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Trump nannte afrikanische Staaten "Drecksloch"-Länder

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2018, 14:05 Uhr
Donald Trump Bild: (AFP)

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat wegen seiner kolportierten Äußerung, einige Herkunftsstaaten von Migranten in den USA seien "Drecksloch-Länder", scharfe Kritik geerntet. Trump bestreitet die Äußerung.

Das UNO-Menschenrechtsbüro hat die Wortwahl von US-Präsident Donald Trump zu den Herkunftsländern bestimmter Migranten als "rassistisch" und "schockierend" verurteilt. "Man kann das nicht anders nennen als 'rassistisch'", sagte der Sprecher des Menschenrechtsbüros in Genf, Rupert Colville, am Freitag.

Trump hatte Herkunftsländer von Einwanderern unter anderem aus Afrika und Haiti laut Medienberichten als "Drecksloch-Länder" bezeichnet. Das Weiße Haus dementierte Trumps Wortwahl nicht.

"Wenn das so stimmt, sind dies schockierende und beschämende Äußerungen des US-Präsidenten", so Colville. "Man kann nicht ganze Länder und Kontinente als Dreckslöcher bezeichnen, deren Einwohner, die alle nicht weiß sind, deshalb nicht willkommen sind."

Es gehe hierbei nicht nur um eine vulgäre Sprachwahl. "Hier geht es darum, der schlimmsten Seite der Menschheit weiter die Tür zu öffnen und Rassismus und Ausländerfeindlichkeit zu billigen und zu fördern, was das Leben vieler Menschen zerstören könnte", sagte Colville.

Die Äußerungen sollen bei einem Gespräch Trumps mit Senatoren im Weißen Haus gefallen sein. Das Weiße Haus bestritt dies nicht. Ein Präsidentensprecher erklärte, während sich einige Politiker in Washington für fremde Länder einsetzten, werde "Trump immer für das amerikanische Volk kämpfen".

Der "Washington Post" zufolge ging es um den Schutzstatus bestimmter Einwanderer aus Haiti, El Salvador und afrikanischen Ländern. Dabei sei ihm der Kragen geplatzt. "Warum kommen all diese Menschen aus Drecksloch-Ländern (auf Englisch: shithole countries) hierher?", fragte Trump laut "Washington Post", die sich auf anonyme Quellen berief. Die "New York Times" zitierte den Präsidenten unter Berufung auf Teilnehmer der Beratungen später ebenfalls mit dieser Äußerung.

Trump bestreitet Wortwahl

Der US-Präsident selbst hat die Berichte zurückgewiesen, wonach er bestimmte Herkunftsländer von Migranten als "Drecksloch-Staaten" bezeichnet haben soll. "Die Sprache, die ich bei dem DACA-Treffen benutzt habe, war hart, aber das war nicht die Sprache, die benutzt wurde", schrieb Trump am Freitag auf Twitter.

Scharfe Kritik aus Afrika

Der Kommentar "widerspricht jeglichem akzeptablen Verhalten", sagte Ebba Kalondo, eine Sprecherin des Chefs der Kommission der Afrikanischen Union (AU), am Freitag.

"Es ist besonders überraschend, da die USA noch immer ein weltweites Beispiel dafür sind, wie Migration eine Nation geschaffen hat, die auf starken Werten von Vielfalt und Chancen beruht." Die Kommission sei "beunruhigt" über die Äußerung, sagte Kalondo.

Es sei "beleidigend", derartige abwertende Kommentare zu machen, twitterte die südafrikanische Regierungspartei African National Congress (ANC). Einige nahmen es auch mit Humor: "Guten Morgen aus dem besten schönsten 'Drecksloch-Land' der Welt!!!", twitterte eine Moderatorin des südafrikanischen TV-Senders SABC, Leanne Manas.

Video: US-Präsident Donald Trump macht (wieder einmal) mit einer Verbalattacke Schlagzeilen.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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1949wien (4.127 Kommentare)
am 16.01.2018 22:03

...das gröste Dreckloch befindet sich im Schädl von Trump!

