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EU-Staaten wollen Lage auf Balkan-Route in den Griff bekommen

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2015, 14:57 Uhr
Nickelsdorf
Der Flüchtlingsstrom löst immer wieder chaotische Szenen aus, wie etwa kürzlich hier in Nickelsdorf.   Bild: (EPA)

BRÜSSEL. Angesichts der hohen Flüchtlingszahlen versucht die EU, die Lage entlang der so genannten Balkan-Route in den Griff zu bekommen. Auf einem Sondertreffen in Brüssel wollen sich die betroffenen Staaten Sonntag mit der EU-Kommission auf ein geordnetes Verfahren zur Registrierung und Versorgung der Flüchtlinge verständigen.

Österreich ist bei dem Treffen durch Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) vertreten. Die "Politik des Durchleitens" müsse beendet werden, forderte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in der Zeitung "Bild am Sonntag". "Die Staaten entlang der West-Balkan-Route müssen geordnete Verfahren und Verhältnisse gewährleisten." Er warnte davor, dass das Schengen-Abkommen mit seinen kontrollfreien innereuropäischen Grenzen kippen könnte, wenn nicht endlich ein Schutz der EU-Außengrenzen erreicht werde.

Die betroffenen Staaten wollen deshalb konkrete Hilfen für Balkanländer wie Slowenien, Kroatien, Mazedonien und Serbien verabreden, damit diese den täglichen, oft schwankenden Zustrom von mehreren tausend Menschen aus Syrien, dem Irak, aber immer stärker auch aus Afghanistan oder Pakistan bewältigen können. Zugleich soll Druck auf die griechische Regierung ausgeübt werden, als EU-Staat mit einer Schengen-Außengrenze ausreichend große Aufnahme- und Registrierkapazitäten zu schaffen. In den sogenannten Hotspots, für die das Land von den EU-Partnern Personal, Geld und Material erhalten wird, soll auch entschieden werden, welche Migranten wieder in ihre Heimat abgeschoben werden sollen, weil sie keine Aussicht auf den Schutz als Asylbewerber oder Bürgerkriegsflüchtling haben.

"Migrationsstrom verlangsamen"

"Es geht jetzt darum, den Migrationsstrom zu verlangsamen und unsere Außengrenzen unter Kontrolle zu bringen. Wir müssen auch klarmachen, dass Menschen, die an unseren Grenzen ankommen, aber nicht internationalen Schutz suchen, kein Recht auf Zugang in die EU haben", sagte Juncker.

Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Innenminister Thomas de Maiziere hatten eine Initiative gestartet, um auch abgelehnte Asylbewerber vom Westbalkan ohne Papiere in ihre Heimat abschieben zu können. Die deutsche Regierung will gleichzeitig die Rückführung von Flüchtlingen aus Afghanistan und Pakistan forcieren. Berlin wolle erreichen, dass die EU-Kommission mit Afghanistan ein Rückübernahmeabkommen für abgelehnte Asylbewerber aushandelt, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Bayerns Innenminister Joachim Hermann sagte der Zeitung: "Es ist dringend geboten, die Abschiebungen abgelehnter afghanischer Asylbewerber verstärkt umzusetzen. Wir müssen hier ein deutliches Signal setzen."

Hintergrund ist, dass die EU mit Afghanistan anders als mit Pakistan noch kein Rückführungsabkommen hat. Migranten aus Afghanistan stellen nach Syrern mittlerweile die am zweitstärksten wachsende nationale Gruppe unter den Asylbewerbern in Deutschland dar.

Anlass für das Krisentreffen in Brüssel sind die Zustände entlang der Balkan-Route, auf der Tag für Tag Tausende Menschen in Richtung Mittel- und Nordeuropa ziehen. EU-Länder wie Ungarn, Kroatien und Slowenien schieben sich dabei gegenseitig die Verantwortung für Transit und Versorgung der Menschen zu, weil sie sich überfordert fühlen.

