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Trump äußert sich vor Kongress zu Steuerreform

Von nachrichten.at/apa, 26. Februar 2017, 17:26 Uhr
Donald Trump Bild: (AFP)

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump wird sich nach den Worten seines Finanzministers bei seiner Rede am Dienstag vor dem Kongress über die mit Spannung erwartete Steuerreform äußern.

Nach Trumps Plänen solle das Steuersystem einfacher werden, sagte Finanzminister Steven Mnuchin am Sonntag dem Fernsehsender Fox News.

Die US-Unternehmen sollten es leichter haben, im weltweiten Wettbewerb zu bestehen. Die Mittelschicht solle von Steuersenkungen profitieren. Diese Ziele hatte Trump bereits im Wahlkampf ausgegeben. Details seiner Reformpläne ist der Republikaner bisher schuldig geblieben.

In seinem ersten Budgetentwurf werde Trump keine Kürzungen bei Sozialleistungen und Gesundheitsversorgung einplanen, sagte Mnuchin. "Da gehen wir jetzt nicht ran", antwortete der Finanzminister auf eine entsprechende Frage. Für Trump hätten andere Themen Vorrang.

Mnuchin sagte zudem, Trump werde es nicht zu Handelskriegen kommen lassen. Der Präsident glaube an einen freien Handel, der aber auch fair sein müsse. Die USA wollen das Freihandelsabkommen NAFTA mit Kanada und Mexiko neu verhandeln und haben das transpazifische Handelsabkommen TPP aufgekündigt.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 27.02.2017 15:58

Was ist denn das schon für eine westliche Vorzeigedemokratie, in der der Präsident die Gesetze schreibt grinsen

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strasi (4.410 Kommentare)
am 26.02.2017 21:43

Die beste Aussage: TIPP kommt nicht.
Und so lange er die #Kriegstrommel durch weiteres Wettrüsten
nicht rührt, könnte uns die amerikanische Innenpolitik egal
sein. Der Haken, Mitleid mit jenen vergessenen Amis, die ihn
gewählt haben und nun enttäuscht werden.
Interessant wird, wo der hochverschuldete Staat das Geld für
Steuersenkungen hernimmt.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 27.02.2017 07:51

natürlich von den reichen..........
es ist zum lachen!!!
der trump wird sich und seine kumpane
nicht weh tun,
also bleibt wider nur das fußvolk
das nichts hat,
wird sicher interessant,wie
lange man da zuschaun wird!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.02.2017 08:31

Schulden spielen in einem Schudlgeldsystem für manche keine Rolle.
Daher geht das sehr einfach.
Zur Erinnerung, das Bretton Woods Abkommen wo die FED verpflichtet wurde für 35USD 1 Unze Feingold zu halten wurde ebenso von einem US-Präsidenten aufgekündigt.
Für uns in Österreich besser ganz Europa sollte sich endlich von der vertragsbrüchlichen US-Politik lossagen und eigenständig werden.
Ansonsten macht er seine Sache gut, ...für die US-Bürger, die restliche Welt kümmert ihn nicht da er von dieser nicht gewählt wurde. Nur wir Deppen glauben dass vom Westen etwas Gutes kommt, das war noch nie der Fall!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 26.02.2017 20:38

Till eulenspiegel der Vergleich Trump versus hütler ist einfach falsch und unseriös. So etwas kann man als normaler Mensch nicht vergleichen. Bitte um mehr serösität

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( Kommentare)
am 26.02.2017 21:03

cochran,
ich habe doch nicht von einem hütler gesprochen? (Ich weiss schon, was du meinst!)
Ich erwähnte einen Anführer, den sich hier der cochran auch für Europa wünscht. Den Anführer hier, den haben sich die Amis gewählt. Was da herauskommt, wird man noch sehen müssen. Ich fürchte, dass wir uns noch wundern und fürchten werden.

Aber ehrlich. Solche Typen begeistern die Massen im unteren Intellekt. cochran, und das ist verdammt gefährlich, wie uns die Geschichte immer und immer wieder gezeigt hat.

Wir Europäer haben schon einige schlechte, nein einige verdammt schlechte Erfahrungen mit Anführern hinter uns, wie sie sich du, der cochran schon wieder als einfach denkenden Erlöser wünscht.

Nachher hat sich auf einmal niemand diese gewünscht. "Das haben wir ja nicht gewusst!" - Einfachdenker - Vergiss bitte das nicht, wenn du heute auf meinen Beitrag beleidigt reagierst.

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.02.2017 20:12

Die Mittelschicht solle von Steuersenkungen profitieren.

Mit Mittelschicht meint ER natürlich die Liga der "Vermögenden" ab 10 Mio.Dollar aufwärts...

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cochran (4.047 Kommentare)
am 26.02.2017 18:40

Trump dermeister aller klassen.so einen bräuchten wir in europa

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( Kommentare)
am 26.02.2017 19:11

cochran,
nein, das ist jetzt der Führer, den sich die USA gewünscht haben.

Wir in Europa, wir hatten ihn schon vor nicht einmal einem Jahrhundert. Wir brauchen ihn nicht mehr. Was mit dem Führer herausgekommen ist, wollen wir nicht mehr erleben und dürfen es nicht vergessen.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 26.02.2017 19:44

Sicher nicht. Die europäischen Narren, a la Orban, Le Pen u.A. reichen uns völlig. traurig

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( Kommentare)
am 26.02.2017 17:40

Eines der gesellschaftlichen Höhepunkte in Washington war immer das lockere Treffen der Journalisten und Korrespondenten im Weißen Haus mit dem jeweiligen Präsidenten. Dabei hält der Präsident meist eine sehr locker gehaltene, oft amüsante Rede. Dieses Treffen ist für den 29. April 2017 angesagt. Es wird auch stattfinden, jedoch ohne dem Präsidenten Donald Trump.

Trump teilte dieses, wie von ihm bereits gewohnt über Twitter mit den folgenden Worten den Teilnehmern mit. "Bitte richtet allen gute Wünsche aus und habt einen tollen Abend!" So spricht er mit und über die, welche er kürzlich als "Die Feinde des Volkes!" nannte.

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