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Sondergipfel: Mehr Kooperation und Grenzschutz

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2015, 19:48 Uhr
Sondergipfel in Brüssel
Die aktuellen Flüchtlingsrouten Bild: Reuters

BRÜSSEL. Das Brüsseler Sondertreffen zur Flüchtlingskrise auf der Balkanroute soll zu einer besseren Koordinierung der Staaten führen.

Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) sagte, es gelte zu "verhindern, dass jeder eine Mauer baut". Stattdessen soll bei dem Treffen der zehn EU-Staaten sowie Serbien, Mazedonien und Albanien ein koordiniertes Vorgehen erreicht werden.

Auch der Informationsaustausch über Flüchtlingsströme unter den Staaten soll rascher erfolgen. Nach Angaben aus Delegationskreisen forderten mehrere Länder, dass Griechenland "eine beträchtliche Anzahl von Kapazitäten" für etwa 50.000 Flüchtlinge schafft. Damit soll sichergestellt werden, dass diese nicht weiterziehen, sondern über ihr Asyl an der EU-Außengrenze entschieden werde.

EU-Ratspräsident Donald Tusk warnte vor einer "wirklich dramatischen und brutalen Entwicklung" an der EU-Außengrenze. Eine menschenwürdige Behandlung der Flüchtlinge forderte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ein: Dies sei "von allergrößter Bedeutung".

Mit drastischen Worten unterstrich der slowenische Ministerpräsident Miro Cerar die Dringlichkeit für ein gemeinsames Vorgehen. "Wenn wir nicht konkrete, unmittelbare Aktionen in den nächsten Tagen und Wochen durchführen, glaube ich, dass die Europäische Union und Europa als Ganzes anfangen wird zu zerfallen", sagte Cerar.

Im Verlauf des Gipfels wurden dann bereits erste Details bekannt. So hieß es, dass auch "operative Maßnahmen" zum Schutz der EU-Außengrenze beschlossen werden sollen, die ab dem morgigen Montag wirken könnten, hörte man aus EU-Kommissionskreisen. Dem unkoordinierte Weiterleiten von Flüchtlingen und gegenseitigen Schuldzuweisungen der Staaten sollte hingegen ein Ende gesetzt werden.

Genau diese gab es vor dem Beginn des Treffens. Kroatiens Premier Zoran Milanovic hat Vorwürfe Sloweniens, wonach Zagreb Flüchtlinge an den nördlichen Nachbarn weiterschiebt, als "grundlos und "jenseits jeglicher Beschreibung" zurückgewiesen. Eine andere Rolle nahm Viktor Orban ein. Der ungarische Regierungschef sagte, er sei grundsätzlich "nur als Beobachter hier". Sein Land sei von der derzeitigen Flüchtlingswelle nicht betroffen. In Richtung Deutschland forderte er ein Ende "der Einladungspolitik und der Politik der offenen Grenzen."

Der serbische Ministerpräsident Aleksandar Vucic erwartete sich von dem Sondergipfel eine "umfassende Lösung". "Wir haben nicht die Absicht, neue Mauern und neue Zäune zu bauen", sagte Vucic. Kein Zaun könne Flüchtlinge von der Flucht abhalten, sagte der EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. "Zur Zeit haben wir es mit einer mangelhaften Situation zu tun", beschrieb Schulz die Lage. Es gebe einige, welche die Idee Europas als Solidargemeinschaft infrage stellten.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 26.10.2015 09:18

Bezüglich Grenzen und Mauern. Millionen Deutsche würden sich liebend gerne die "Mauer" zurückwünschen, wenn sie die Gewissheit hätten, die Stasitante Merkel wäre auf der DDR Seite und würde NIE das Schicksal Europas negativ beeinflussen können. So tragisch dieZeiten damals waren. Der Eiserne Vorhang wäre jetzt nicht schlecht. Und hätte sich "Yugoslawien" nicht gespalten, kämen von dort auch keine Flüchtlinge zu uns.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.10.2015 11:31

Ziemlich retro,
nicht durchführbare Stammtischphantasien,
maximal wirtschaftsschädigend und
vor allem ein menschliches Desaster.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 26.10.2015 11:47

Vinzenz: geh honigsammeln, ist gesund und wir wären vor deinen Phantasien verschont.

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.10.2015 11:46

Millionen Deutsche würden sich liebend gerne die "Mauer" zurückwünschen.

Von wo willst denn auf die Schnelle so viele gelernte Maurer hernehmen?

