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Staatsbedienstete protestierten gegen Kürzungen

Von nachrichten.at/apa, 01. November 2014, 06:41 Uhr

LISSABON. In Lissabon haben am Freitag mehrere tausend Angestellte des öffentlichen Dienstes gegen Sparmaßnahmen der portugiesischen Regierung demonstriert.

Zuvor hatte die konservative Parlamentsmehrheit von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho dem Budget für das kommende Jahr in erster Lesung zugestimmt.

Der Budgetentwurf sieht vor, die geltenden Gehaltskürzungen und die Verlängerung der Arbeitszeit im öffentlichen Dienst auch 2015 beizubehalten. Die öffentlich Bediensteten verdienen 20 Prozent weniger als noch vor Ausbruch der Krise.

Portugal hatte sich vor drei Jahren im Gegenzug für 78 Milliarden Euro an Notkrediten von Euroländern, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) zu einem schmerzhaften Sparkurs verpflichtet. So wurden etwa Pensionen gekürzt und Sozialleistungen beschnitten. Im Mai verließ Portugal den Euro-Rettungsschirm. Auch mit Blick auf die Wahlen im kommenden Jahr sah die Regierung von neuen, zusätzlichen Sparmaßnahmen ab.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.11.2014 17:00

Bin gerade draufgekommen wo der Schwachsinn her ist, schöne Grüße an den Haimbuchner. Du wirst noch "recht" weit kommen mit dem. (Krone)
Am besten du fragst ihn ob er dir nicht eine Beamtenjob vermitteln kann, das ewige anstellen am AMS nervt doch.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 01.11.2014 15:44

Ich glaube sie können leider nicht sinnerfassend lesen. Mein Vorschlag wäre, dass sämtliche Beamte die über 2.000,--€ verdienen um 20% gekürzt werden. Zum Verständnis: Ein Beamter mit 4.000,--€ brutto würde um 800,--€ gekürzt und hätte somit anstelle 4.000,--€ nur mehr 3.200,--€. Der Bundespräsident mit 24.000,--€ brutto hätte somit 19.200,--€. Das wäre noch immer keine leistungsorientierte Entlohnung. Aber wir könnten uns etwas einsparen. Ein Beamter kündigt ja fast nie. Der Großteil ist ja unvermittelbar. Unter 2.000,--€ gäbe es natürlich keine Kürzung. Ich hoffe ich muss ihnen nicht alle Kategorien vorrechnen. Es wäre wirklich interessant, wenn sich einmal 1.000 Beamte am freien Arbeitsmarkt bewerben müssten. Ich bin überzeugt, dass mehr als die Hälfte keinen Job bekommen.

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am 01.11.2014 16:32

Du begreifst es nicht, sowas ist keine Reform sondern Raubrittertum, wie es von der Zukunftspartei immer vorgebetet wird. Nehmt den Beamten was weg und es geht euch gut.
Reformen sehen anders aus, langfristige Synergien im öffentlichen Dienst und das beinhaltet auch eine anständige Bezahlung. Wer soll etwas davon haben, wenn ich dem Beamten was wegnehme, ich will in der feien Wirtschaft auch für meine Leistung entsprechend entlohnt werden. Gerade im sensiblen öffentlichen Dienst wären dann die Anfälligkeit für Feundschaftsdienste, noch größer, als jetzt schon.
Gebäude verkaufen, auch so ein Schwachsinn, was dabei rausgekommen ist, wird jetzt vor Gericht verhandelt.Das kam auch von der Zukunftspartei. SieheBIG. Momentan ein bisschen Geld auf der Hand, sowas ist eine Loch auf, Loch zu Strategie.Also abzulehnen.
Wenn von 1000 Beamten die Hälfte eine Anstellung bekommt, so spricht da eigentlich für sie. Mach den Vergleich mit tausend Arbeitern.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 01.11.2014 13:20

Mir ist schon klar, dass ein Beamter das nicht versteht. Deshalb haben wir ja das Dilemma in Österreich, dass wir schon über 1 Mio. armutsgefährdete Bürger haben. Zusätzlich beinahe 400.000 Arbeitslose. Und die Beamten behindern die Wirtschaft als hätten wir Hochkonjunktur. Aber wie gesagt: Ein Beamter hat für einschneidende Maßnahmen kein Verständnis. Aber in einige Jahren wird uns Brüssel schon erklären, wo einzusparen ist. Alles braucht seine Zeit.

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( Kommentare)
am 01.11.2014 13:36

Alter Lois, der Blödsinn wird net kleiner, den du von dir gibst.
Die Beamten behindern die Wirtschaft?
Beamte dürfen nicht mehr als 2000 Euro verdienen!!
Weißt überhaupt wieso es Beamte gibt.
4 Gehälter Treueprämie ?
Jahresgehalt Abfertigung ??
Gebäude verkaufen ??
Bezirkhauptmannschaften schließen ??
Da ist keine Verwaltungsreform, das ist Polemik, die halt gern von gewissen Kreisen unter die Leute gebracht wird.Weil sie selbst keine richtigen Vorschläge zu einer Verwaltungsreform haben.
Und nein, bin kein Beamter und froh darüber, den wenn man bedenkt das du 2000 Euro als Obergrenze einführen willst, mit dem komme ich nicht aus.
Natürlich für eine Mindestbezieher ist das schon eine Latte.

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am 01.11.2014 09:41

Selten so an Schaß gelesen. Du werkst nach dem Motto, wenn da Noagl net ine geht birgn man um.
Verwaltungsreform ja, aber du hast dir ja nicht mal die Mühe gemact, dich vorher schlau zu machen, wie alles wirklich funtioniert. Schätze gestern Abend ist es am Stammtisch wieder hoch hergegangen.
Schade das du nicht geschrieben hast, wie deine Maßnahmen, den Leben verbessern würden.
Mit dem Wissen, wirst nicht aufsteigen.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 01.11.2014 09:18

Das wäre auch in Österreich ein vernünftiger Ansatz. Die Gehälter der Beamten über 2.000,--€ um 20 % kürzen. Die Beamtenpensionen sofort auf ASVG umstellen und der Staat hätte zumindest einen kleinen Teil der Steuerreform finanziert. Dafür bekommen die Beamten auch eine Abfertigung. Sie erhalten ohnedies 4 Gehälter "Treueprämie!!" wenn sie in Pension gehen. Mit der ASVG Regelung würden sie ein Jahresgehalt Abfertigung erhalten. Der Staat könnte einige Immobilien verkaufen. Wenn man eine Ebene in der Verwaltung herausnimmt (z.B.: Bezirkshauptmannschaften) dann könnte man mit der Einsparung ohne Budgetbelastung die Abfertigungen bezahlen. Aber nachhaltig hätte man eine große Einsparung bei den üppigen (ungerechten)Pensionen. Mit einer echten Verwaltungsreform und Reduzierung der Förderungen bei den Vereinen und Wirtschaft könnte man eine ordentliche Lohnsteuerreform locker finanzieren.

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