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Serben mehrheitlich für Bündnis mit Russland

Von nachrchten.at/apa, 04. Juli 2015, 08:53 Uhr

BELGRAD. Die Bürger Serbiens wünschen sich derzeit mehrheitlich ein Bündnis mit Russland, eine EU-Eingliederung des Staates wird von nur gut 44 Prozent unterstützt.

Dies hat eine jüngste Umfrage der Zeitschrift Nova Srpska Politicka Miskao (NSPM) gezeigt, auf die sich die Tageszeitung "Politika" am Samstag beruft.

Ein Bündnis mit Russland haben bei einer in der letzten Juniwoche durchgeführten Umfrage 61,2 Prozent der Befragten unterstützt, 19,9 Prozent waren dagegen. Für eine EU-Eingliederung stimmten mit 44, 4 Prozent wesentlich weniger Bürger. Gegen die EU-Mitgliedschaft Serbiens sind derzeit 37,5 Prozent.

Nach wie vor besonders hoch - 73 Prozent - ist die Abneigung gegen einen eventuellen NATO-Beitritt Serbiens. Die Gründe liegen vorwiegend in den NATO-Luftangriffen gegen Serbien im Frühjahr 1999. Dadurch hatte die Allianz damals dem Kosovo-Krieg (1998-99) ein Ende gesetzt.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 05.07.2015 09:37

Die EU
groß, grösser, am größten , bis sie platzt ;-(

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( Kommentare)
am 05.07.2015 09:37

Off Topic. Es lohnt sich immer noch, das Werk N. Teslas zu studieren.

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observer (22.145 Kommentare)
am 05.07.2015 09:26

Die Serben brauchen wir ganz gewiss nicht in der ohnehin schon aufgeblasenen EU mit wenigen Mehreinzahlern - wie Österreich - und vielen Mehrrausnehmern - Serbien wäre nur einer mehr. Serbien war in den letzten 2 Jahrhunderten immer nur ein Unfriedensstifter - die sollen ruhig mit den Russen packeln. Die Grenze zu denen gehört abgesichert und nicht aufgemacht - am besten gleich mit einem 10 m hohen Zaun.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 09:32

Hast den HCS gefragt? Augenscheinlich nicht; die Serben sind Christen.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 09:43

Die Moselmens bekämpfen sich auch untereinander zwinkern

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observer (22.145 Kommentare)
am 05.07.2015 09:45

Mich interessiert der HC und seine Meinung zu Serbien so wenig wie der Faymann oder der Mitterlehner. Die FPÖ ist aber eie einzige Partei, die zur Zeit der gegenwärtigen untragbaren und verantwortungslosen Asylantenwerberpolitik von Rot/Schwarz mit GrünlingInnenunterstützung eine Absage erteilt. Und eine, die gegenüber der EU nicht so eine knieweiche Haltung einnimmt, wie die jetzige Regierung. Ausserdem scheint sie mir auch in der Sicherheitspolitik bzgl. Verbrechern eine härtere Linie einzuschlagen, was ich richtig finde. Diese Punkte reichen mir, sie bei den nächsten Wahlen zu wählen - zumindest um Rot/Schwarz abzustrafen und eíne Kursänderung zumindest einzuleiten. Ausserdem fände ich es gut, wenn für Verfassungsnderungen die Zustimmung der FPÖ notwendig wäre und solche nicht von Rot/Schwarz/ Grün zusammen beschlossen werden könnten. Ich will ganz einfach nicht, dass es in der Asylwerber-
EU- und Sicherheitspolitik so miseralbel wietergeht wie bisher.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 05.07.2015 09:57

"eine Absage erteilen" ist im Prinzip alles, was man von einer Oppositionspartei erwarten darf.

Was wäre denn realpolitisch mit einer FPÖ in Regierungsverantwortung konkret anders?

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observer (22.145 Kommentare)
am 05.07.2015 10:42

Da wäre der Zustrom an AsylwerberInnen schon längst gedrosselt und wir hätten weit nicht so viele aufgenommen, für die wir ja gar nicht zuständig gewesen wären - wie auch die meisten anderen Staaten der EU. Und wir hätten schon viel mehr zurückgeschickt, bei denen der Asylgrund nicht mehr besteht. Der P. redet ja jetzt auf einmal auch ähnlich, weil eben Wahlen vor der Tür stehen. Es geht bei der hohen Anzahl von AsylwerberInnen, die jetzt Asylanträge stellen und die wir alle entgegennehmen, einfach nicht so weiter. Das erkennen immer mehr ÖsterreicherInnen. Irgendwann reicht es - das ist der Fall.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.07.2015 21:23

Wer will schon ausser Strache die Serben in der EU !

Unlängst war Tomislav Nikolic zu Besuch bei FPÖ-Strache.

Nikolic der Chef der nationalistischen Srpska Napredna Stranka, lobte die Politik der FPÖ gegenüber den Serben in Österreich. "Wenn die FPÖ Österreich führt, werden die Serben in Wien sich wie in ihrem eigenen Land fühlen", sagte Nikolic.

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/670423/EUKritiker-Strache-setzt-sich-fuer-serbischen-EUBeitritt-ein

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.07.2015 17:35

Serben bringen Glück.

nicht immer.

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( Kommentare)
am 04.07.2015 16:28

Sprechen fast die gleiche Sprache wie die Russen...

Hallo=serbisch Здраво
Hallo=russisch здравствуйте

Die Mentalität dieser Volksgruppe ist äußerst gewöhnungsbedürftig - und für friedliebende Menschen eher GIFT!

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 04.07.2015 16:50

Unqualifizierte Meldung.
Unter den Slawischen Ssprachen ähnelt das CZ.PL,als auch das SLW
dem serbischen mehr als dem Russischen.
Was dieses Volk mit den Russen verbindet ist die Orthodoxie.

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( Kommentare)
am 04.07.2015 17:32

Qualifizierte Meldung.

Orthodoxie als Religion hat große Bedeutung.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.07.2015 17:18

"Sprechen fast die gleiche Sprache wie die Russen..."
Auch die Tschechen.

Die Holländer sprechen fast die gleiche Sprache wie die Deutschen.
Versteht man aber trotzdem schwer.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.07.2015 17:46

Wir sprechen auch fast die gleiche Sprache wie die Deutschen -

aber das besagt noch überhaupt nichts über das Missverständnis unserer Deutschfreundlichen, dass uns Österreicher die Deutschen in Deutschland haben möchten zwinkern.

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ichweissallesbesser (497 Kommentare)
am 04.07.2015 15:51

Die Scherben bringen sowieso allein nichts zusammen...

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 04.07.2015 17:01

Unqualifizierte Meldung1

Viktor Tessler ohne ihn gäbe es keine Elektrizität wie wir sie kennen.
Er emigrierte in mein Land weil man ihn in Belgrad finanziel nicht unterstützte.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.07.2015 17:09

Unqualifizierte Meldung1

Wer ist Viktor Tessler, sollte man den kennen?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 04.07.2015 17:18

Wenn er den Nikola Tesla meinte, war sein Kommentar ebenso unqualifiziert ... grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.07.2015 17:29

Nikola Tesla kann EG nicht gemeint haben.
Tesla war Kroate und Bürger des Habsburgerreiches.
Er hiess Nikola und nicht Viktor.
Mit Belgrad hatte er nichts zu tun.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 04.07.2015 18:00

Ich habe den Namen falsch geschrieben, aber er war kein Kroate.
Das würden sich diese gerne aneignen.
Sowie die Deutschen den Mozart.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.07.2015 20:37

Unqualifizierte Meldung
Erzählen Sie die Geschichte von Viktor Tessler, eventuell auch mit Ausschmückungen, muss ja nicht alles wahr sein.

Von Tesla lassen Sie aber besser die Finger denn davon haben Sie absolut keine Ahnung!

Nikola Tesla (serbisch-kyrillisch Никола Тесла, * 10. Juli 1856 in Smiljan, Kroatische Militärgrenze, Kaisertum Österreich; † 7. Januar 1943 in New York, USA).

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( Kommentare)
am 04.07.2015 17:40

Der V.K. Hat aber auch etwas mitzureden bei der Umwandlung von einem Strom in den anderen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.07.2015 17:52

"Umwandlung von einem Strom in den anderen."
Z.B. die Umwandlung der Donau in den Rhein, die sogenannte Donauversinkung in der Nähe von Immendingen, wo die Donau im Loch verschwindet und weiter südlich als Rheinzufluss wieder zutage tritt.
grinsen

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.07.2015 10:51

Serbien und Russland!
Absolut nichts Neues!

Wie seit jeher so gehandhabt!

Mit ein Auslöser für den WK I !!!

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