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Trump lobt Brexit und erwartet weitere EU-Austritte

Von nachrichten.at/apa, 16. Jänner 2017, 07:43 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Zitate: Das sagte Trump im Interview
Bild: (Reuters)

WASHINGTON. Der künftige US-Präsident Donald Trump sieht den bevorstehenden EU-Austritt Großbritanniens positiv und rechnet mit weiteren EU-Austritten.

"Der Brexit wird sich letztlich als eine großartige Sache herausstellen", sagte Trump in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe). Darin bezeichnete er die NATO als obsolet und stellte auch die Russland-Sanktionen infrage.

"Sehen Sie sich die Europäische Union an, die ist Deutschland. Im Grunde genommen ist die Europäische Union ein Mittel zum Zweck für Deutschland. Deswegen fand ich, dass es so klug von Großbritannien war, auszutreten", sagte Trump. Er rechne damit, dass weitere EU-Staaten dem Vorbild Großbritanniens folgen werden. "Menschen, Länder wollen ihre eigene Identität, Großbritannien wollte seine eigene Identität. Die Leute wollen nicht, dass andere Leute in ihr Land kommen und es zerstören."

Flüchtlingskrise als Grund

Als Grund für das Brexit-Votum der Briten nannte Trump die Flüchtlingskrise. "Wenn sie nicht gezwungen worden wären, all diese Flüchtlinge aufzunehmen - so viele, mit all den Problemen, die das mit sich bringt - dann wäre es nicht zum Brexit gekommen", sagte er. Dies sei "der letzte Tropfen" gewesen, "der das Fass zum Überlaufen brachte".

Für die USA spiele es keine Rolle, ob die EU geschlossen oder zerrissen sei. "Ich habe nie geglaubt, dass das von Bedeutung ist", sagte Trump. "Schauen Sie, zum Teil wurde die Union gegründet, um die Vereinigten Staaten im Handel zu schlagen, nicht wahr? Also ist es mir ziemlich egal, ob sie getrennt und vereint ist, für mich spielt es keine Rolle."

Während er Großbritannien einen raschen Handelsvertrag "zum Wohle beider Seiten" anbot, stellte er deutschen Autokonzernen harte Zeiten in Aussicht. "Ich würde BMW sagen, wenn sie eine Fabrik in Mexiko bauen und Autos in die USA verkaufen wollen ohne eine 35-Prozent-Steuer, dann können sie das vergessen." Die deutschen Autokonzerne würden sich unfair verhalten. Während in manchen US-Straßen vor jedem Haus ein Mercedes stehe, sehe man in Deutschland kaum Chevrolets. Er sei zwar für Freihandel, aber nicht um jeden Preis, "Ich liebe den Freihandel, aber es muss ein kluger Handel sein, damit ich ihn fair nenne."

Merkels Politik als "katastrophaler Fehler"

Die Flüchtlingspolitik der deutschen Kanzlerin Angela Merkel nannte Trump einen "äußerst katastrophalen Fehler". "All' diese Illegalen ins Land zu lassen", sei ein "sehr schlimmer Fehler" gewesen, sagte Trump der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe). Von den Folgen habe Deutschland mit dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt mit zwölf Toten "einen deutlichen Eindruck" bekommen. Trump bekräftigte auch seinen Plan, "extreme Sicherheitsüberprüfungen" bei der Einreise in die USA einführen zu wollen. Ob sich dies auch auf Einreisen aus EU-Staaten auswirken werde, werde man noch sehen.

NATO ist "obsolet"

Das nordatlantische Verteidigungsbündnis NATO bezeichnete Trump als "obsolet", weil sie "vor vielen, vielen Jahren entworfen wurde", die Länder nicht das zahlten, "was sie zahlen müssten" und "weil sie sich nicht um den Terrorismus gekümmert hat". Ihm persönlich sei die NATO "sehr wichtig", aber nur fünf der 28 Staaten würden in das Verteidigungsbündnis einzahlen, was sie müssten. Das sei "sehr unfair" gegenüber den USA.

