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"Trump ist kein Verrückter"

Von nachrichten.at/apa, 19. Februar 2017, 18:20 Uhr
Trumps Frisur ist der Faschingshit
Donald Trump Bild: APA

WASHINGTON/BERLIN. Saudi-Arabiens Außenminister Adel bin Achmed al-Jubeir hat sich anerkennend über die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump geäußert.

"Donald Trump ist ein sehr pragmatischer Mann, er ist kein Verrückter, er ist kein Ideologe", sagte Al-Jubeir am Rande der Sicherheitskonferenz in München in einem Interview mit "Spiegel Online".

"Schauen Sie sich sein Kabinett an, vom Außenminister bis zum CIA-Chef, alles fähige Persönlichkeiten mit viel Erfahrung", fügte Al-Jubeir hinzu. Saudi-Arabien ist seit vielen Jahren ein enger Verbündeter Washingtons im Anti-Terror-Kampf und pflegt enge wirtschaftliche Beziehungen zu den USA. Al-Jubeir sagte in dem Interview, er erwarte eine sehr viel engere Kooperation als bisher.

Der Chefdiplomat äußerte auch Verständnis für das von Trump verhängte, aber inzwischen gerichtlich außer Kraft gesetzte Einreiseverbot für Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern. "Saudi-Arabien respektiert das Interesse, die USA sicher zu machen und besser zu kontrollieren, wer ins Land kommt", sagte er. Die Einreisebestimmungen richteten sich nicht gegen Muslime, sondern gegen Länder mit schlechten Kontrollen. "Länder wie Libyen oder Somalia haben schlicht keine Regierung, keine Verwaltung. Deswegen trauen ihnen die USA nicht zu, dass sie Reisende in Richtung Amerika vernünftig kontrollieren können."

Das Einreiseverbot bezog sich unter anderem auch auf den Iran, den Erzfeind Saudi-Arabiens. Al-Jubeir begrüßte in dem Interview Forderungen der neuen US-Regierung, wieder einen härteren Kurs gegenüber Teheran zu fahren. Unter Trumps Vorgänger Barack Obama war ein Atomabkommen mit dem Iran unterzeichnet worden, auf dessen Grundlage die Sanktionen gegen das Land gelockert wurden.

Die Befürchtung, das Risiko militärischer Auseinandersetzungen könne unter Trump steigen, teilte der saudiarabische Außenminister nicht. Er erinnerte an die Zeit, als Ronald Reagan 1980 zum US-Präsidenten gewählt wurde und insbesondere in Europa Angst vor einem Atomkrieg herrschte. "Nena sang in ihrem Popsong '99 Luftballons' vom Ende der Welt, vom Weltkrieg", sagte Al-Jubeir. Dann aber habe Reagan einen Waffenkontrollvertrag mit Moskau unterzeichnet, die "düsteren Erwartungen" hätten sich als falsch erwiesen. "Ganz ähnlich wird es auch bei Trump sein."

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40  Kommentare
40  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 20.02.2017 14:09

Ich hau mich ab!!!

Wer sagt das - ein Saudi? Und wo kommen die Wahhabiten her? Wer unterstützt und finanziert die radikalen Moscheen und Imame? Die Bin Laden-Sippschaft, aus welchem Land sind die noch mal? Welche Rechte haben Frauen und Oppositionelle in Saudi Arabien noch mal genau?

Saudi Arabien, wahrlich ein Musterbeispiel für eine westliche Demokratie und prädestiniert, einen POTUS zu beurteilen. Ja, richtig ...

Aber vielleicht hat er ja auch recht, verrückt ist der Trump ja nicht. (Nur ein Vollidiot.)

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 20.02.2017 12:14

Der Titel sollte eher heißen: Trump ist nicht verrückt,
aber seine Wähler.
Oder: Man muss nicht verrückt sein um Trump zu wählen,
aber es hilft ungemein.

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( Kommentare)
am 20.02.2017 11:58

Nein, verrückt ist er nicht.

Nur ein Lügner, Betrüger, Nötiger, Frauenfeind, Narzisst, Rassist, Demokratiefeind, Soziophat um nur einiges zu nennen...

Was er sonst noch ist wird er uns in den nächsten Monaten noch beweisen...

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 20.02.2017 18:57

wie steht es da um das volk das in
wählte,
auch nicht sehr weit,
träume werden von diesem präsidenten
nicht erfüllt............

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 20.02.2017 11:20

nun, die den IS unterstützenden Saudis waren und sind ja beste Freunde der Amis.