Der kroatische Regierungschef Zoran Milanovic dämpfte freilich die Erwartungen. Kroatien werde Flüchtlinge nicht über längere Zeit aufnehmen, statt sie wie bisher an Slowenien weiterzureichen. Vordringlich müsse die EU-Außengrenze in Griechenland gesichert werden, betonte er.

Bulgarien, Rumänien und Serbien drohten mit der Schließung ihrer Grenzen. Man werde die Grenzen abriegeln, sollten Deutschland, Österreich oder andere Staaten dies tun, sagte der bulgarische Regierungschef Bojko Borissow am Samstag nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen Victor Ponta und Aleksandar Vucic in Sofia.

Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte forderte die östlichen EU-Staaten unterdessen auf, mehr zur Eindämmung des Zustroms an Flüchtlingen zu tun. Es seien große Summen in die osteuropäischen Länder investiert worden, "und jetzt machen sie zu wenig", sagte Rutte am Samstag im niederländischen Fernsehen nach einem Treffen mit EU-Ratspräsident Donald Tusk. Er forderte zudem eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge. "Es kann nicht sein, dass Länder wie Schweden, die Niederlande oder Deutschland den Löwenanteil an Asylbewerbern bekommen."

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89  Kommentare
89  Kommentare
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haudegen (1.168 Kommentare)
am 26.10.2015 15:42

Jetzt sollen für 45.000 Migranten Häuser in Österreich gebaut werden (Rotes Kreuz).
Häuser für Obdachlose habe ich noch nie gehört.

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( Kommentare)
am 26.10.2015 15:49

Quelle ???

Ich vermute fpö-oö

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sirius (4.494 Kommentare)
am 25.10.2015 19:58

heute in brüssel,was geschah:ein plauscherl,kaffeschlürfen und damit ausser spesen nichts gewesen.mehr beamte sollen eingesetzt werden.ich glaube dann ist die sache geritzt.der hr.orban machte die treffenste aussage: das ganze geht ihn gar nichts an,er ist nur beobachter.mit sicherheit kommen nächstes jahr mindestens doppelt soviele reisende.das neujahr mit pomp empfangen und feiern muss unterbleiben,das geld dafür gehört den reisenden.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 25.10.2015 19:45

Vorsicht so ah Hetz!

Wir erleben ein Politversagen in Österreich in den letzten Monaten und Jahren. Es werden kurzfristig 40.000 neue Asylquartiere benötigt, ... für nächstes Jahr gehen Schätzungen von 120.000 Neuanträgen aus, ... meint Gerald Foitik Bundesrettungskommandant (Quelle: ORF 2)

Es lässt sich nicht mehr verheimlichen: “Politversagen auf Bundesebene“ ist die Kernaussage Herrn Foitiks.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 25.10.2015 19:41

Da gab es doch einmal eine Zeit, da wurde uns den Regierenden und Gewerkschaften ständig eingebläut wie wichtig es ist den sozialen Frieden zu erhalten!
Jetzt weiß ich nicht mehr wie das Märchen endet!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.10.2015 19:46

Den sozialen Frieden hat schon die rabiatliberalistische Wirtschaftspoltik begraben: Mehr privat, weniger Staat.

Die Weltwirtschaftskrise besorgte den Rest.

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 25.10.2015 19:08

Das sind keine Flüchtlinge sondern Auswanderer - das ist eine Invasion. Die muss sofort gestoppt werden. Und nie mehr was spenden für Rotes Kreuz, Caritas,... denn unseren Leuten hilft keiner von denen. Neuwahlen und sofort Grenzen dicht - keinen einzigen mehr reinlassen - die Kriminalitätsrate steigt schon !

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.10.2015 19:47

Das Rote Kreuz hat noch keinen "eurer Leute" gerettet?

