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Trump reitet schwere Attacken gegen Clinton

Von nachrichten.at/apa, 24. August 2016, 17:55 Uhr
Donald Trump   Bild: Reuters

WASHINGTON. Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine demokratische Kontrahentin Hillary Clinton wegen angeblicher Vermengung von Amt und Privatinteressen schwer unter Beschuss genommen.

Ex-Außenministerin Clinton strebe öffentliche Ämter an, um private Profite zu erzielen, behauptete Trump.

Die Parteiführung der Republikaner forderte Clinton auf, sich bei einer Pressekonferenz den Vorwürfen zu stellen.

E-Mails aus der Zeit Hillary Clintons als US-Außenministerin, die von der konservativen Organisation Judicial Watch veröffentlicht wurden, legen nahe, dass Clinton Spendern der gemeinnützigen Clinton-Foundation ihres Mannes, Ex-Präsident Bill Clinton, Termine im Außenministerium eingeräumt hat.

Die US-Nachrichtenagentur AP hatte auf Grundlage eigener Recherchen berichtet, dass mehr als die Hälfte der Clinton-Termine als Außenministerin mit Spendern der Stiftung stattgefunden hätten. Die Clinton Foundation dementierte den Bericht, die Stichproben der Autoren hätten das Gesamtbild verfälscht.

Die von Judicial Watch veröffentlichten E-Mails hatten gezeigt, dass unter anderem der Kronprinz von Bahrain zumindest versucht hatte, über die Stiftung Zugang zu Clinton zu bekommen. Völlig ungeklärt ist derzeit, ob die Gesprächspartner irgendwelche Vorteile von den Treffen mit der Außenministerin hatten und ob ihre Spendentätigkeit damit im Zusammenhang steht.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.08.2016 10:24

Die Zustaende in Amerika sind schon fast unerträglich, Korruption und Vetternwirtschaft bestimmen fast taeglich das Geschehen bei den Amis!
Die Banken und deren Besitzer verleihen uns "noch" Liquidität, wenn sie den Geldhahn einmal zudrehen, dann gehen bei uns die Lichter aus!
Trotz allem beherrschen die Amis durch die Merkel die EU und unsere dzt. regierenden Politheinis spielen das böse Spiel mit.
Ein rasche Änderung wäre erstrebenswert, denn sollte uns dieser Zustand weiter beherrschen, sehe ich rabenschwarze Wolken für unser Land aufziehen.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 25.08.2016 08:31

es wird nie soviel gelogen,
wie vor den wahlen,wärend
des krieges und nach der
jagt.

bismark

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 24.08.2016 23:28

...wie können viele Amerikaner so blöd sein um diesem Idioten ihre Stimme zu geben. Dieser Narr als Präsident wäre eine große Gefahr für die ganze Welt. Es gibt Parallelen zu Österreich, auch hier will ein (blauer Wahnsinniger) das höchste Amt bekleiden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.08.2016 23:45

Die USA haben scheinbar die Wahl zwischen Scylla und Charybdis traurig

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.08.2016 23:11

"Judical Watch"? Hat das etwa mit der "Watchlist" zu tun?
Egal die Clinton wird medial mit Samthandschuhen angefasst. Das ist unangebracht und gehört schleunigst geändert.
Bis jetzt hat sich eine Meute nur auf Trump eingeschossen.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 24.08.2016 20:49

Wahrheiten könn(t)en vielschichtig sein ...

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( Kommentare)
am 24.08.2016 20:21

Trump ist Stronach hoch fünf. Mit jedem Auftritt manöveriert er sich mehr ins Eck. Er lässt keine Fettnäpfchen aus und ist damit Clintons bester Wahlhelfer!

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2016 16:05

Hast du etwa ein faible für Nieten, die nur mithilfe von anderen Nieten nach oben kommen?

Die Argumente für die FPÖ und für den HC Strache lauten ja auch (auch hier) dementsprechend.

Dafür war die Demokratie nicht gedacht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.08.2016 19:53

und morgen ist es wieder umgekehrt....

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.08.2016 18:17

Trump reitet schwere Attacken...

Ach,diese geistige-frappierende Ähnlichkeit mit einigen unserer FPÖ "Granden"...

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