehe die Verlegung der Botschaft in Israel .
ALLE Toten Palästinenser gehen auf SEIN Konto !
und die Toten durch US Bomben in Syrien noch nicht mitgerechnet traurig

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 12.06.2018 18:13

Pepone
Das verstehen nicht alle,aber Du hast mehr als Recht

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2018 13:27

NichtBlind

ja richtig ..NOCH keinen..

umso mehr Zivilisten sind durch seine Dummheit erschossen worden , siehe die Verlegung der Botschaft in Israel .
ALLE Toten Palästinenser gehen auf SEIN Konto !
und die Toten durch US Bomben in Syrien noch nicht mitgerechnet traurig

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