Zu den westlichen Sanktionen gegen Russland sagte Trump, Russland leide darunter im Moment schwer. "Aber ich glaube, da könnte manches gehen, von dem viele Leute profitieren würden." Die Menschen müssten schließlich miteinander auskommen und das tun, was sie tun müssen, um fair zu sein. Er wolle angesichts der Sanktionen der EU "mal sehen, ob wir ein paar gute Deals mit Russland machen können". Dies betreffe unter anderem eine mögliche Reduzierung des Atomwaffen-Arsenals.

"Wir haben da etwas entfesselt"

Trump kritisierte die russische Intervention in den syrischen Bürgerkrieg als "sehr schlechte Sache", die zu einer "schrecklichen humanitären Situation geführt" habe. Den Irak-Krieg bezeichnete er als möglicherweise schlechteste Entscheidung in der Geschichte der USA. "Wir haben da etwas entfesselt - das war, wie Steine in ein Bienennest zu schmeißen", sagte er zu dem von seinem Parteifreund George W. Bush im Jahr 2003 begonnenen Krieg. "Und nun ist es einer der größten Schlamassel aller Zeiten."

Die Zukunft des Atomabkommens mit dem Iran ließ Trump offen. Er wolle sich nicht in die Karten schauen lassen. Er sagte aber erneut: "Es ist eines der schlechtesten Abkommen, die je getroffen worden sind. Es ist eines der dümmsten Abkommen, die ich je gesehen habe." Trump kündigte zugleich an, seinen Schwiergersohn Jared Kushner mit der Vermittlung eines Nahost-Friedensabkommens beauftragten zu wollen.

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82  Kommentare
82  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gutmensch (16.546 Kommentare)
am 16.01.2017 21:21

Endlich einer der sagt was er denkt.......

Ja und? Was bringt's ?

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 17.01.2017 09:24

Auch Hitler hat gesagt was er dachte, nur dem haben viele nicht geglaubt.
Ich mag keine Politiker die lügen, aber auch keine die so wahnsinnig ehrlich sind und ihre Hirngespinnste auch umsetzen!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 17.01.2017 09:41

Zu viele haben diesem Extremisten leider geglaubt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.01.2017 20:37

Der hat ja sowas von recht ! Endlich einer der sagt was er denkt.......

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( Kommentare)
am 16.01.2017 21:03

Reiner Egoismus vom Trump. Ein Brexit schwächt die EU in seinen Augen, so einfach denkt der.
Für die EU ist es gut kritisiert zu werden, jetzt müssen die sich zusammenreißen und sich bessern. HAHA

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 16.01.2017 19:33

Ein wirklich geeintes Europa wäre doch den Amis ein Dorn im Auge. Nur durch die Hörigkeit der meisten EU-Staaten und deren Uneinigkeit haben sie ein leichtes Spiel.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.01.2017 22:44

Ein geeintes Europa hat es nie gegeben UND wird es nie geben :: NUR Großkonzerne -Banken plus Gefolge ( Handaufhalt.Politiker mit Anhang ) ...träumen weiterhin davon !!

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 17.01.2017 09:21

...und ich!

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 16.01.2017 18:54

Was ist das für ein Staatsmann, der in seinen schlaflosen Nächten twittert und Gott und die Welt beleidigt?

Der hat es geschafft, dass auch ich jetzt zu den Ängstlichen gehöre. Ich mach mir echt Sorgen um die Zukunft der Welt.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 16.01.2017 19:00

.....erst jetzt Gutmensch?

Dann kann man Dir wohl ungeschminkt Ahnungslosigkeit oder nicht erkennen der Gefahren zuerkennen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.01.2017 20:38

entängstigt euch....ist doch alles nicht so schlimm....frag Vinzenz 😡😡😬

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( Kommentare)
am 16.01.2017 20:53

Gutmensch, die Sorgen sind berechtigt, wir haben existentielle Probleme weltweit, es könnte uns an den Kragen gehen.