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observer (22.145 Kommentare)
am 13.01.2018 09:57

Wenn Trump diesen Ausdruck Dreckslochländer wirklich gebraucht hat, dann ist das eine absolut unnötige und unentschuldbare Formulierung und Verunglimpfung. Wenn er gegen MigrantInnentum ist, dann steht ihm das zu, aber Beleidigungen nicht. Er selbst streitet das ja ab, was bei ihm nicht zu sagen hat. Allerdings bin ich etwas vorsichtig geworden, wenn ich das nicht selbst gehört habe, oder es aus sicherer und neutraler Seite aus erste Hand wiedergegeben wird. Dies insbesondere nach der kürzlichen Kickl Geschichte, wo ich im Fernsehen ja selbst sehen und hören konnte, was er wirklich gesagt hat und wo sofort von gewissen Kreisen versucht wurde, ihm daraus einen Strick zu drehen. Die, die sonst nämlich immer so korrekt sind, wenn es um andere geht, die halten diese moralische Messlatte bei sich oft keineswegs ein, sondern gehen nach dem Motto vor, dass der Zweck (ihrer nämlich) die Mittel heiligt.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 12.01.2018 20:21

Donald sagte im Wahlkampf: "Und wenn ich jemanden in New York auf der Strasse erschieße, werde ich trotzdem gewählt!" und er wurde wirklich mit einen Rechenfehler gewählt, weil Hillary Clinton um 3 Millionen Stimmen mehr hatte, also tragen die Amerikaner auch keine Schuld und jetzt müssen wir durch! Wir können uns aber ganz sicher sein, der Kongress wird seinen Präsidenten sehr genau auf die Finger schauen und daher ist die Sorge um eine Fehlentscheidung beendet! Schönes Wochenende für ALLE!

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ooeusa (732 Kommentare)
am 12.01.2018 17:57

Es scheint generell der Trend zu sein das Politiker keinen Anstand mehr haben müssen-nur noch eine große blöde Klappe. Das sieht man an den verheerenden Aussagen von Trump und auch den Ministern der neugewählten Regierung Österreichs. Dann wird alles auf die Medien abgeschoben , weil die das wiedergeben was diese Herrn von sich geben.Trump sowie auch der rechte Flügel der ÖBR -ALL FAKE ( FUCK) NEWS

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 12.01.2018 17:05

Was habt ihr alle gegen Doanld Trump? Er wehrt sich redlich jeden Tag gegen seine Wiederwahl.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 12.01.2018 12:55

Norweger werden sich hüten nach USA zu ziehen! Die haben es viel besser. Und keinen Koleriker als Präsident.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.01.2018 11:47

Wen haben die Amis da nur gewählt .... 🤮

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.01.2018 12:14

Das frage ich mich in Österreich auch oft 😂😂

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.01.2018 11:44

Trump's Nachteile :

er versteht nichts von politischen zusammenhänge , geschweige denn von Diplomatie .
er mag von Wirtschaft was können ,aber er ist sehr egoistisch veranlagt ! thats it .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.01.2018 11:23

á propos Haiti :

seit der letzte Katastrophe sind TAUSENDEN Hilfsorganisationen in Haiti präsent , ein Großteil davon aus USA .. und was haben sie bisher erreicht außer plastikplanen aufgestellt ? NIX !lauter korrupten Banden die auf Kosten der Spender SEHR GUT leben .

Fernsehen berichte haben es aufgezeigt wie die Organisationen NICHT zeigen wollten was sie leisten und mit den ENORMEN Spenden tun ...es wird alles hinter hohen Mauern versteckt !!!

https://derstandard.at/2000045729814/Die-Angst-vor-der-erneuten-NGO-Republik-in-Haiti

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herst (12.748 Kommentare)
am 12.01.2018 11:09

Trump darf auch die USA bald "Dreckslochland" nennen, dank seiner Initiativen zur Abschaffung vieler Umweltstandards etc.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 12.01.2018 17:14

Er und seine Angänger -Wähler sind die größten Dreckskerle🤮

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Gugelbua (31.803 Kommentare)
am 12.01.2018 11:07

wenn er damit gewisse Führungsschichten meint, hat er vollkommen recht zwinkern warum flüchte so viele Menschen ? traurig

