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Schottland-Referendum - Cameron warnt vor "schmerzhafter Scheidung"

Von nachrichten.at/apa, 16. September 2014, 14:47 Uhr
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Bildergalerie Pro & Contra Schottlands Unabhängigkeit
Bild: EPA

EDINBURGH. Das Referendum zur Unabhängigkeit verspricht politische Hochspannung - für die Meinungsforscher ist das Rennen "too close to call". Viele Schotten sind jedoch enttäuscht über die geringe Tiefe der Debatte. Die Parteien versuchen es eher mit billigen Wahlkampftricks.

Was ist aus dem einstigen Weltreich geworden? Großbritannien steht wenige Tage vor dem wegweisenden Referendum, mit dem sich Schottland vom Mutterland Großbritannien abspalten könnte. Es ist nicht eine weitere von vielen fernen Kolonien, die in den vergangenen Jahrzehnten London - mal im Streit, mal in guter Freundschaft - den Rücken kehrten. Schottland wäre erstmals ein Teil des Mutterlandes, das nördliche Drittel der Hauptinsel Großbritannien des Vereinigten Königreichs, dessen fünf Millionen Einwohner "Good-Bye" sagen würden.

Wenn am Donnerstag mehr als 4,2 Millionen Schotten aufgerufen sind, die Frage zur Unabhängigkeit ihrer Heimat zu beantworten, haben sie eine Unzahl von Argumenten aus beiden Lagern gehört. Die Kampagne, von der Schottischen Nationalpartei angestoßen, läuft bereits seit 2011. Kritiker des Prozesses bemängeln, die britische Nation habe dabei den Offenbarungseid geleistet. Es sei praktisch ausschließlich ums Geld gegangen.

Pro & Contra: Die wichtigsten Argumente für oder gegen die Unabhängigkeit Schottlands finden Sie in nebenstehender Bildergalerie.

Übergreifende Betrachtungen, etwa die Zukunft der Nation, die Frage nach der Identität der Briten und der Schotten, die etwas tiefergreifende Antwort auf die Frage an die Schotten: Sind wir eine eigene Nation? - all das kam im Wahlkampfgetöse eher unterschwellig vor. Die Nation der großen Debattenkultur wurde in der Schottlandfrage auf Normalmaß gestutzt.

"Die Unfähigkeit der No-Kampagne, einen schlüssigen, passionierten und überzeugenden Punkt für das Vereinigte Königreich zu machen, so wie es jetzt existiert, ist von außen betrachtet ziemlich überraschend", schrieb der irische Autor Fintan O'Toole im "Guardian". Die schottische Autorin Janice Galloway sagte: "Zuerst schockte mich der Ton, den die No-Kampagne anschlug, dann widerte er mich an."

"Schmerzhafte Scheidung"

Der britische Premierminister David Cameron hat kurz vor dem Referendum über eine Unabhängigkeit Schottlands noch einmal um einen Verbleib der Schotten im Vereinigten Königreich geworben. Bei der Volksabstimmung gehe es nicht um eine "Trennung auf Probe", sondern um eine "schmerzhafte Scheidung", sagte Cameron am Montag im schottischen Aberdeen.

"Da gibt es keine Wiederholung, keine Wiederkehr, das ist eine Entscheidung ein für alle mal", so Cameron. Bei seinem zweiten Auftritt in Schottland binnen einer Woche sagte der britische Regierungschef: "Mit Kopf, Herz und Seele wollen wir, dass Sie bleiben."

Statt sich in eine breit angelegte Grundsatzdebatte zu stürzen, fuhr Großbritanniens Premierminister David Cameron lange Zeit eine Droh-Strategie. Er will den Schotten im Falle einer Unabhängigkeit verbieten, weiterhin das Pfund als Währung zu nutzen. Eine Woche vor dem Referendum trommelte er Wirtschaftsführer zusammen und forderte sie auf, für den Fall der Unabhängigkeit Preiserhöhungen bei Lebensmitteln zu verkünden, wie die BBC berichtete.