Der Trump führt Amerika als ob es seine Firma wäre und die EU ein Konkurrent, den man bekämpfen muss. Der Brüllaffe versteht nur nichts von Politik.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 16.01.2017 17:58

Haette damals der Metternich die Grenzen geöffnet dann ggf antreten in der Kaiser einsperren lassen

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felixh (4.876 Kommentare)
am 16.01.2017 17:57

Wenn er recht hat dann hat er recht!
In der EU verlieren die Menschen ihre Jobs weil die Produktion nach Asien usw verlagert wurde.
95 der Bürger muss es n das tun Was 5 Prozent in Brüssel wollen.
Statt die Kriminalität zu senken hat Faymann und Merkel die Kriminalität erhöht.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 16.01.2017 20:16

Du kaufst keine Produkte aus Asien?

Guada Witz ...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.01.2017 20:40

Viele verlieren ihre Jobs weil wir von Ungarn, Rumänen und Bulgaren überrollt werden......Danke DEU

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 16.01.2017 17:55

Völlig durchgeknallt, dieser Typ.

Irgendwie erinnert er mich an diesen verrückten Massenmörder von den Philippinen. Der ist wenigstens nur für sein Volk eine Gefahr.

Trump ist eine Gefahr für den Weltfrieden.

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( Kommentare)
am 16.01.2017 20:59

So ist es.
Global empathy ist etwas, das erst im Entstehen ist.

Die Globalisierung bringt vielfältigste Beziehungen in die Welt,
ein klein wenig beginnen manche zu begreifen, dass wirklich alles zusammenhängt.
Sprich, jede Veränderung lokal hat globale Auswirkungen. Daraus resultierte eine globale Verantwortung für alle Menschen des Planeten. Der letzte Satz absichtlich im Konjunktiv.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.01.2017 22:51

Euer Heilsbringer Barack O. hat aus 2 Kriegen 5 gemacht ::Mit dem Friedensnobelpreis konnte sich diese Marionette das ja LEISTEN :: Nicht wahr ??

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.01.2017 17:33

Trump ist super die Merkel ist schuld am flüchtlinsthema

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( Kommentare)
am 16.01.2017 18:08

Der ist nicht schlecht...

Soviel Sarkasmus ist nicht zu überbieten...

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.01.2017 14:40

Die Ami haben es ja noch gut im Vergleich mit den Philippinen, was den Präsidenten betrifft.

Und wir erst!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.01.2017 14:30

im Artikel :
Flüchtlingskrise als Grund

Als Grund für das Brexit-Votum der Briten nannte Trump die Flüchtlingskrise. "Wenn sie nicht gezwungen worden wären, all diese Flüchtlinge aufzunehmen - so viele, mit all den Problemen, die das mit sich bringt - dann wäre es nicht zum Brexit gekommen", sagte er. Dies sei "der letzte Tropfen" gewesen, "der das Fass zum Überlaufen brachte".

Die Flüchtlingskrise haben wir doch DURCH USA Kriegswut ! traurig
ich schreibe jetzt nicht was ich über das A....Trump denke !

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( Kommentare)
am 16.01.2017 14:46

"Die Flüchtlingskrise haben wir doch DURCH USA Kriegswut ! traurig
ich schreibe jetzt nicht was ich über das A....Trump denke !"

Aehm, Trump hatte NOCH nicht die Gelegenheit, Kriege anzuzetteln, das waren schon seine Vorgänger!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.01.2017 17:07

VoxNihili

lesen bitte ..
ich habe geschrieben :

Die Flüchtlingskrise haben wir doch DURCH USA Kriegswut !

aber Trump macht die " dumme " Brexit Aussage ...

