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Schulden: EU mahnt Griechenland zur Eile

24. April 2015, 00:04 Uhr

BRÜSSEL. Im monatelangen Ringen um eine Lösung im Schuldenstreit mit Griechenland drängt die EU auf mehr Tempo.

"Wenn man die angespannte Liquiditätslage sieht, hat Athen allen Grund, die Verhandlungen und seine Reformagenda voranzutreiben", mahnte der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, gestern auf einer Konferenz in Berlin.

Gespräche über die schleppenden Verhandlungen über eine Lösung für das hoch verschuldete Griechenland fanden gestern nach Angaben der EU-Kommission am Rande des EU-Gipfels in Brüssel statt. "Alles, was dazu beiträgt, diese Gespräche voranzubringen, ist hilfreich", sagte eine EU-Kommissionssprecherin in Brüssel.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 24.04.2015 20:14

hat sicher noch nie URLAUB in Griechenland gemacht zwinkern DA KANN EINEN SCHON DIE Zunge BIS ZUM Boden HÄNGEN vor lauter Durst traurig da kommt kein Kellner schnell und fragt was man zum trinken will:-(

Wie soll dann jetzt was weitergehen!!

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tja (4.605 Kommentare)
am 24.04.2015 20:51

"Wia benehman sich immer so - lauta buaschn wiri!"

Vielleicht bist Du so ein Gast, den man lieber gehen als kommen sieht!

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 24.04.2015 21:34

GLAUB ich zwar nicht, im Urlaub habe ich ZEIT SEHR VIEL ZEIT!!!
BEI DEN Griechen geht halt nichts schnell und "eilig schon gar nicht"

Ich sage nur vom hudeln kommen Kinder grinsen

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tja (4.605 Kommentare)
am 24.04.2015 22:07

grinsen

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tja (4.605 Kommentare)
am 24.04.2015 19:33

der Griechen - schon sehr eindrucksvoll!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 24.04.2015 19:40

Hilf- und Planlosigkeit der EU erschreckend.

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tja (4.605 Kommentare)
am 24.04.2015 20:13

ansiehst eher für Uneinsichtigkeit, expertefueralles!

Die Gelder gehen größtenteils zu Banken, nur ein Bruchteil steht Varoufakis/Tsipras zur Verfügung. Aber der Gesamtbetrag ist Staatsverschuldung.

GR ist nicht bereitEinsparungen zulasten der Geringeinkommen vorzunehmen. Aber gerade darauf besteht De, weil Tsipras damit Wahlversprechen brechen würde - die Linksregierung wird halt nicht gemocht.

Es geht auf beiden Seiten nur um Prinzipien und nur nebenbei darum GR zu helfen.

"EZB-Präsident Mario Draghi sagte den griechischen Banken weitere Hilfen zu, so lange sie zahlungsfähig seien und Sicherheiten hinterlegen könnten."

und über diese Sprachregelung wird das Grexit vermieden - alles Gerede ist nur auf uns Zuschauer gemünzt

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