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 12.01.2018 11:23

Sie flüchten vor uns. Besser gesagt: Wir sind es, die sie verjagen. Der größte Teil des Landraubes in afrikanischen Ländern wird von europäischen Ländern betrieben.
Wir haben ihre Küsten leer gefischt, die Bodenschätze geraubt und die Umwelt ruiniert. Und mit unseren Exportförderungen haben wir afrikanischen Geschäfte die Möglichkeiten genommen, konkurrenzfähige Preise zu haben.
Sollte Afrika einmal verlangen, dass wir all das zurück zahlen, was wir dort weggenommen haben, dann wäre Europa pleite. Denn das wäre ein Vielfaches dessen, was wir als Entwicklungshilfe geleistet haben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.01.2018 11:37

Sandbank

so is es .. UND ES GEHT WEITER MIT DER AUSBEUTUNG !!!
ich habe schon mehrmals die Umstände erwähnt.

wohl gemerkt El Salvador ist nicht das Land der Träume !

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/elsalvador-node/elsalvadorsicherheit/221864

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ooeusa (732 Kommentare)
am 12.01.2018 17:31

Unsere Regierungen ( der Industrie Länder EUropas , China,USA) beuten aus und „ kuscheln“ unter einer Decke mit den korrupten Regierungen, die sich da das ganze Kapital unter den Nagel reißen und es auf Steuerpsradise ( Panama, Cayman Island, Liechtenstein, Luxemburg, Schweiz) deponieren. Außerdem sieht man ja was Obama ( wohlgemerkt ich schätze ihn sehr) leider in Libyen angestellt hat und das absolute chaos was dort herrscht ist einfach katastrophal und den USA und Helfern aus Europa( GB, Frankreich) zu verdanken. USA soll den Mund halten, besonders Trump, es stimmt wirklich was im Buch Fire & Fury geschrieben steht!! Man braucht sich ja nur seine Tweets und Aussagen anhören.🤮 Die größten Kriegsbetreiber und überall das Chaos hinterlassen. Offensichtlich sind Kriege gut für die Wirtschaft der Industrieländer... leider.😒

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herst (12.748 Kommentare)
am 12.01.2018 11:29

Warum flüchten so viele Menschen?

Vielleicht auch durch Installation - Unterstützung korrupter ,brutaler Regimes in diversen Ländern durch globale US Konzerne - US Geheimdienste? Aber auch die chinesische und russische Politik ist da nicht so unschuldig...
Auch die vermehrt auftretenden Klimakatastrophen dürften dazu beitragen...

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Gugelbua (31.803 Kommentare)
am 12.01.2018 11:45

die europäischen Interessen hast vergessen 😊

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schwejk (504 Kommentare)
am 12.01.2018 11:07

"In times of universal deceit, telling the truth is a crime." (Oscar Wilde)

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DerRechte (730 Kommentare)
am 12.01.2018 10:45

Es ist nicht politisch korrekt, trifft aber den KERN (Ironie des Wortes)der Sache haargenau.

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 12.01.2018 10:25

Da werden jetzt wohl einige Atlanten und Schulbücher umgeschrieben.

Nach der "Axis of Evil" (2002, George W. Bush) gibt es nun auch die "Shithole countries" (2018, Donald J. Trump).

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rudolfa.j. (3.598 Kommentare)
am 12.01.2018 10:15

Recht hat er,nur sagen darf ers nicht. .....

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 12.01.2018 10:04

Trumps Sprache entstammt wohl auch einem "shithole" ...?

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ooeusa (732 Kommentare)
am 12.01.2018 17:32

Er ist fu....sh.....

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 12.01.2018 09:49

Unglaublich in welch einer kurzen Zeit Trump diesem Amt jede Würde genommen hat..

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docsockshot (704 Kommentare)
am 12.01.2018 10:43

Vielleicht war es ja weniger die Würde, als vielmehr die politisch korrekte Bigotterie ?

Abgesehen davon bin Ich auch im Zweifel ob ein soziologischer Grobmotoriger wie er eine Weltmacht regieren sollte .. .

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 12.01.2018 09:48

Er ist ehrlich und redet nicht um den heißen Brei herum.