Und - warum flüchtet keiner zu den Saudis, weil die ihre lieben Mitbrüder nicht wollen, so schaut es aus. Weil die sich untereinander nicht vertragen und die Ruhe und Frieden im Land haben wollen - Krieg und Unruhen im Ausland hingegen werden gerne unterstützt. *würg*

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.02.2017 19:47

Naja,die Amis haben den Trump,wir den Bello,beide unnötig wie ein Kropf 😂😂😂

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 19.02.2017 21:49

VdB mit Trump vergleichen? Dieses Posting zeigt wohl sehr deutlich wie unterbelichtet Sie sind.

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lester (11.380 Kommentare)
am 20.02.2017 06:19

Du verwechselt Strache mit Van der Bellen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2017 07:43

Trump hat sein Vermögen mit einer Millionen-Erbschaft begründet, hat seine eigenen Reality-Shows produziert, ist in seichten Fernsehkomödien und in Playboy-Videos aufgetreten, VdB war bspw. eben nur Universitätsprofessor und Dekan der Uni Wien...

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.02.2017 07:54

Ihre stets lächerlichen Falschbehauptungen werden ja immer dreister! Trumps Vater starb erst 1999; zu erben gab es demnach erst zu einem Zeitpunkt etwas, zu welchem Trump bereits stinkreich war.

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( Kommentare)
am 20.02.2017 08:26

das sieht man an der Steuererklärung.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2017 12:16

Stimmt - Erben war nicht mehr erforderlich:

Schon Donald Trumps Vater war in der Immobilienbranche tätig und wurde mit dem Bau von Mietskasernen in Brooklyn, Queens und Staten Island zum Multimillionär. Trump arbeitete nach dem Studium im Unternehmen seines Vaters und übernahm es 1974. Donald Trump konzentrierte seine Geschäfte von nun an auf Manhattan, wo die Stadt New York ihm große Steuernachlässe anbot. Für die Übernahme des heutigen Grand Hyatt Hotel New York erhielt Trump einen Steuernachlass über 40 Jahre. Nach der Subprime-Krise 2011 hat Trump einen Teil seines Vermögens in Aktien investiert. Trump besitzt 1999 mit dem Trump Model Management auch über eine Model Agentur.

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.02.2017 12:36

VORHER googeln hätte die Peinlichkeit vermieden. Aber wer nix weiß und trotzdem hetzt, muss sich halt auslachen lassen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2017 15:11

Übrigens - Über sein Leben:

Trump: "Es war nicht einfach für mich. Ich habe in Brooklyn angefangen. Mein Vater gab mir nur einen kleinen Kredit von einer Million Dollar.“

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.02.2017 15:15

brav weitergegoogelt. Meinen kleinen Hund kann ich fast ebenso mühelos beschäftigen.

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am 19.02.2017 19:40

Wie der überhaupt auf die Idee kommt. SZowass.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.02.2017 19:29

Bush war auch ganz normal !

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 19.02.2017 20:13

Psychologen meinen, dass auch Hitler und Stalin ganz normal waren.

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boris (1.939 Kommentare)
am 19.02.2017 19:01

Es stellt sich die Frage: gibt es Trump real überhaupt oder ist er ein Avatar? So wie bezweifelt wird, ob es die amerikanische Mondlandung gab ist dieser "Präsident evtl. auch nur ein "Fake" und alle fallen drauf rein, weil "in Wahrheit" ein BOT die alternative facts twittert? Die auftretende und Reden haltende "Person" ist vielleicht nur ein "intelligenter Roboter" - der immer wieder seine Parolen wiederholt und sich nicht vom Wahlkampfmodus in den Arbeitsmodus infolge eines Programmierfehlers umstellen lässt.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 19.02.2017 20:17

In jedem Fall sieht er viel, was sonst niemand sieht. Heute in Florida meinte er, dass in Schweden gestern ganz schlimme Sachen mit Flüchtlingen passiert wären. Nur die Schweden wissen bis jetzt nichts davon.

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boris (1.939 Kommentare)
am 20.02.2017 12:47

das sind eben alternative facts - eine neue imaginäre Welt wird geschaffen - wie Monopoly - sehr kreativ!

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lester (11.380 Kommentare)
am 20.02.2017 18:11

Gibt es da nicht einen medizinischen Ausdruck dafür?
Ich denke da an Schizophrenie oder ähnliches.
Wie war das eigentlich mit Hofer und der Terroristin am Tempelberg? Das klang ja genauso wie Trumps Attentat in Schweden.

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am 19.02.2017 18:51

Boah, was ist das für ein Artikel, zum Fürchten! 99 Luftballone platzen gleich und der Friseur von Trump ist verrückt.

Charakterfeste Geschäftsfreunde eben, und brachenchenübliche unmenschliche Methoden, mehr Freunde im Ausland als im Inland...