Ja was seid ihr denn für Leute?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2015 19:56

Gar nicht wahr.
http://www.welt.de/politik/article2141944/Als-das-Deutsche-Rote-Kreuz-sich-braun-faerbte.html

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 25.10.2015 19:02

Die EU ist tot.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2015 20:03

Aha. Ein Nostalgiker.
„Wo Ratten auch auftauchen, tragen sie Vernichtung ins Land, zerstören sie menschliche Güter und Nahrungsmittel. […] Sie sind hinterlistig, feige und grausam und treten meist in großen Scharen auf. Sie stellen unter den Tieren das Element der heimtückischen, unterirdischen Zerstörung dar..."
Deutschland 1940, Reichspropagandaleitung
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_ewige_Jude

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( Kommentare)
am 25.10.2015 18:53

der juncker soll nicht nur vorschläge verbreiten, sondern auch sagen wie man es human und politisch korrekt machen soll.

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 25.10.2015 18:32

Ich würde sagen stoppen und nicht verlangsamen.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 25.10.2015 18:13

Freunde, schauen wir uns die Situation von der Metaebene an.
Das römische Reich brach unter der Dynamik der durch die Hunneneinfälle ausgelösten Völkerwanderung zusammen. Eine völlig neue politische, wirtschaftliche, ethnische und kulturelle Ordnung entstand. Diese wilde Zeit, aber, war die Wiege des Abendlandes.
Die Hunnenkriege sind heute die Bürgerkriege im Vorderen Orient und Afrika. Massen von Menschen sind auf der Flucht und nichts, nichts wird sie aufhalten können. Keine Grenzkontrollen, keine Zäune, nichts. Auch die römischen Schutzeinrichtungen wie der Limes oder Hadrian's Wall brachen zusammen.
Wir stehen heute vor einer ähnlichen Situation. Eine neue Gesellschaft, Ordnung, durchmischt von verschiedenen Ethnien, Sitten, Normen wird entstehen.
Wir müssen uns darauf einstellen. Das ist die einzige Chance. Wenn ich eine Entwicklung nicht stoppen kann, muss ich auf sie eingehen und neue Strukturen schaffen bzw. zulassen.

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 25.10.2015 18:17

nein. grenzzäune und eu außengrenze, dann passts. signal

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.10.2015 18:38

Ihren historischen Vergleich teile ich nicht, aber dem Schluss, den Sie daraus ziehen kann ich voll zustimmen!

"Eine neue Gesellschaft, Ordnung, durchmischt von verschiedenen Ethnien, Sitten, Normen wird entstehen. Wir müssen uns darauf einstellen. Das ist die einzige Chance."
Teilweise haben wir ja diese "neue Gesellschaft" schon.

Das Wirtschaftssystem des reinen Kapitalismus wird immer brüchiger.Die Mär vom ewigen Wachstum ist pure Religion und durch keine Wirtschaftstheorie abgesichert.Gemeinwohlökonomie ist eine mögliche Zukunftvariante,zunächst zumindest in Nischen.

Die"neue Ordnung"darüber kann ich nur spekulieren und dafür ist hier kein Platz.

Die Druchmischung der Ethnien ist in den Städten Selbstverständlichkeit, mit vielen Reibungsflächen verbunden, weil das Miteinander und Füreinander ein langer Lernprozess ist, der die Verantwortungsbereitschaft und das solidarische Denken aller erfordert..
Das ist der Punkt: solidarisch leben lernen=Erbe des christlichen Abendlandes!

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netflyer1 (219 Kommentare)
am 25.10.2015 19:15

Sg Vinci!
Könnten sie samt ihren weltfremden Kommentaren nicht endlich einmal über die Häuser hauen! Machen sie zumindest Forumsurlaub- zB. nach Spielfeld als überzeugter Refutschiklatscher (weil viele gibt's eh nimma!) Dort könnens dann 24h durchklatschen und gehen uns im Forum nicht mehr auf den Suggus!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.10.2015 19:49

Und Sie - möchten Sie nicht nach Ungarn auswandern?

Und ein paar Pedidioten mitnehmen?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.10.2015 19:51

Pe*G*idioten

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oblio (24.740 Kommentare)
am 25.10.2015 21:28

(*v*)
Ach, der kann einen netfly
nach irgendwohin machen! zwinkern

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 25.10.2015 19:50

Ich Gratuliere dir für deine weltanschauliche geistige Haltung .Leider ist das bei vielen österreichern nicht begreiflich. Die Folge daraus wird wieder wie einst ein Krieg der nationalen sein.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 25.10.2015 17:49

letzte Möglichkeit um unsere liebe Heimat Österreich zu erhbalten:

1. sofort Neuwahlen ausrufen
2. raus aus der Eu so schnell wie möglich
3. Mauer um ganz Österreich errichten

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.10.2015 18:11

Gratuliere zur Weitsicht!
Die Wirtschaft wartet schon lange auf diese Maßnahmen.
Nur das mit den Neuwahlen wird noch a bisserl dauern.
Die Poster haben das politsche Klima derart versaut,
dass sich nichteinmal die Blauen über Neuwahlen drübertrauen - und was daaas kooostet?!

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 25.10.2015 18:38

Der Ausblick ist bis mindestens 2020 schlecht ... es wird nicht besser für die Realitätsverweiger. (Quelle: Moodys)

Heute die Oö. Wahl wiederholen oder Wien und der Ausgang wäre ziemlich sicher noch besser bzw. schlechter, ... von wem erwarten sie sich Problemlösungen?

Das Vertrauen ist futsch zwinkern

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2015 20:19

Unsere liebe Heimat Österreich zu erhalten
war ja vor 77 Jahren eher weniger wichtig.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 25.10.2015 21:02

linzleser
Zuerst haben wir gejubelt, weil der eiserne Vorhang fiel
und jetzt sollen wir eine hässliche Mauer bauen?

Mauern trennen!

Bauen wir lieber echte, verbale und menschliche BRÜCKEN!!

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( Kommentare)
am 26.10.2015 15:57

Um die Uhrzeit schon soviel intus ?

Oder direkt vom Stammtisch gepostet ?

Eine andere Möglichkeit sehe ich für Äusserungen dieser "Qualität" nicht !

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( Kommentare)
am 25.10.2015 17:16

...das ist also das hochgelobte "friedensprojekt" eu ??? ...ein friedensprojekt in dem die mächtigen politiker die dublin- und schengenabkommen ignorieren und damit den frieden in der eu gefährden !!! ...im gegensatz von der eu-hörigen und knieweichen deutschen kanzlerin merkel und ihren österreichischen "lehrbuben" faymann, lassen sich die ehemaligen ostblockstaaten polen, tschechien, slowakei und ungarn sich nicht bevormunden und üben heftigen widerstand gegen die eu-diktatur aus !!!

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 25.10.2015 17:13

Hallo ihr Scheuklappenträger, Schwarzweißmaler, ihr Kampf- und Hassposter, Besserwisser und und und.! Ich bekenne mich eher zu denen, die eher schwarz sehen!
Eines haben wir aber alle gemeinsam. Wir tippen uns die Finger wund, gehen mehr oder weniger gegenseitig auf uns los und können nur zuschauen wie die Dinge ihren Lauf nehmen, weil keiner auf uns hört!
Ja, Freunde und so schreibt jeder seine Meinung frisch von der Leber weg ,bevor es in zerreisst!
WAS ANGESICHTS DER LAGE GANZ VERSTÄNDLICH IST

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chloe (605 Kommentare)
am 25.10.2015 18:26

Ja so läuft es leider, das Volk soll gespalten werden. Wer gegen die Flüchtlinge ist, der ist böse und wird sofort ins rechte Eck gestellt und ja nichts hinterfragen, so wie in der ehem. DDR. Adieu Demokratie.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 25.10.2015 16:36

Asylwanderungen...sowie bestehende Multikulti Misere hier...
sowie strittige Islamverharmlosungen hin oder her...
Doch großteils im Volk, auch in polit. Kreisen scheint nun langsam die Erkenntnis gereift zu sein, dass man mit dem Beschönigen, Vertuschen und Halbwahrheiten nicht mehr durchkommt. Die Faktenlage ist einfach zu erdrückend, um die Bürger noch länger hinters Licht zu führen.

Die zu Millionen nach Europa stürmende Asyl-Araber aus dem Nahen Osten nennen uns ganz offen "Kufar ". Da zeigt sich die ganze Menschen verachtende Religions-Ideologie aus der Steinzeit Arabiens.

Wie sich die Moslems benehmen, konnte jeder mit eigenen Augen(TV) an den Grenzen Ungarns, Sloweniens und Serbiens sehen (auch in Asylheimen). Gewalt u. Hass auf Andersgläubige/u. untereinander ist Bestandteil des Islams.

Diese Islam-Invasion (s. Asylschiene/s. 2/3 Scheinasylanten) trifft hier auf eine fast wehrlose und von der irren rot-grünen Ideologie faktisch bevormundetete Gesellschaft.

PS...Eigenartig:

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 25.10.2015 16:37

+++
PS...Eigenartig: Vor dem Hintergrund einer massenhaften und ungesteuerten Einwanderung stellen sich uns folgende Kernfragen: 1. Warum fliehen Muslime nicht in die reichen islamischen Staaten, wie Saudi-Arabien, Katar und Kuwait, sondern nach Deutschland? 2. Warum ist die Flüchtlingskrise erst jetzt ausgebrochen und was steckt dahinter? 3. Zu welchem kulturellen und politischen Wandel wird die Flüchtlingsaufnahme in EU(Mitteleuropa) langfristig führen?(lt.Al Hayat)

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.10.2015 16:39

Wenn auch ein Poster aus Ihrer "Gesinnungsgemeinschaft" gestern oder heute hier festgestellt hat, er könne weit und breit hier keine Verhetzung finden, so ist diese Beobachtung durch Ihren Beitrag klar widerlegt. So einfach ist der Faktencheck.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 25.10.2015 16:49

vinzenz
Ja ja, ausgerechnet sie müssen das sagen, Lol...
s.Polarisierungen und Links-u.Rechtspopulismus... Jedoch Kritik ist nicht gleich Hetze...oder bietet Raum für div. Interpretationen.
Bürgermeister Trümper (Magdeburg/Ex SPD): "Jeder der eine offene Meinung sagt, wird von den Linken sofort in die rechte Ecke gestellt. Jeder der irgendwas sagt, ist sofort ein Rechter/Radikaler."(od Hetzer, so einfach ist das)

Ein typisches Bild für den gesamten Verlauf dieser Debatten und Diskussion um Asyl, s.Multikutui Misere seitJahren !
Die Politik ist im Schlingerkurs (detto Gesellschaft) merkbar am polit. Klima in Österreich (u. Europa).

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.10.2015 16:54

Ihre wehleidige Polemik treibt mir Tränen des Mitleids in die Augen!
Wer hindert Sie in unserem Land und hier Ihre Meinung offen auszusprechen???
Bitte schön - WER?

Ja, wer zu hetzen beginnt, der muss sich mit Widerspruch auseinandersetzen. So steht auch in den sehr weit gefassten Forumsregeln!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 25.10.2015 17:07

vinzenz ...

Lol, probieren sie es doch sinnerfassend zu lesen...versuchen sie es!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 25.10.2015 19:38

Wer früher berechtigte Kritik am Katholizismus übte, war ein Ketzer.