Afrika hätte die Potenziale mehr aus sich zu machen.

Aber Korruption und mangelnde Bildung tun ihr übriges.

Und wenn ich mir Somalia so anschaue dann bezweifle ich sogar das.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 12.01.2018 09:35

Quo usque tandem abutere patientia nostra?

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 12.01.2018 10:50

Sicilia est insula

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 12.01.2018 14:42

grinsen Soviel ist bei mir auch noch uebrig von 2 Jahren Latein grinsen

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Libertine (5.368 Kommentare)
am 12.01.2018 09:28

Das Afrika zu dem geworden ist, was es jetzt ist hat vorwiegend der Europäer Schuld. Der Grund dafür war die massive Ausbeutung der Ressourcen und Behandlung der einheimischen Bevölkerung.
Wenn man bedenkt dass, z.B. in algerischen Küstenstädten sogar Gehsteige gefliest waren, könnte dieser Kontinent ein Vorzeigemodell sein, was Kultur und Lifestyle betrifft. Die Ami`s sind weltweit erst nach dem 2. Weltkrieg zum global Player geworden. Auch wurde uns seinerzeit( 60- er Jahre) nur positives über die sogenannte Weltschutzmacht eingebleut. Das dem nicht so ist, begriff man erst nachher scheibchenweise.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 12.01.2018 09:52

Ausbeutung gibt es seit Ende der Kolonialzeit also seit Ende der 60ger Jahre des 20. Jahrhunderts nicht mehr.

Seit dieser Zeit hatten es diese Staaten selbst in der Hand.

Oder anders gefragt:
Warum funktionierte es in Südamerika und Asien als ehemalige Kolonien und in Afrika nicht?
Darwin wüsste wohl warum.

Nur mal so zum Nachdenken.

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Libertine (5.368 Kommentare)
am 12.01.2018 10:00

@- motzi

Eventuell selbst auch nachdenken, wenn sie schon Südamerika ansprechen. Staaten wie Venezuela, Kolumbien,Argentinien boomen ja richtig, oder? Was Darwin betrifft dürften sie auch eine Ausnahme sein, obwohl, nehme ich an mitteleuropäischer Abstammung.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 12.01.2018 17:45

Stimmt nicht ganz ... Kolumbien ist momentan auf dem aufwärtsTrend. ( Habe gerade Freunde dort besucht). Mit Venezuela( die nagen gerade am Hungertuch und Schuld ist dasÖl, sind am Rande eines Bürgerkriges). Argentinien ist wohl das interessanteste von allen.( bin auch oft in BA, habe Verwandte und Freunde dort)seit Macri Präsident ist-nimmt man den Menschen alles weg, Inflation ist do hoch das Mietpreise alle zwei Minate angehoben werden... Macri ist ein Olegarch des 21. JH. -kein Che Guvara oder Santa Evita Perón.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 12.01.2018 13:49

motzi, bitte denken Sie doch nach. Ausbeutung gibt es sehr wohl noch. Nehmen Sie als ein Beispiel für tausende Shell in Nigeria. Da werden Menschen umgebracht für unseren Tiger im Tank. Und im sogenannten Biodiesel ist Palmöl. Schauen Sie einmal unter Palmöl nach.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.01.2018 09:58

Ich möchte EUROPA und die EU noch hinzufügen, mit dieser Vereinigung wird seitens Amerika genau so wie von Ihnen beschrieben verfahren und als abhängige Kolonie angesehen, die Merkel ist ein Vasall der Ami´s, denn Deutschland hat noch immer keinen Friedensvertrag, bloß eine 2+4 Vereinbarung und den erst seit der Maueröffnung 1990!

http://www.1000dokumente.de/pdf/dok_0046_zwe_de.pdf

Vorher haben sich die Ami´s mit dem II. Weltkrieg (A-Bomben für Nagasaki und Hiroshima!) und Vietnam befasst. Die Menschen in beiden Ländern leiden heute noch darunter!