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cHILL.dEI.bASIS (70 Kommentare)
am 26.10.2015 08:21

Schnelle pruefung der asylantraege,
schnelle bescheidung der antraege und
noetigenfalls umgehende rueckfuehrung der abgewiesenen asylwerber
... alles innerhalb von 10 tagen,
idealerweise bereits in deren ABGANGSLAENDERN
damit sich wirtschaftsfluechtlinge erst gar nicht auf den weg nach europa machen,

andernfalls SCHAFFT SICH EUROPA DURCH UNFAEHIGE "POLITIKER",
wie MUTTER MAKEL,
sELBER AB !

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 26.10.2015 08:21

Herr Foitik vom Roten Kreuz im Fernsehen:Ich würde mich eingesperrt fühlen wenn Grenzzäune gebau t würden Wir hatten schon welche hat er sich gefürchte?t.So ein Schwachsinn.Jeder wär froh wieder Grenzen zu haben

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.10.2015 08:18

und die Wiener Taxi haben sich in Spielfeld gesammelt um sich an die begehrten Fahrten nach Germany zu beteiligen und streiten um Standplätze mit den Steiermarker ..

warum kommen die Wiener ?
weil sie sich in Wien die Butter vom Brot klauen ....
und in Spielfeld erhoffen sie sich eine Besserung des Jahresumsatzes indem sie Flüchtlinge " über's Ohr hauen " traurig
ES IST A HAUFEN GAUNER DIE DIE SITUATION AUSNÜTZEN !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.10.2015 08:11

weder die Zäune in USA / Mexiko wo MILLIONEN Illegalen aus den Südländer passieren , noch die Zäune in Europa werden Flüchtlinge aufhalten können ...das zeigt das bsp. Orban der seine Grenzen verbarrikadiert hat , dadurch andere Schlupflöcher nach Kroatien und Slowenien hat ermöglicht hat ... traurig

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 26.10.2015 09:16

@Pepone

es tut mir leid, hier muss ich widersprechen.....

Zäune sind seit 20 Jahren in der EU ein probates Mittel zur Flüchtlingsabwehr, man sollte sich die bestens gesicherten Zäune von Melilla einmal ansehen.

z.Bspl. hier

Extrem wenige Flüchtlinge schafften diese Hürde. Man kann darüber diskutieren, ob die "Behandlung" zu verbessern gewesen wäre.
Jedenfalls wirkt der Zaun fast perfekt!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.10.2015 11:38

Zäune kosten und lenken nur um, sodass andere die Kosten haben!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.10.2015 08:05

heisse luft wie immer.
die flüchtlinge werdens uns danken - mit revolten, unruhen und islamisierung.....

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oblio (24.740 Kommentare)
am 26.10.2015 08:23

Was du alles weißt!

Zukunftsunken aus der
Glaskugel? traurig

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( Kommentare)
am 26.10.2015 07:27

Wir müssen bla bla bla .... Wir können bla bla bla.... Wir sollten bla bla bla.....
Und während diese lustige EU Elite nur unnütz Sauerstoff verbraucht hat sind wahrscheinlich wieder zehntausende Asylos gestartet und auf dem Weg zu uns.
Es gibt eben mehr Versager bei der EU als unseren Vollko... Werna Feigi.

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Einfachso (413 Kommentare)
am 26.10.2015 07:44

Nicht nur bei der EU sondern auch in unserer Regierung wimmelt es nur so von Vollpfosten.

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( Kommentare)
am 26.10.2015 07:16

Wie soll das gehen, Griechenland baut ein Auffanglager für 50.000 Flüchtlinge, wann ist das fertig ? Im Jahr 2017 ??
Das wahre Problem ist aber, es drängen 2 Millionen Flüchtlinge und Nichtkriegsflüchtlinge nach, wie bekommt man die in den Griff.
Ohne die TÜRKEI überhaupt nicht, die waren ja nicht einmal zum Gipfel eingeladen ...... ojeojeoje.

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( Kommentare)
am 26.10.2015 07:30

vielleicht besser so-
warum soll erdogan europas neue gaddafi sein?
der lybische diktator hat deswegen money bekommen, dass er sein volk im zaum hält.
er hat es zwar getan, jedoch das geld, was für die verbesserungen im lande geschickt worden, hat er beibehalten.

nun zum erdogan.
warum soll er bei eine etwaige geldspende darum kümmern, dass nimand mehr nach europa kommt? laut analysen würde er zuerst die löcher damit stopfen, was der flüchtlinglager bei ihm, an der grenze bisher verschungen hat.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 26.10.2015 08:21

Essbesteck
Auch das Stopfen der Löcher
wäre in meinen Augen legal!
Wie kommt die Türkei dazu, dass
sie auf diesem Schaden sitzen
bleiben muss!
Allerdings stünde das Geben der
Gelder wohl eher den USA als
Zerstörer der Gegend zu!!!

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( Kommentare)
am 26.10.2015 07:22

Ich weiß nicht ob sie so stockdumm ist, zumindest wirkt sie so, bei ihren vor allem letzten Auftritten. Ein Bild des Jammers. Die Dame hat sich selbst verheizt, wie man so schön sagt.

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Einfachso (413 Kommentare)
am 26.10.2015 07:58

Vielleicht tut es auch "Der Berliner Fenstersturz".

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2015 05:57

Sollte die EU Druck bei der Aufnahme der "Zudringlinge" auf die ehemaligen Oststaaten ausüben, geht´s umso schneller bergab mit der EU und sie wird in Teile zerrissen!

PIS hat die Wahlen in Polen klar gewonnen der Chef der äußerst EU-kritische Partei ist Jaroslaw Kaczynski, er trägt die Hoffnung auf Besserung der Lebensverhältnisse in Polen auf seinen Schultern.

Der PIS ("Recht und Gerechtigkeit") und erst recht dem Jaroslaw Kaczynski sagt man nach, dass beide in der Frage Flüchtlinge im eigenen Land aufzunehmen, sehr kritisch gegenüberstehen und das im Land ein gewaltiger Rechtsruck zu erwarten ist.

Obwohl gerade die Polen schlimme Zeiten in der Nazizeit erleben mussten, man muss dabei nur Auschwitz denken, ist ihr nationaler Stolz ungebrochen und verträgt ganz sicher nicht die Kritik des Triumvirates Merkel, Schulz, Junker!

In ganz Europa ist der Wille der Völker nach RECHTS gerichtet und wenn das "Triumvirat" dagegen ankämpfen würde, umso schneller ist die EU Geschichte!

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capsaicin (3.816 Kommentare)
am 26.10.2015 04:51

vollkommen richtig erkannt:

weder zäune noch mauern können die massenwanderungen abhalten oder verhindern !

es ist nicht zuletzt dem g(k)lobalen (wirtschaftlichen & politischen) saustall geschuldet, dem wir ALLE gehören, dass eine derartige tragödie nun die logische und längst erwartete konsequenz ist.

conclusio: schön, wenn geholfen wird...

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euphronios (303 Kommentare)
am 26.10.2015 07:21

sympérasma: Manche lernen aus Fehlern - manche lernens nie!

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( Kommentare)
am 26.10.2015 02:12

„von einer Klicke bezahlt“ --- (von unten) --- ich halte das für abgrundtief abgrundtief blöd.

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( Kommentare)
am 26.10.2015 07:19

eijei, Ruflinger was machen wir jetzt, in Polen haben schon wieder die "rechten Recken" gewonnen, ja was machen wir jetzt, was ist "dein" Weisheits letzter Schluß ?

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 25.10.2015 23:16

Die EU muss endlich ehrlich sein!
Es ist heuchlerisch und doppelzüngig, wenn die EU die Türkei bezahlt, um Flüchtlinge aufzuhalten. Geld bringt keinen Frieden und erzeugt Unfrieden, wenn in finanzschwachen Ländern wie Rumänien und Bulgarien, in Afrika und Asien mit Wissen der EU auch durch österreichische Firmen den dort lebenden Menschen Lebensgrundlagen entzogen werden, indem riesige Landflächen für Jahrzehnte gepachtet oder zum Spottpreis gekauft werden, um den Wohlstand unserer Wegwerfgesellschaft zu vergrößern.

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( Kommentare)
am 26.10.2015 01:04

So weit es stimmt, hat es mit UNS zu tun. Ich wette, dass du genauso die Bananen kaufst, die ein Drittel von unseren Äpfeln kosten. Viele können gar nicht anders.

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stimmtso (703 Kommentare)
am 25.10.2015 22:35

Jedesmal wenn die Politiker Kasperl zusammen kommen redens den selben Blödsinn "Außengrenzen schützen"Und für den Quatsch kassieren einen Haufen Geld und Saufen und Fressen sich an auf die Kosten aller Eu-Bürger. Nur der einzige Orban hat das Richtige gemacht.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2015 23:42

Wieso Orban?
Der Vilimsky sitzt doch dort.

