Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Trump attackiert Neonazis und kündigt harte Strafverfolgung an

Von nachrichten.at/apa, 14. August 2017, 19:27 Uhr
Trump
US-Präsident Donald Trump Bild: (AFP)

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat sich zwei Tage nach dem Aufmarsch von Rechtsextremen in Charlottesville von Rechtsextremisten distanziert und Neonazis attackiert. Der Ku Klux Klan, Neonazis und die sogenannte Alt-Right-Bewegung seien "abstoßend", sagte Trump am Montag.

Trump kündigte an, jeden der an der "rassischtischen Gewalt" in Charlottesville beteiligt war, zu bestrafen. "Rassismus ist böse und diejenigen, die in seinem Namen Gewalt anwenden, sind Kriminelle und Verbrecher", sagte Trump weiter. Dem US-Präsidenten war überparteilich vorgeworfen worden, sich nach den Vorkommnissen von Charlottesville nicht eindeutig geäußert zu haben. Weil er zunächst von "Gewalt von vielen Seiten" gesprochen und Rassisten nicht explizit beim Namen genannt hatte, war er unter erheblichen Druck geraten.

"Es kommt nicht auf die Hautfarbe an", sagte Trump. Die Attacke eines jungen Mannes mit einem Auto, bei der am Samstag eine Frau ums Leben gekommen war, nannte der Präsident Trump "rassistisch". Amerika müsse auf solchen Hass mit Liebe antworten, Stärke zeigen und aufs Neue zusammenkommen.

Bei einem Neonazi-Aufmarsch am Samstag in Virginia war ein mutmaßlicher Rechtsextremist in eine Gruppe von Gegendemonstranten gefahren und hat dabei eine Frau getötet und mehrere Teilnehmer schwer verletzt.

Video: Neue Details über die Terror-Fahrt von Charlottesville

mehr aus Außenpolitik

Steuererklärung: So viel verdient US-Präsident Joe Biden

Scholz in China: "Habe noch nie Cannabis geraucht"

Israels Premier Netanyahu zu Iran-Angriff: "Kluge Reaktion" nötig

Israel/Iran: Van der Bellen fordert Deeskalation und lobt die USA

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

15  Kommentare
15  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.08.2017 16:25

Trump- und Putin-Versteher und Verniedlichet:

„Immer mehr Konzernchefs verlassen die Beratergremien von US-Präsident Donald Trump wegen dessen zögerlicher Reaktion auf die rassistischen Ausschreitungen in Charlottesville am Wochenende. Der Abgang von drei Managern innerhalb von 24 Stunden markiert eine neue Abschiedswelle: Schon in den vergangenen Monaten hatten zahlreiche Wirtschaftsführer das Feld geräumt. Während die einen freiwillig gehen, könnte einer zum Rücktritt gezwungen werden: Chefstratege Steve Bannon steht einem Bericht zufolge vor dem Aus.“ ---©ORF

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2017 18:52

In den USA ist das Ansehen bei den Kunden immer noch wesentlich wichtiger als im maroden Europa, wo der Marximus seine Furchen hinterlassen hat. Besonders bei den Gstuierten, die sich als Elite zu bezeichnen pflegen zwinkern

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 15.08.2017 09:28

Das Geheimnis für Nordkoreas ICBM-Erfolges;
hilfsbereite Staaten greifen Kim unter die Arme:

Wie ist es Nordkorea gelungen, in den letzten zwei Jahren mit seinem Langstrecken-Raketenprogramm so erstaunliche Fortschritte zu erzielen?

Hier hat Michael Elleman die ersten soliden Beweise dafür, dass Nordkorea einen hochleistungsfähigen Flüssig-Treibstoff-Motor aus illegalen Netzwerken in Russland und der Ukraine erworben hat.

http://www.iiss.org/en/iiss%20voices/blogsections/iiss-voices-2017-adeb/august-2b48/north-korea-icbm-success-3abb

Spätestens jetzt ist erkennbar dass die Putsch-Regierung in der Ukraine das Amiland und auch die EU vorsätzlich betrügt!

Dass bei der Staatsübernahme Nazi-Symbole bei den Putschisten die Regel waren, liefern sie auch noch die Antriebe für die Raketen des Kim!