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( Kommentare)
am 16.01.2017 15:42

pepone,
die USA hatten ein Mandat der UNO. Sind während des Einsatzes der USA Flüchtlinge zu uns gekommen?
Die Flüchtlinge kamen, als Russland begonnen hat planlos auf Zivilisten, Zivile Einrichtung, Krankenhäuser, Infrastruktur u.a. zu bombardieren begannen.

Eine Lösung des Problems in diesem Gebiet war nie die Absicht Russlands. Nur eine gefestigte Anwesenheit im Nahen Osten war die Absicht Russlands. Den IS haben keine russischen Bomben getroffen.

Natürlich der Arabische Frühling war von den USA nicht so geworden wie er ursprünglich beabsichtigt war. Aber damit ist noch lange nicht die Ausweitung des Krieges durch Russland und für die Absichten Russlands gerechtfertigt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.01.2017 17:10

Till-Eulenspiegel

es geht nicht NUR um Syrien Flüchtlingen ...
es geht um das grundlegende Problem das schon früher begann !
Symptomen zu heilen ist gut , aber Ursachen noch besser .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.01.2017 17:16

und ich möchte noch was hinzufügen :

Als sich RUS aus Afghanistan zurückgezogen hatten , blieb das Problem bestehen ...
Danach habe sich USA und seine Compagnons eingemischt und das Problem besteht immer noch .
Ich glaube RUS hat sich intensiver in die Angelegenheit Syrien
kriegerisch eingemischt um kein Desaster wie in Kabul zu hinterlassen ... das ist meine PERSÖNLICHE These.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 16.01.2017 17:25

ich denke eher, den Russen ging es hauptsächlich um Tartus und um den Amis eines auszuwischen.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 16.01.2017 17:21

Die Flüchtlinge müssen da aber sehr sehr schnell gewesen sein, wenn Russland am 30. September 2015 eingegriffen hat und diese Anfang September 2015 dann in Ungarn waren grinsen. Aber laut Tilli sind ja IMMER die Russen schuld grinsen. Vermutlich waren es ja auch nicht die Amis, die den IS erschaffen haben, es waren ganz ganz bestimmt die Russen !!! Und wahrscheinlich waren es auch verkleidete Russen, die schuld an den bis zu 600.000 Toten Zivilisten im Irak waren.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 16.01.2017 21:07

.. grinsen grinsen

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 16.01.2017 20:20

Als ob Großbritannien seit 2015 gar so viele Flüchtlinge aufgenommen hätte. Das war doch auch wieder Deutschland - zusammen mit Österreich und Schweden.

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.01.2017 13:59

Die FPÖ kommentiert einen Medienbericht über eine geplante Reise der Parteispitze zur "Krönung" von US-Präsident Donald Trump nicht.

De kumman gar net dazua zum kommentiern vor lauta Reisefieber...

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( Kommentare)
am 16.01.2017 18:11

Die Vertreter der Bewegung des 20. April würden sich doch in jedem Zwielicht sonnen, sogar im peinlichen Schauspiel wenn ein Mann mit dem Namen u. dem Gehirn einer Ente zum Präsidenten gewählt wird, möchten sie sich im selben Land aufhalten.

Und wenn Duterte auf den Philippinen im Namen von Sicherheit u. Freiheit im Blut seines Volkes watet, würden HC u. Bertl im Hintergrund stehen und ein Selfie zelebrieren...

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 16.01.2017 13:58

Ich möchte nur wissen, ob in den USA, Präsidenten die Idioten sind , abgesetzt werden könne?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 16.01.2017 13:34

Mit Trump steuert die Welt einer Weltwirtschaftskrise zu, die schlimmer ist, wie die der 30er-Jahre. Dass die EU dem Trump ein Dorn im Auge ist, ist verständlich, wenn man seine Wirtschaftsphilosophie durchschaut. Trump ist gefährlicher als alle Diktatoren zusammen.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 16.01.2017 13:09

Dem Junker ist die Tuerkei wichtiger als die UK!!! UNVERSTAENDLICH!!

