Trump riskiert Konflikt mit China
WASHINGTON. Der künftige US-Präsident Donald Trump hat mit der taiwanesischen Präsidentin Tsai Ing-wen telefoniert und riskiert damit einen Konflikt mit China.
Die beiden Politiker stimmten überein, dass es zwischen den USA und Taiwan enge Beziehungen im Bereich der Wirtschaft, Politik und Sicherheit gebe, erklärte Trumps Team am Freitag.
Das Präsidialamt in Taipeh teilte mit, in dem Gespräch sei es um eine engere Zusammenarbeit gegangen. Es war der erste derartige Kontakt eines amtierenden oder gewählten US-Präsidenten seit 1979. Damals nahm die US-Regierung die diplomatischen Beziehungen zur Volksrepublik China auf und kappte dafür die offiziellen Verbindungen zu Taiwan.
Die Staatsführung in Peking betrachtet Taiwan bis heute als abtrünnige Provinz. Die USA sind für die Regierung der engste politische Verbündete und ein wichtiger Waffenlieferant.
Trump zufolge ging die Initiative für den Anruf von Präsidentin Tsai aus. Sie habe ihm zum Wahlsieg gratulieren wollen, erklärte er auf Twitter. Der chinesische Außenminister Wang Yi sprach von einer "bedeutungslosen Aktion" Taiwans, wie der Hongkonger Sender Phoenix Television berichtete. Das Telefongespräch werde an der sogenannten Ein-China-Politik der USA nichts ändern.
Ein früherer Diplomat und Mitorganisator des Telefongespräches erklärte, chinesische Vertreter seien wegen des Schrittes nicht beunruhigt, weil Trump noch nicht im Amt sei. Der Immobilienunternehmer zieht am 20. Jänner ins Weiße Haus ein.
Trumps Berater haben angedeutet, dass er eine härte Linie gegenüber China als sein Vorgänger Barack Obama vertreten will. So wolle er als Reaktion auf das Erstarken der Volksrepublik die US-Streitkräfte ausbauen. Einzelheiten sind nicht bekannt.
Till: Jetzt kann sich sicher keiner mehr erinnern dieses je behauptet zu haben. - Wendehälse -
Wie bei den Nachläufern unserer Rechtsaußen
Am wenigsten schadest den Chinesen, punktuell auch den uessianern nicht, möglicherweise. Ein Korn für ein blindes Huhn?
Amerika hat die Büchse der Pandora geöffnet. Es bleibt nur mehr das Warten, was da kommen wird.
Gemach. Die Chinesen sind klüger als wir in Europa gemeinhin glauben. Angeblich rein zufällig war gestern Henry Kissinger in Beijing und wurden von der chinesischen Staatsspitze wie ein Staatschef empfangen.
Ich hab nicht die geringste Angst, dass die Chinesen Blödsinn machen. Ich hab Angst vor den Amerikanern. Wer den Trottel Trump zum Präsidenten macht, der ist zu Allem fähig. Die Masse denkt nicht rational, da regieren die primitiven Instinkte. Und wenn der da ganz an der Spitze Trump heisst.............
Frag sie doch?
Die Hoffnung ist noch drin.
Für dich oder sie?
Aber nicht für mich.
Ach, das mit China ist doch gar nicht so wichtig,
Da warten noch viel grössere Fettnäpfchen zu hineinplatschen.
In Trump we trust
Ihr werdet Euch noch wundern was alles möglich ist!
(Übrigens das einzig Wahre von Hofer.)
...sagt wohl ein wahrer Kommentar-Experte ))
Allerdings gibt es in der strategischen Handlungsweise zwischen den USA und China einen entscheidenden Unterschied: Die USA haben jeweils nur 3 Jahre Zeit, weil jeder Regierung ein Jahr vor der nächsten Wahl Erfolge nachweisen muss. Die Chinesen dagegen haben diese Panik nicht und lassen die Zeit für sich arbeiten, auch wenn es Jahrzehnte dauert.
Die Zukunftsdeuter Hellseher und Wahrsager haben Hochbetrieb
Die Kurzsichtigen auch !
Orban, Kaczyński, ab morgen auch Hofer (?) und in Amerika Trump
Es geht uns viel zu gut, so dass derartige Personen die Unzufriedenheit ausnützen. Wir müssen bei uns selber beginnen, Demokratien wieder zu beleben.
Ein Finanzminister von Goldman&Sachs, ein Kriegsveteran mit bezeichnendem Spitznamen als Verteidigungsminister - was zaubert dieser Unberechenbare demnächst noch alles aus dem Hut ?
Alle, die meinten, Trump wäre die Lösung bzw. oder auch nur das kleinere Übel, werden noch sehr große Augen machen.....
...vor in Europa werden sie große Augen machen, denn America First ist keine Seifenblase, sondern es wird bereits an der Umsetzung aktiv von den Konzernen gearbeitet...
Da waren doch wirklich viele so naiv und glaubten Trump sei der Garant für den Frieden, im Gegenteil zu seiner Konkurrentin.
Wetten: Jetzt kann sich sicher keiner mehr erinnern dieses je behauptet zu haben. - Wendehälse -
nein - es ist wie bei uns, man sitzt den Rattenfängern auf und meint die Welt besteht nur aus meinem Land und andere sind unwichtig - in den USA ist aber einer gewählt worden, der die Macht über die ganze Welt erobern will - das ist noch gefährlicher für uns und es ist höchste Zeit, wenn sich die EU endlich abnabelt vom großen "Bruder".
Egoismus hat Solidarität weltweit überflügelt.....
Und wer hat bis jetzt jeden Krieg begonnen? Trump oder Deine Sozilistischen Himmelpfeifen.Aus welcher Ecke kommen Bush,Killary.Obama.Die so großen Demokraten.Till halt einfach die Sch.....
Na klar, und als nächstes behaupten hier die größten Dumpfbacken, Bush und Clinton seien Kommunisten.
Aber nicht das erste mal, daß sich diese "Leuchten" outen.
Genau. George w. Bush ist bei der demokratischen partei...
Die bushs sind DIE aushängeschilder der republikaner, der partei, der sich trump aufgezwungen hat.
Woran liegts? Einfaches unwissen oder zwanghaftes lügen wie beim ing. Burschenschafter gerwald?
Verwirrenderweise hat DoubleJuu die alte "Regel"*) durchbrochen, wonach Democrats die Kriege beginnen und die Reps die Kriege mühsam wieder beenden.
*) weil sich die Reps gar nicht ums Ausland scheren. Die Rache für die Twins war dem DoublJuu offenbar zu wichtig.
Des sagt der gresste Suam
Ist für Kules Ferkl gerichtet
- Wer kann in den USA den Krieg erklären?
- Der Kongress oder der Präsident?
- Welcher Präsident war zu welcher Zeit und
- wer hatte zu welcher Zeit die Mehrheit im Kongress?