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Starker Zuwachs von illegalen Grenzübertritten in Slowenien

Von nachrichten.at/apa, 22. Mai 2018, 15:51 Uhr

LJUBLJANA. In Slowenien nehmen illegalen Grenzübertritte stark zu. Vom 1. bis 20. Mai wurden 775 Personen beim Versuch erwischt, illegal ins Land einzureisen. Im Vorjahr gab es im ganzen Monat 228 Fälle.

Von Jänner bis Ende April wurden insgesamt 1.226 illegale Grenzübertritte verzeichnet, was in Vergleich zur gleichen Vorjahresperiode eine Steigerung von 280 Prozent bedeutet. Die meisten Migranten stammten aus Algerien, Pakistan und Marokko, wie die Polizeistatistik zeigt.

"Der Aufwärtstrend weckt natürlich gewisse Sorgen, doch die Lage ist unter Kontrolle und verursacht keine zusätzlichen Sicherheitsherausforderungen", hieß es von der slowenischen Polizei gegenüber der APA. Ermutigend seien Nachrichten über Maßnahmen, die andere Länder entlang der Migrantenroute ergreifen. "Nur die Bemühungen aller Länder entlang der Route können zur Senkung von illegalen Grenzübertritten beitragen."

Jedes Frühjahr nehmen laut der Polizei die illegalen Grenzübertritte wegen besseren Wetterbedingungen zu. Der Anstieg sei heuer aber "höher als in den vergangenen Jahren". Allerdings gebe es dafür eine Erklärung, nämlich die Öffnung einer neuen Migrantenroute über Bosnien zurück. Die sogenannte südliche Route führt aus der Türkei über Griechenland, Albanien, Montenegro und Bosnien durch Kroatien nach Slowenien.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Froeschel (354 Kommentare)
am 23.05.2018 11:45

Die weltweite Überbevölkerung muss ja irgendwo hin: Jede Sek 2,6 Menschen mehr, d.h. pro Jahr rund 82 Mio! Tote aber schon abgezogen! Ganz logisch, dass jeder ins Eldorado möchte...

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felixh (4.874 Kommentare)
am 22.05.2018 19:48

Wasserwerfer und Grenzschutz an die Grenze - sofort

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.05.2018 19:19

Von wegen gesperrte BALLKANROUTE.
Gesperrt sind höchstens die BERICHTE darüber.
Der Grenzschutz funktioniert nach wie vor nicht.
Die EU ist zum Krenreiben.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 22.05.2018 17:38

Montenegro versucht, seine Grenze zu Albanien dicht zu machen.
Ob's gelingt?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 22.05.2018 16:56

Dann gibts ja wieder was zu tun für die "Willkommensklatscher". grinsen

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linz2050 (6.446 Kommentare)
am 22.05.2018 15:57

Und dabei Predigt der Kasperl immmer er habe die Balkanroute geschlossen

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vjeverica (4.293 Kommentare)
am 22.05.2018 16:23

zwinkern

EU-weit od.die einzelnen EU-Länder, jeder für sich (der an der inneren Sicherheit ein bissi interessiert ist) sollte man halt ein Gesetz oder mehrere *g* erlassen, dass illegal Eingereiste ab sofort "raus fliegen". Keinerlei Anspruch auf Aufnahme, auf Asylantragstellung etc., dafür sofortigen Anspruch auf Ausreise oder Abschiebehaft.

Illegale Einreise ist ein Gesetzesbruch. Und als solcher sollte dies auch behandelt werden.
Da eh jeder ein Smartphone hat, wenn auch keine Papiere werden es sich dann doch wohl ein paar der jungen Männer überlegen, die gefahrvolle Reise in die gelobten Länder anzutreten.

Die EU und alle darin befindlichen Länder sollten vielmehr danach trachten, die Leute, die hier sind, in die Pflicht zu nehmen. Deutschlernen, Ausbildung, für den eig.Lebensunterhalt sorgen.

Die Asylanträge bearbeiten wie in der CH (sofern natürlich möglich) und Gesetzesbrecher sofort und ohne jeglichen Einspruch heim zu schicken.

Einiges von mir Angeführte wurde eig.versprochen

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