Wer heut berechtigte Kritik am Islam übt, ist ein Hetzer.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.10.2015 18:15

Wenn uns endlich jemand den Beleg dafür liefern könnte, dass beim dzt. Flüchtlingsstrom "2/3 Scheinasylanten" dabei sind.

Vorverureteilungen aus dem Bauch heraus
ohne hardfacts
sind abgrundtief verantwortungslos!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 25.10.2015 16:15

Der Rechtsstaat wird in Europa mit Füßen getreten. Meinungsfreiheit und Demokratie sind bereits abgeschafft.

Über die kath. Kirche darf noch geschimpft werden. Wer Tatsachen über den Islam und Mohammed ausspricht wird bestraft.

Die Medien betreiben Selbstzensur. Wir gehen einer Schlimmen Zukunft entgegen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.10.2015 16:50

Mir kommen die Tränen! Sie raunzen aber auf sehr sehr hohem Niveau!

"Meinungsfreiheit und Demokratie sind bereits abgeschafft."

1.Jede Freiheit hat ihre Grenzen - einverstanden?
2.Pressefreiheit, Freiheit im Internet, Meinungsfreiheit, so wie bei uns gibt es in vielen EU-Ländern. Wo sonst auf der Welt?
3. Auch hier können Sie fast alles schreiben, außer es verstößt gegen die Forumsregln.
Wenn Sie Forumsregeln als Zensur bezeichnen und abschaffen wollen, können Sie das gerne.

Im Ernst: Wir leben in einem Gefängnis, sind in unseren intellektuellen Möglichkeiten total zensuriert, werden total kontrolliert bis ins Schlafzimmer - da ist die Gestapo, Securitate,die Stasi nix dagegen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 25.10.2015 19:27

Dann sprich einmal öffentlich aus, was uns Moslems in ihren Schriften überliefern: dass Mohammed ein Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Vorliebe für ein kleines Mädchen war

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2015 20:07

Vorliebe für ein kleines Mädchen?
Als Erzbischof hättens den nie genommen.

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( Kommentare)
am 26.10.2015 18:03

Klingt nach Paranoider Schizophrenie.

Zitat: "Wesentliche Merkmale sind hierbei Wahnvorstellungen, Ich-Störungen ... Die Wahnvorstellungen können z. B. eine Überwachung oder Fremdbeeinflussung ... zum Inhalt haben" (Quelle: Wikipedia)

Ist alles behandelbar ...

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 25.10.2015 16:09

Die EU will den Druck auf Griechenland betreffend der Schengen Außengrenze erhöhen. DEr war gut.

Die werden der EU eines pfeifen
oder
sämtliche Schulden die gegenüber den EU Geldgebern bestehen werden auf null gesetzt.
WETTEN DASS

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mviertler (464 Kommentare)
am 25.10.2015 16:08

Jede Woche zirka fünf Sondersitzungen! Herauskommen tut "null Komma null"! Unser "roter Koffer" passt dort genau hin, zu den EU-Deppen!

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herst (12.748 Kommentare)
am 25.10.2015 13:15

An dem Treffen, das um 16:00 Uhr stattfindet, nehmen neben zehn EU-Staaten auch Serbien, Albanien und Mazedonien teil.

Und danach gibts a guate Jausn und zum Schmähführn bleibt a nu a bissl Zeit und vielleicht kunnt ma se in a poar Tag wieda irgandwo treffn zum ratschn...

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 25.10.2015 11:46

Ich empfehle bloß, auf http://www.andreas-unterberger.at/m/2015/10/gute-nacht-europa/zu gehen und den dortigen Gastkommentar in Andreas Unterbergers Tagebuch zu lesen.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.10.2015 12:39

Der Ruf, der ihm vorauseilt, reicht völlig: Rechtsrechtes Geschwurbel, garniert mit rabiatliberalistischen Märchen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2015 20:16

Da les ich doch viel lieber an Text vom Andreas Gabalier.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 25.10.2015 21:32

DAS ist Brutalität pur! zwinkern

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