Beide Seiten sind sich auch ungeachtet der Tragweite der Entscheidung nicht für schmutzige Wahlkampftricks zu schade. So glaubte das Finanzministerium in London einen Vorteil daraus schöpfen zu können, als es eher technische Standortpläne der Royal Bank of Scotland noch vor der Entscheidung im Aufsichtsrat an die Presse lancierte. Alex Salmond seinerseits lässt die Bürger über die Währungsfrage im Vagen.

Schottland Referednum
'Yes' oder 'No' ? die Schotten entscheiden am Donnerstag über die Zukunft des Landes. Bild: EPA

Die Parteipolitiker haben den Wahlkampf für Parlamentswahlen im Blut - und schaffen es offenbar nicht, dies zur Beantwortung einer Existenzfrage eines ganzen Staates beiseitezulassen. "Es gibt inzwischen keinen mehr, der noch die Wahrheit sagt", titelte das Politik-Magazin "Spectator". Das Schottland-Referendum komme zu einer Zeit, in der der politischen Klasse grundsätzlich misstraut werde - ein gefundenes Fressen für die Rebellen. Ein Regierungsmitglied sagte neulich in London, ein Referendum für die Unabhängigkeit Englands wäre im Moment ähnlich eng wie in Schottland.

Cameron verspricht weitreichende Autonomie

Nur kurzzeitig schwenkte Cameron von seiner Droh-Rhetorik ab und versuchte es mit einer Umarmungstaktik. "Bleibt bitte bei uns", rief er den Schotten zu und versprach ihnen das, was er noch vor Monaten nicht einmal als Abstimmungsfrage auf dem Stimmzettel haben wollte: maximale Autonomie unter dem Dach Großbritanniens. Manche wollen sogar ein Tränchen im Auge des als wankelmütig gebrandmarkten Premiers gesehen haben.

In der Endphase des Wahlkampfes wechselte Cameron aber wieder die Pferde. Wahlforscher begründen so etwas in der Regel mit einem Wort - Panik.

Die Aussage des in Schottland kaum anerkannten konservativen Tories Cameron, ein Votum für die Unabhängigkeit würde ihm "das Herz brechen", erntete nördlich der englischen Grenze eher Spott. "Nicht nur das Herz, sondern auch das Genick", ätzten Unabhängigkeitsbefürworter in Edinburgh angesichts der ungewissen politischen Zukunft des Premiers im Falle eines Verlusts Schottlands.

Lange Zeit schien Cameron das Referendum in Schottland nicht richtig ernst zu nehmen. Er verließ sich auf die Umfragewerte für die Unabhängigkeit, die um die 30 Prozent stagnierten. Warnungen, dies könne sich ändern, ignorierte er. "Wir haben keinen Plan B", gab jüngst ein hochrangiger Regierungsvertreter in Westminster zu Protokoll. Weder für die Wirtschaft, noch für die britischen Atomsprengköpfe, die in Schottland stationiert sind.

Was in aller Eile kurz vor dem Referendum zusammengeschustert wurde, ist nun de facto das Umkrempeln des britischen Staatsgebildes. Labour-Chef Ed Miliband versprach sogar mehr Mitspracherechte für viele englische Gebiete, etwa im Norden des Landes oder in Cornwall, wo es ebenfalls eine kleine Unabhängigkeitsbewegung gibt. In diesen Gegenden schaue man neidisch auf Schottland, falls dies noch mehr Autonomie innerhalb Großbritanniens bekommen sollte. "Das Ergebnis waren Panik, hitzige Aktivitäten und ein Versprechen, Schottland quasi zu einem Teil eines Föderalstaates zu machen", schreibt Autor James Forsyth im "Spectator".