Die Ami´s verhängen weiter verschärfte Sanktionen gegen RU und die Brüssler Bonzen führen die Aufträge der Ami´s auftragsgemäß aus.

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 15.08.2017 09:40

Die Sanktionen gegen RU schaden Europa, anstatt in Putin´s Russland den Feind zu sehen, wäre Freundschaft und Handelsbeziehungen mit RU für Europa der Weg zum Erfolg, außerdem kann man eine Kontrolle nur über geschäftliche Beziehungen und Freundschaft mit dem Nachbarn erzielen, ansonsten nicht.

Putin´s ausgestreckte Hand in Richtung EU und auch Amerika wurde ausgeschlagen, im Gegensatz dazu wurden Handel´s-Sanktionen gegen ihn und RU verhängt, deshalb suchte sich Putin neue Wege und Verbindungen um das notwendige Geld für sein Land zu lukrieren.

Wer weiß was sonst noch für "Geschäfte" von der Ukraine und Russland gemacht wurden....

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2017 19:03

Die Sanktionen haben vorwiegend militärische Hintergründe. Aber jetzt ist die Büchse der Pandora schon offen, die Militärs "des Feindes" haben alles an Technik gekauft und spioniert, was sie benötigen.

Das amerikanische Militär kann die Vorstellung nicht vertragen, dass siech Europa irgendwann vieleicht mit den Russen verträgt. Das liegt auf der Hand und ist nur typisch für Militärs, nicht strafbar grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.08.2017 09:24

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 15.08.2017 05:24

In diesem Video sind auch keine Hakenkreuzfahnen zu sehen, im ROTEN TV jedoch sind sie einen Moment zu sehen, ob die extra aus dem Archiv dazugeschnitten wurden, weiß nur die ROTE orf Redaktion. grinsen

Weil´s immer wieder um den unbeliebten Trump geht:

Nord-Korea hat erneut heute Nacht atomare Drohungen gegen das Amiland ausgestoßen, lt. einer britischen Studie ist die Ukraine (Juschmasch!) der Lieferant von Raketen-Motoren und Waffen aller Art!

Juschmasch produzierte unter anderem die erste Atomrakete der Sowjetunion, die R-5, aber auch die Modelle R-12, R-14, R-16 (die erste ICBM der Sowjetunion), R-36, MR UR-100. Während der sowjetischen Zeit konnten jährlich etwa 120 Raketen hergestellt werden.

Obwohl das Unternehmen Waffenlieferungen an die N-Koreaner bestreitet, sie wollen ja weiterhin Unterstützung von den Ami´s und der EU erhalten, verdichtet sich der Verdacht immer mehr!

Kiew braucht Geld, und das stinkt bekanntlich nicht einmal dann, wenn es aus Nordkorea kommt.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.08.2017 08:54

Kindchen, was willst du mit Hakenkreuzfahnen in den USA? Die sind doch für uns nebensächlich, nur Beiwerk der rechten, rassischen Szene, anders als bei uns.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.08.2017 09:01

im Gesamtbild sind Hk- Fahnen nur die Tortenglasur, nichts, woran sie sich festmachen.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.08.2017 04:07

Der gebiert sich als richtiges geistiges Nackerbatzl.

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 15.08.2017 05:53

Aber das kann er richtig gut.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.391 Kommentare)
am 14.08.2017 21:57

Dieser Clown begreift noch immer nicht das die Justiz nichts mit der Politik zu tun haben soll.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.08.2017 04:06

…und umgekehrt: Strafverfolgung bzw deren Veranlassung, Durchführung, Aufsicht, Beeinflussung (wie sie beim T durchleuchtet) ist nicht Sache des Präsidenten.ist nicht Sache des

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 15.08.2017 05:52

Das gilt wohl für das Amt des US-Präsidenten, aber nicht für Trump. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 14.08.2017 20:33

Die Botschaft hoer ich gern, allein mir fehlt der Glaube!

Der Trump hat doch seine Basis unter den Rechtsrechten. Ohne seinen Berater, Steven Bannon, der das Breitbart Netzwerk angefuehrt hat, waere er vielleicht nicht so weit nach rechts abgerueckt, aber der Trumpel ist eben ein Populist und Egomane wie er im Buche steht.

Wann immer der Trumpel den Mund aufmacht klingt er einfach unglaubwuerdig und schleiming.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen