Syrien - US-Kongress erlaubte Bewaffnung von Rebellen
DAMASKUS. Nach dem US-Abgeordnetenhaus hat auch der Senat dem Militär genehmigt, die moderaten Rebellen in Syrien für den Kampf gegen die Terrormilz Islamischer Staat (IS) zu bewaffnen und auszubilden.
Auch das Oberhaus folgte damit am Donnerstag einem entsprechenden Ersuchen von Präsident Barack Obama. 73 Senatoren stimmten dafür, 22 dagegen.
Obama kündigte kurz nach der Abstimmung an, noch am Donnerstagabend (19.00 Uhr Ortszeit) vor die Presse treten zu wollen.
Die Trainingsmission des Militärs wird nach Angaben von Pentagonchef Chuck Hagel pro Jahr 500 Millionen Dollar (387 Mio Euro) kosten. Damit sollen jährlich 5.000 oppositionelle Kräfte ausgebildet und bewaffnet werden. Zunächst wollen die USA kleinere Waffen, Fahrzeuge und einfache Ausrüstung liefern. Wenn sich die Rebellen im Kampf bewähren, sollen modernere Waffensysteme folgen.
Die moderaten Rebellen kämpfen in Syrien zugleich gegen den IS und gegen die Regierung von Präsident Bashar al-Assad. Das Training soll nach Angaben der US-Regierung in Saudi-Arabien stattfinden.
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