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( Kommentare)
am 25.10.2015 21:31

Man kann nur hoffen das die EU so schnell wie möglich auseinander bricht. Es wieder Grenzen gibt und wir uns vor den illegalen Einwanderern schützen können, um den Frieden in unserem Land zu erhalten.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.10.2015 22:14

Wenn Sie das ernsthaft glauben, dann glauben Sie wohl alles.

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( Kommentare)
am 25.10.2015 22:33

es gab mal eine zeitung, hiess täglich alles.

https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A4glich_Alles

dort habe einmal eine zeitschiene gesehen, wo eingezeichnet war, wann die eu gegründet wurde, wann welche länder dazukamen, ca was noch geplant wird
und
2050 war als ende, auflösung der eu eigezeichnet.

im jahre 1992(?) konnte man es nicht so gut einschätzen, vielleicht wird es vorher schon passieren.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 25.10.2015 21:28

Die EU ist zum Ende gekommen.

Seit Monaten wächst der Flüchtlingsstrom an und die EU stellt nur fest, dass "Durchwinken" nicht geht. Tolle Leistung!

Merkel faselt etwas von einer GFK, legt Eu-Recht willkürlich auf Eis und fordert gleichzeitig eine europäische Lösung! Dümmer gehts wohl nimmer.
Unseren Bundestaxler erwähne ich nicht mehr, er ist's nicht wert.

Europa will auf Merkels Druck die Flüchtlinge in Europa verteilen, nur die Flüchtlinge wollen immer nur nach "Germany, germany".
Wie stellt sich Merkel die Durchführung vor? Will man nach Rumänien verfrachtete Flüchtlinge mit Waffengewalt zwingen nicht nach Deutschland zu gehen?

Der einzige Politiker Europas mit Lösungskompetenz ist und war Orban - er hat Recht und Ordnung in seinem Land für sein Volk wieder hergestellt!
Die restlichen Polit-Kapazunder sollten besser im Kasperltheater auftreten, zu mehr taugen sie nicht.

Die EU ist am Ende, der europäische Gedanke wurde durch Merkels Politik gründlich zerstört.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.10.2015 22:19

Interessante Analyse aus Österreich die erklärt, wie Ungarn die Probleme Deutschlands löst. Das hat was. Nur was? Wie nennt man das bloß?

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 26.10.2015 05:43

Lol, das nenne ich Bildung!

Ungarn hat Dublin und Schengen so gut es ging eingehalten, Deutschland, Österreich hat nichts eingehalten.
Und alle Staaten hätten nach geltendem EU-Recht die Flüchtlinge in das Erstbetretungsland zurück weisen müssen, unabhängig von
sinnlos gefaseltem Menschenrecht oder GFK.

Und bei der Destabilisierung von Syrien hat Europa auch seinen Beitrag geleistet, selbiges gilt natürlich auch für Lybien.
Erst letzte Woche hat DE hochmoderne Panzer für Katar geliefert, dämmert es?
Selbst Gaddafi hat uns noch im Februar 2011 vor der kommenden Flüchtlingswelle im Falle einer Zerstörung Lybiens gewarnt! (Journal du Dimanche)
Italien hat seit Jahren um Hilfe gebeten, die EU hat nichts getan.
Ja, selbst Zäune sind seit 20 Jahren in der EU ein probates Mittel zur Flüchtlingsabwehr, man sollte sich die bestens gesicherten Zäune von Melilla einmal ansehen.
Unsere dumpfbackenen Linksposter entblösen sich selbst auf dem Altar ihrer kranken Ideologie.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 26.10.2015 06:10

Tipp und sonstige Fehler darf der Finder ohne Zahlung behalten...(s,ß)

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( Kommentare)
am 25.10.2015 22:36

"Europa will auf Merkels Druck die Flüchtlinge in Europa verteilen"

mitnichten.
nur orban will ein KONTINGENT, alle andere reden immernoch über quoten.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.10.2015 01:12

Auch für Orban gelten die EU-Regeln und Schengen.
Hält er sich nicht daran, dann zurück mit den geschenkten Milliarden!!!!!!!!!!!

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peas (4.501 Kommentare)
am 25.10.2015 21:20

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Faymann richtig aufblüht in der Krise.

Endlich wird er wahrgenommen?!

Das erste Mal als er von sich reden machte, war als er in Brüssel den Schuldenschnitt für die Griechen gefordert hat.
Da war er europaweit in jedem staatlichen FS zu sehen, aber nicht weil sein Vorschlag genial war, sondern einfach nur absurd.

Ebenso absurd ist es angesichts der Massen und dem Bevorstehenden, Mauern und Grenzzäuner wegzuleugnen.
Wenn die Türken die Massen (wie v. Merkel erwünscht) kontrollieren sollen, wie werden sie es wohl machen? Mit gut zureden, mit freien Casino-Eintritt, die Argumente sind lachhaft!

Die Grenzen in den US gen Süden waren und sind auch nur eine bessere Form der Makulatur, sind aber jedenfalls kein Eingeständnis der Selbstaufgabe einer Nation. Die gesamte pol. Verbrecherbande sollte geschlossen zurücktreten, bevor sie das Friedensprojekt Europa zerstören und einen Bürgerkrieg verantworten müssen!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2015 21:28

Mit Ihrer Forderung verlieren wir drei Landesräte, den Landeshauptmann-Stellvertreter des Burgenlandes und den neuen Bürgermeister von Wels.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.10.2015 22:09

Letzte Woche 10to Kokain bin einem Tunnel beschlagnahmt. Soviel zur Effektivität des Zaunes Mexiko/USA

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.10.2015 22:21

Tja, dann wäre Faymann wenigstens einer, der in turbulenten Zeiten wenigstens kühlen Kopf bewahrt, anstatt gleich gegen die Wand zu rennen und die totale Einwickelung der gesamten Umgebung mit Stacheldrahtzaun zu fordern. Als ob das irgend etwas lösen würde.

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 25.10.2015 21:05

"Gute Nacht Europa" - so lautet der Titel eines Gastkommentars, den Werner Reichel am 17. Oktober ins Online-Tagebuch des Andreas Unterberger geschrieben hat. Nachzulesen unter http://www.andreas-unterberger.at/m/2015/10/gute-nacht-europa/
Es ist aus und vorbei. Europa hat sich längst aufgegeben. Wir können den Wirren der stattfindenden Völkerwanderung nur noch tatenlos zusehen. Aber es dauert halt noch, bis das auch die Politik und die "politisch korrekten" Medien eingestehen werden.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 25.10.2015 20:30

Wieder einmal schön sitzungsgeld kassiert und so gut wie nix rausgekommen oder? Good bye Werner und angie mit eurer so geliebten EU!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2015 22:13

Die FPÖ-Bildungsakademie wird ihnen gern bestätigen,
daß das tausendjährige Reich in Österreich immerhin 7 Jahre bestanden hatte.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.10.2015 22:17

Ich frage mich wie man geistig drauf sein muss um sich ausgerechnet jetzt den Zusammenbruch der EU zu wünschen.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 25.10.2015 20:05

...“ Details noch unklar, aber bereits Fortschritt, dass die Beteiligten miteinander reden“ ... “Erleben wir das Ende der EU“?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.10.2015 20:16

Na klar, der Euro ist ja auch schon untergegangen. Gleich nach dem Grexit. Wir erinnern uns alle klar und deutlich.

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.10.2015 20:05

Ich befürchte, dass dies alles im grossen Bla Bla enden wird und keine entschlossenen Schritte folgen werden, weswegen sich die Situation weiter verschärfen wird. In der Folge wird die Fremdenfeindlichkeit zunehmen und es politisch zu einer Machtablöse kommen. Das wird dann die EU so belasten, dass sie u.U. auseinanderbrechen wird - ausser sie ändert ihren Kurs ganz fundamental. Man kann sich für diese Entwicklung vorrangig bei Personen wie Merkel, Faymann, Juncker u.a. bedanken. Orban hat übrigens schon gesagt, dass ihn ds Ganze nicht sonderlich interessiert, er hat bereits seinen Zaun und seine und die Probleme der Ungarn gelöst. Manche sind eben schlauer und die Interessen der eigenen Bevölkerung und des eigenen Staates gehen ihnen vor, ganz im Gegenteil z.B. von den ja bekannten österreichischen PolitkerInnen, bei denen das ganz umgekehrt ist.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 25.10.2015 20:10

In Notzeiten ist sich immer jeder selber der Nächste, ... Man kann dann aus einer Position der Stärke heraus agieten.

Bei uns habe ich den Eindruck, spielt noch das “Gleichgeschaltete Streichorchester im grossen Ballsaal“ wie auf der Titanic, 3 Stunden nach der Kollision ...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2015 22:21

In Notzeiten - und mich mein jetzt 1945 -
hat jeder jedem geholfen. Sogar den eifrigsten NSDAP-Mitgliedern.

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