Ausgang völlig offen

Mehr als vier Millionen Einwohner Schottlands sind am Donnerstag aufgerufen, "Ja" oder "Nein" zur Unabhängigkeit zu sagen. Am Wochenende sahen drei Umfragen der Institute Survation, Opinium und Panelbase das "Nein"-Lager mit wenigen Prozentpunkten in Führung. Die Abstände lagen dabei zwischen einem und sechs Prozentpunkten bei einer relativ hohen Zahl an Unentschiedenen. Das vom schottischen Regierungschef Alex Salmond angeführte Unabhängigkeitslager hatte in den Umfragen deutlich aufgeholt. Beinahe 4,3 Millionen Schotten haben sich für das Referendum registriert. Damit könnte die Wahlbeteiligung rund 97 Prozent erreichen - das wäre ein Rekord.

Eine der größten britischen Gewerkschaften rief Arbeitgeber in Schottland indes dazu auf, ihre Angestellten für die Stimmabgabe zeitweise freizustellen, um lange Schlangen vor den Abstimmungs-Lokalen zu vermeiden. Sie haben von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr MESZ geöffnet, das Ergebnis soll am Freitagfrüh vorliegen.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.09.2014 15:05

und so viel Eigenständigkeit wie nie zuvor verspricht ? warum hat er es nicht schon vorher gemacht ?
RIESIGE Angst vor Machtverlust im eigene Land und in der EU ? das Finanzzentrum London wird/würde leiden ...
anders kann ich mir es nicht erklären !

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sirius (4.494 Kommentare)
am 17.09.2014 11:37

auch die schotten das kulidasein satt.die hegemonie der engländer war immer unersättlich und bleibt es auch.jede gelegenheit wird dazu benützt,mit ihrer arroganz über den anderen zu stehen.in der EU wurden-werden vor ihnen genug kniefälle gemacht,natürlich auf kosten anderer.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.09.2014 23:56

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I hob valurn.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.09.2014 23:57

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.09.2014 22:12

im Wissen in die falsche Richtung unterwegs zu sein, einfach im vollen Tempo weiterzurennen, nur weils die ferngesteuerte Masse tut.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.09.2014 21:55

und das ist gut so!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.09.2014 21:19

Scottish Independence !!!!!!!!!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 16.09.2014 20:33

du rettest den Freund nicht mehr.
Die brit. Regierung hat die schottischen Bestrebungen einen eigenen
Staat zu gründen lange Zeit nicht erst genommen, gedroht,
bagatellisiert. 1997 haben die Schotten umfangreiche Autonomie erhalten
die damalige Regierung hat einen eigenen Staat für "mausetot" erklärt.
Das Gegenteil hat sich die Absetztendenz verstärkt.
Jetzt fleht Cameron un einen Verbleib im United Kingdom, wahrscheinlich
vergebens.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 16.09.2014 20:00

wär hätte das gedacht, dass die hochnäsigen Briten einmal die Schotten bitten!

War der Westen in der Jugoslawienkrise noch auf Seiten der Separatisten, federführend sogar Österreich, schwenken sie nun um 180 Grad und beschimpfen Schottland und Co. als böse Nationalisten.

Waren es nicht die Serben unter Milosevic, welche für den Erhalt von Jugoslawien kämpften, und waren es nicht die "Europäer", welche die Separatisten (Kroatien, Slowenien, ...) in Schutz nahmen, ja sogar Serbien mit US-Hilfe mit Bomben bewarfen?

Das wäre so, als ob die Russen Kiew zerbombten und Poroschenko verhaften bzw. denselben in Den Haag vors Kriegsgericht stellten.

Wie kann es sein, dass die selben Politiker, als auch die gleichen westlichen Medien und zu guter Letzt auch die breite Masse seinerzeit die Unabhängigkeit einzelner Nationalisten für gut befanden, aber nun gegen Schottland, Krim, Katalanien, ... hetzen?

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am 16.09.2014 19:25

Schottland-Referendum - Cameron warnt vor "schmerzhafter Scheidung"

Die Schotten lieben es patriotisch zu sein. Ein Attribut was hier zu Lande verloren ging.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 16.09.2014 19:38

he... was soll diese unterstellung Aslan ?