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Libertine (5.368 Kommentare)
am 12.01.2018 10:21

@- penunce

Juristisch haben sie Recht, mit dem Friedensvertrag, aber de facto ist Deutschland schon frei. Das die Ausbeutung, welche die EU und andere Industrienationen machen, müssen wir uns selbst bei der Nase nehmen, weil ein Großteil jede technische Hardware-Innovation mitmachen muss und somit der Raubbau weitergeht.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.01.2018 10:46

@ Libertine

Wenn ein Land in Frieden leben will und einen gleichwertigen Vertrag hat aber trotzdem duldet, dass US-Kampf-Truppen und gepanzerte Fahrzeuge durchs eigene Land durchmarschieren, dann hat es einen welcher schwere Löcher aufweist, defakto aber keinen.

"4000 Soldaten nach Polen entsendet
Konvoi der US-Armee rollt durch Deutschland

https://www.n-tv.de/politik/Konvoi-der-US-Armee-rollt-durch-Deutschland-article19319221.html

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docsockshot (704 Kommentare)
am 12.01.2018 10:47

Das superexponentielle Bevölkerungswachstum und die quasi flächendeckende Korruption ebendort sowie der islamische Wahnsinn haben also keinen Einfluß auf die Situation da?

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 12.01.2018 08:46

Viell. sollte er mal sein eigenes shithole säubern.
Er dürfte an Verstopfung leiden die bis zum seinem Minihirn reicht.

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( Kommentare)
am 12.01.2018 08:39

Wenn Trump so unrecht hat, warum flüchten dann so viele aus diesen Ländern und warum will dort niemand einwandern?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.01.2018 08:15

Afrika ist wirklich ein "Drecksloch" und die anderen Länder sind auch als solches zu betiteln, aber erst seit dem die Ami´s da waren, das Land ausgebeutet haben und die Bevölkerung auf ihre "Hinterlassenschaften" sitzen ließen!

Amiland kennt nur eines, nämlich PROFIT und gnadenlose AUSBEUTUNG, das ist längst als geschichtlich erwiesen zu betrachten!

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( Kommentare)
am 12.01.2018 08:20

Afrika "und die anderen Länder"???

Kein weiterer Kommentar...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.01.2018 08:26

Kein weiterer Kommentar?

"aber erst seit dem die Ami´s da waren, das Land ausgebeutet haben und die Bevölkerung auf ihre "Hinterlassenschaften" sitzen ließen!"

Also stimmt das d.M.n. nicht?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.01.2018 08:30

Ostküstenpsychose ?

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( Kommentare)
am 12.01.2018 08:44

Keine Frage, die Amis sind Ausbeuter, aber schon mal geschaut, wo Großbritannien seinen Reichtum her hat?
Abgesehen davon, sind astronomische Summen an Entwicklungshilfe nach Afrika geflossen und im Endeffekt hat sich nichts verbessert.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.01.2018 08:53

ALLE Staaten welche Kolonien hatten, waren zu dieser Zeit reine Ausbeuter und haben die Bevölkerung geknechtet ohne diese am der gemachten Beute mitnaschen zu lassen, somit stellt GB und NL keine Ausnahme dar!

Ich habe diese Länder deshalb nicht erwähnt, weil der Artikel in den OÖN nur das Amiland und Trump im Besonderen betrifft!

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Libertine (5.368 Kommentare)
am 12.01.2018 09:14

@- penunce

Habe nicht geglaubt Ihnen einmal Recht geben zu müssen. Zu Ihrer Aufstellung sollte man noch Belgien, Portugal, Frankreich,Italien und mit leichten Abstrichen Deutschland dazu nehmen.Die Abstriche deswegen weil im Verhältnis nur Deutsch Westafrika(Namibia) Kamerun,Togo Deutsch Ostafrika(Tansania,Burundi, Ruanda) und "nur"bis nach dem 1. Weltkrieg Kolonien waren.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.01.2018 09:46

@ Libertine

Schön dass sie einmal eine Ausnahme gemacht haben!

Die von Ihnen aufgezählten Staaten habe ich nicht erwähnt, aber ich habe ALLE Staaten gemeint die einmal Kolonien hatten.

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guramm (268 Kommentare)
am 12.01.2018 09:38

Stimmt genau -- ALLE Länder welche Kolonien hatten und haben beuten diese Länder aus

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