Trump: 100 Tage im Jahr am Golfplatz
WASHINGTON. Allein seine privaten Flugreisen kosteten den Staat sechs Millionen Dollar.
US-Präsident Donald Trump, der gerade einen zehntägigen Weihnachtsurlaub in seinem Luxusresort Mar-a-Lago in Florida verbracht hat, hat rund ein Drittel seiner bisherigen Amtszeit Urlaub gemacht – und dabei meistens Golf gespielt. Das ärgert die US-amerikanische Presse, denn der Staat musste bisher rund sechs Millionen US-Dollar für Trumps Privatflüge ausgeben.
Der Millionenbetrag inkludiert noch nicht sämtliche weitere Kosten – dazu gehört laut "Wall Street Journal" in erster Linie das Secret Service, das den Präsidenten bewachen muss. Zwar hätten der ehemalige US-Präsident Barack Obama und seine Familie in ihrer Zeit im Weißen Haus 96,9 Millionen Dollar an Reisegeldern benötigt – etwa eine Million Dollar pro Monat –, allerdings sollen mit dieser Summe schon die enormen Sicherheitskosten gedeckt gewesen sein. Die Kosten für Trumps Sicherheit auf Reisen allein seien mit etwa fünf Millionen Dollar im Monat bemessen.
Spott über Klimawandel
Auf Unverständnis stößt das in den USA, auch weil Trump vor seiner Zeit als US-Präsident Barack Obama immer wieder für dessen Privatreisen an den Pranger gestellt hatte – insbesondere wenn dieser golfen war.
Schlagzeilen machte Trump aber auch mit seinem jüngsten Twitter-Kommentar, in dem er sich über die globale Erwärmung lustig machte: "Im Osten könnte es der KÄLTESTE Silvesterabend werden, der jemals registriert wurde", schrieb der Republikaner. "Vielleicht könnten wir ein bisschen von dem guten alten Treibhauseffekt gebrauchen, vor dem sich unser Land – anders als andere Länder – mit Zahlungen von BILLIONEN VON DOLLAR hatte schützen wollen. Zieht euch schön warm an!"
Mit seinem Hinweis auf die Billionen Dollar bezog sich Trump auf den Pariser Klimavertrag. Die USA hatten ihn unter Präsident Obama unterzeichnet, Trump aber den Ausstieg daraus angekündigt. Teile der USA erleben zurzeit die kältesten Wintertage seit Jahrzehnten. Hinzu kommen zum Teil heftige Schneefälle.
Donald und Kim ähneln sich auch figurmässig immer mehr, jetzt brauchns nur mehr Frisur und Bekleidungsmässig an ihrem Aussehen feilen...
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Das tägliche Trump Bashing ist schon seit geraumer Zeit mehr als dürftig.
Keinerlei konstruktive Kritik, nur tägliches Abkanzeln seines Verhaltens.
Egal was er macht, es ist einfach falsch und dumm.
Aber wie intelligent sind die Trump Basher?
Anscheinend sind sie nicht einmal in der Lage das englische Wort “billions“ richtig zu übersetzen.
Bei der OÖN und anderen Medien wird halt daraus “Billionen“.
Dürftig halt, wie die gesamte Trump Berichterstattung.
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Guny,
schreib halt was positives, argumentiere das auch entsprechend. Wenn du nur die OÖN und die Forenschreiber verurteilst, dass sie gegen Trump schreiben, davon wird Trump nicht besser in deren Anschauung.
Losgehts - Pro Trump Argumente von dir werden erwartet.
Der OÖN NATO Propagandist Thomas Spang schrieb am 29.12.2017:
“Trump meint, was er sagt, und macht, was er verspricht.“
Damit können die Meisten im Zusammenhang mit vielen unserer Politiker nicht umgehen.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Präsident Trump hat laut Mitteilung der Washington Postdas gesamte Aids Beratungsteam entlassen.
Ich würde mir wünschen, dass er die restlichen 265 Tage auch dort verbringt!
Genau so sehe ich das auch! Da kann dieser Knallkopf nicht so viel kaputt machen.
Der Trump scheint ungeheuer effizient zu sein, wenn seine Gegner so viel aus dem Rest seiner beruflichen Tätigkeit heraus gelesen haben.
Faule S...
Trump ist ein armer Narr, er glaubt nämlich, daß er ein Hirn besitzt! Noch ärmer im Geiste sind diejenigen, die die Dumpfbacke gewählt haben.
und noch einmal wählen werden .....
Das ist gut für den Trump, dass ihn die alten Machtgierigen so einschätzen und sich selber in ihrem Trott so überschätzen.
Leider ist das gut für den Trump, dass ihn die alten Machtgeier ...