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tradiwaberl (15.590 Kommentare)
am 16.01.2017 14:18

???
Seit Erdowahn an der alleinigen Macht ist, ist die Türkei niemandem mehr wichtig.

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( Kommentare)
am 16.01.2017 12:51

Trump

Möge sich um die Staaten kümmern – den Mauerbau zu Mexico forcieren (Zuschlag erhält ohnehin Trump Construction), bei seinem Dienstboten erst einmal nachsehen, ob sich nicht ein paar „Lateinamerikaner, Mexikaner“ darunter befinden. Was Trump zurzeit verbreitet ist nur heiße Luft – erst mal die Vereidigung abwarten, ob, ihm danach die Republikaner überall folgen werden, ist mehr als zu bezweifeln. Normaldenkende Europäer (Rechte sind davon ausgenommen) mischen sich in seine „haarige“ mit Russland abgestimmte Politik garantiert nicht ein (auch nicht per Twitter Trump) – dasselbe erwarten wir von Trump. Daher einfach den Brotladen zu machen – es kommt ohnehin nur Müll heraus.

Schön, dass er England zum Brexit gratuliert, Vermutlich plant Trump (ebenso wie in Schottland) aus England einen Golfplatz zu machen. Er spielt die Engländer müssen den Mund halten.

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prokontra (102 Kommentare)
am 16.01.2017 12:38

Einfuhren aus Europa besteuern und über TITIP billig Europa mit amerikanischem GEN manipuliertem Zeugs und Waren überschwemmen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.01.2017 12:07

amerika zuerst das ist seine devise die er hart durchzieht und die EU schaut dumm drein und verliert wegen den sanktionen noch mehr . Es wird sich von selbst lösen das EU Problem

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tradiwaberl (15.590 Kommentare)
am 16.01.2017 12:17

Und das freut sie ???
Die EU muss hart bleiben und mehr denn je innere Einigkeit zeigen/bilden.

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tradiwaberl (15.590 Kommentare)
am 16.01.2017 12:17

PS: die Sanktionen haben ja auch eine Ursache. Also wären die schnell weg, wenn man die Ursache beseitigt.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 16.01.2017 11:40

Trump lobt Brexit und erwartet weitere EU-Austritte Und er hält auch die NATO für obsolet!

Vollkommen richtig, Italien wird den Euro nicht mehr wollen und in späterer Folge den Austritt im Sinn haben, Frankreich wird dann Italien folgen!

Das ist das Ende der EU, was bleiben wird vom Merkelclub sind die Fluechtlinge, Asylbetrueger, Verbrecher, Vergewaltiger beiderlei Geschlecht und Schulden über Schulden......

Man sollte neidlos anerkennen, dass der Trump ein Gefühl für wirtschaftliche Dinge hat und man sollte sich schleunigst vorsehen für die Zeit "nach der EU"!

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.01.2017 12:07

Man sollte neidlos anerkennen, dass der Trump ein Gefühl für wirtschaftliche Dinge hat.

Ja,aber NUR für die "oberen zehntausend" der USA.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 16.01.2017 12:13

Wie sich die Bilder gleichen, in der EU ist es auch nicht anders!

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 16.01.2017 20:19

Bei den Ösls grassiert die Massenarmut ...

Zu huif !

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 16.01.2017 14:30

penunce sie sind nichts anderes wie eine blöde Blunze! Man kann ein bisschen deppert sein, aber sie übertreffen alles!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 16.01.2017 18:01

Gott sein es gedankt, dass ich mein Gehirn noch zum Denken benutzen kann, Deines hingegen ist degeneriert und verkümmert, ich moechte nicht tauschen!

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.01.2017 11:40

Der künftige US-Präsident Donald Trump...

...sollte sich vorsichtshalber für später auch einen Platz in Guantanamo reservieren. Dorthin werden ihn in einigen Jahren auch viele seiner Wähler wünschen.

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