Wir sind sehr wohl patriotisch noch ein paar solche meldungen von dir und du wird es zu spüren bekommen unseren pariotismus !

du muast jetzt amoi a bissi brav sein Aslan zwinkern

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am 16.09.2014 19:43

Äh ja...nicht jeder wählt FPÖ zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 16.09.2014 19:53

was FPÖ ?

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am 16.09.2014 19:55

wer so ein schönes Land wie Südtirol den Italienern überlässt....

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 16.09.2014 21:03

Stimmt. Der liebe Führer hat dem lieben Duce Südtirol über- bzw. gelassen. Obwohl er doch angeblich alle Deutschen heim ins Reich holen wollte. Auf nix kannst dich verlassen....

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am 16.09.2014 21:43

alleine deswegen wären die Nazis nie wählbar zwinkern

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schoensprech (466 Kommentare)
am 16.09.2014 22:15

schweizzzzzzzz ....!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 16.09.2014 17:34

ist doch egal wie die Schotten abstimmen die Welt wird sich weiter drehen !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.09.2014 17:30

und auch für Österreich gilt: Brüssel ist der Totengräber unseres Wohlstands. Daher raus aus der EU!

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am 16.09.2014 17:20

im 19. Jhdt.

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FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 16.09.2014 15:35

raussssss aus der verschiss... EU!

was soll da schon gross schief laufen? vor angst g'storben is a tot!

und die elenden EU-Abzocker wissen dann auch, dass sie bei WEITEM NET SOOOO BELIEBT und wichtig sind, wies uns HOSENSCHEISSER ÖSIS glauben machen wollen!

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am 16.09.2014 15:05

Wenn es zu einer Abspaltung Schottlands kommt, haben die EU-Gegner, welche sehr zahlreich in allen Ländern sind einen gawaltigen Rückenwind und die Debatte weg aus Europa bricht von neuem an.

Europa droht durch eine Spaltung der Insel ein größeres Chaos. Davor habe ich Angst!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 16.09.2014 15:24

sondern um "Weg von England". Das ist etwas völlig anderes. Die Schotten sind weit europafreundlicher als die Engländer. Einer der Befürworter hats so augedrückt: "Die Regierung in London lässt sich von der populistischen Ukip-Partei treiben und will über einen Austritt aus der EU abstimmen lassen. Ich fände es radikaler, da mitzumachen, als sich loszusagen."

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.09.2014 15:57

genauso is es ...
aber das haben manch Forumteilnehmer noch NICHT kapiert ... zwinkern

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am 16.09.2014 16:28

Wenn es zu einer Abspaltung Schottlands kommt, haben die EU-Gegner, welche sehr zahlreich in allen Ländern sind einen gawaltigen Rückenwind und die Debatte weg aus Europa bricht von neuem an.

Sie sehen schon die Reaktion von F.U.T. So reagieren doch alle in der "Heimzahlerpartei"!

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schoensprech (466 Kommentare)
am 16.09.2014 18:28

war mir schon klar !

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am 16.09.2014 19:04

Quallen leben bereits seit 500 Jahren, obwohl sie kein Hirn haben.
Eine gute Nachricht für schoensprech.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.09.2014 21:55

wieder einmal in Hochform, Psycherl? Keine andere Möglichkeit, als im Forum das Ego zu stärken? Wenns schon die Tabletten nicht nehmen, ziehens wieder die weiße Uniformjacke an, vielleicht bindet Ihnen wieder wer hinten die Ärmel zu, damit die Tastatur nicht erreichbar ist.

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fko (2.281 Kommentare)
am 17.09.2014 00:14

Manche der FPÖ Helden sind so blind vor lauter EU-Hass, dass sie gar nicht mehr checken um was es hier eigentlich geht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.09.2014 16:02

natürlich wird es Auswirkungen haben auf die EU ...
aber die Engländer werden wahrscheinlich grosse Sorgen haben !

ich finde die Drohungen von Cameroun und seine politische Kollegen eine echte Sauerei ..der muss die Hose jetzt schon voll haben denn sonst würde er nicht so wettern !

die Katalanen werden versuchen sich von Spanien zu lösen !

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