Weder ein Wutbürger noch ein Ideologe ist Trump, nur ein Choleriker.

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am 19.02.2017 18:34

Ist doch zu erwarten, dass es eine besondere Ecke auf dieser Welt gibt, die dem Trump zujubelt. Heute hat er sich wie im Wahlkampf in Florida, in einem Hangar, so richtig von seinen Fans feiern lassen. Das mag er. Das tut ihm gut. Das ist sein Leben.

Eine nicht gerade intelligente Meldung hat er dabei ausgelassen, in dem er Schweden einen Terroranschlag angedichtet hat und dieses als Beispiel für zu freizügige Zuwanderung ausgeschlachtet hat. Dabei gab es in Schweden keinen Terroranschlag. Das dürfte aber so wie üblich seinen Anhängern völlig Wurscht sein. Hier der Bericht im Guardian Bitte anklickenSchade, für dieser Bericht zum lesen bestimmt wäre, die können leider nicht Englisch.

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am 19.02.2017 18:43

und WIE mir das bekannt vorkommt:

„das dürfte aber so wie üblich seinen Anhängern völlig Wurscht sein. “ ---- besteht die Welt nur mehr aus Unterbelichteten? Aber gut, die Mehrheit hatte er nicht. Wie schwach ist dieser Trost?

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am 19.02.2017 19:14

Ruflinger,
Gute Frage: "besteht die Welt nur mehr aus Unterbelichteten?"
Wenn ich mir das Wahlergebnis der USA anschaue, ist die Frage berechtigt. Nur glaube ich noch immer das es auch andere Kräfte gibt, welche für den Staat entscheidend sind. Hier sind es in den USA die Kräfte der Wirtschaft.

Es wird halt so werden, dass im White House ein Präsident herrscht, der als geeigneter Showmaster den Bürgern ihre Samstagabenshow präsentiert. Seine Wähler wollten doch das und sind damit zufrieden.

Die Wirtschaft wird sich immer mehr von diesen Populisten, welche glauben Politik machen zu müssen entfernen und viel mehr Eigenverantwortung übernehmen. Aber die Wirtschaft braucht den Konsumenten und wird ihm das nötige zukommen lassen, um eben die Wirtschaft besser leben zu lassen.

Du wirst doch nicht glauben, dass die US-Wirtschaft sich von so einem Kerl (oder sogar mit ihm) untergehen lässt? Das kapital steht über der Politik - Garantiert!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 19.02.2017 18:32

Trump ist nicht verrückt- er ist nur ein Wutbürger, der es an die Spitze geschafft hat.
Somit verkörpert er den amerikanischen Traum, wo man es ganz nach oben schaffen kann.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 19.02.2017 18:50

Wie man es ganz nach oben schaffen kann, wenn man ein paar Millionen Dollar erbt.......

Das ist nicht der amerikanische Traum.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 19.02.2017 18:50

Sorry ein paar Milliarden Dollar erbt. Beinahe sträubt sich die Tastatur, das zu schreiben grinsen

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am 19.02.2017 19:33

Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass das mit dem Vermögen gar nicht stimmt, von Schulden und Konkurs war die Rede und seine Steuererklärung will er auch nicht zeigen.
Bilanzen von großen Firmen...wir haben eine Publizitätspflicht, oder?

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am 19.02.2017 23:12

Traue keiner Zahl, die er selbst genannt hat

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am 19.02.2017 23:37

Bist ein guter Philosoph zwinkern

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am 20.02.2017 09:34

danke, …und doch heißt es Abschied nehmen, heute, morgen, den anderen Tag.

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am 20.02.2017 18:47

Da sind alle Menschen gleich, die einzige Gerechtigkeit...
Zurück zur Natur...wir alle zwinkern

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am 19.02.2017 19:00

„er ist nur ein Wutbürger,“ --- wieso? hat er Besuch vom Finanzamt bekommen?

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am 19.02.2017 18:27

Auf die Araber ist Verlaß. Ihre minister waren immer erste Anwärter für österreichische Ehren-Doktortitel.

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am 19.02.2017 18:51

von der Montan-Hochschule, jetzt Universität.

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miamikana (352 Kommentare)
am 19.02.2017 23:58

Von dort kommen aber auch die meisten Suizide Bomber der beiden World Trade Center in New York City. Schene Freindal san des, na Guate Nocht.

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am 20.02.2017 08:27

personal und geld für den IS, ja.

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am 20.02.2017 08:30

ªªªªªªª Verlass ºººººº ººººº Fehler ªªªªªªªª

Auf die Zensi ist kein Verlass.

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