Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ort in Ostukraine unter russischer Kontrolle

Von nachrichten.at/apa, 28. August 2014, 14:04 Uhr
Ukraine Russland
Bild: Reuters

KIEW/ MOSKAU. Bei den Kämpfen in der Ostukraine hat das russische Militär gemeinsam mit Separatisten-Kämpfern nach ukrainischen Angaben die Kontrolle über die Ortschaft Nowoasowsk übernommen.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sprach laut seiner Webseite von einer "russischen Invasion". Poroschenko sagte einen geplanten Besuch in der Türkei ab und berief eine Notfallsitzung des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates ein, um über weitere Schritte zu sprechen.

Zuvor hatte der Separatistenführer Alexander Sachartschenko erklärt, man mache an der Küste des Asowschen Meeres rasche Fortschritte. Man rücke nun mit Panzern auf die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol vor. "Die Befreiung der Stadt ist eine Sache von Tagen", kündigte ein Separatistensprecher an.

Die Armee bereitet sich auf eine Offensive vor. "Wir formieren zwei Verteidigungslinien und graben uns ein", sagte ein Militärsprecher. Die Region Mariupol am Asowschen Meer ist die Landverbindung zwischen Russland und der von Moskau im März einverleibten Halbinsel Krim.

"Mehr als 1000 Soldaten"

In der Ukraine sind nach NATO-Angaben "deutlich mehr" als tausend russische Soldaten aktiv. Die russischen Soldaten kämpften mit den Separatisten und unterstützten sie, sagte ein ranghoher NATO-Militärvertreter am Donnerstag im belgischen Mons. Zudem habe die Lieferung von Waffen und Ausrüstung aus Russland in Menge und Qualität zugenommen.

Dementi von russischer Seite

Russland hat den Einmarsch von Truppen seines Landes in der Ostukraine dementiert. "Die russische Regierung hat viele Male klar gesagt, dass es keine regulären russischen Truppen dort gibt. Russland nimmt nicht an diesem bewaffneten Konflikt teil", sagt ein russischer Diplomat. Auch der russische OSZE-Vertreter Andrej Kelin hat einen Einmarsch seines Landes in der Ostukraine dementiert. Die russische Führung habe "keinerlei Interesse" an einer Invasion in der Ostukraine. "Wir haben ganz klar gesagt, dass Russland mit Ausnahme von zehn Grenzsoldaten keine Truppen in der Ostukraine hat. Zu den aktuellen Entwicklungen kann ich nur sagen, dass wir weder an einer Invasion noch an einer Entsendung von Truppen interessiert sind. Die diesbezüglichen westlichen Bedenken entbehren jeder Grundlage", sagte Kelin nach einer Sondersitzung der OSZE am Donnerstag in Wien

Soldaten "auf Urlaub"

Prorussischen Separatisten haben den Einsatz russischer Soldaten in ihren Reihen bestätigt. Separatistenführer Sachartschenko "Unter uns sind kämpfende reguläre Soldaten, die ihren Urlaub lieber nicht an einem Strand nehmen würden, sondern bei ihren Brüdern sein wollen, die für ihre Freiheit kämpfen."

Auch die Kämpfe im nahen Donezk gingen inzwischen weiter: Aus der von Separatisten besetzten Stadt wurden elf Tote durch Bombardement der ukrainischen Armee gemeldet.

Die ukrainische Armee hatte zuvor den Grenzübertritt eines russischen Militärkonvois aus Panzerfahrzeugen und Lastwagen gemeldet. Auch die USA hatten am Mittwochabend erklärt, offenbar seien nun russische Truppen direkt in dem Konflikt beteiligt. Ein NATO-Diplomat sagte, in den von Separatisten kontrollierten Gebieten sei auch ein Luftabwehr-System des Typs SA-22 entdeckt worden. Ein ähnliches System, SA-11, sei für den Absturz des Malaysia-Air-Fluges verantwortlich gemacht worden. Russland warnte inzwischen die NATO vor einer Verstärkung der Truppen an seiner Grenze.

Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk hat die USA, die EU und die G-7-Staaten darum gebeten, russisches Vermögen im Ausland bis zum Rückzug der russischen Truppen einzufrieren.

EU-Gipfel zur Ukraine-Krise

Der EU-Sondergipfel am Samstag wird sich auch mit der sich zuspitzenden Lage in der Ukraine beschäftigen. Der ukrainische Präsident werde dazu nach Brüssel kommen, kündigte Maja Kocijancic, Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton an. "Die Ukraine steht auf der Agenda des Gipfels" sagte sie. "Wir sind extrem besorgt über die jüngsten Entwicklungen", sagte die Sprecherin. Auch die EU-Außenminister in Mailand werden sich demnach am morgigen Freitag und am Samstag mit der Ukraine-Krise befassen. Die EU wiederhole ihren Appell an Russland, Kampfhandlungen an der Grenze sowie den Zustrom von Waffen und Kämpfern aus Russland unverzüglich zu stoppen, betonte die Sprecherin.

Außenminister fordert Verschärfung der Sanktionen

Der ukrainische Außenminister Paulo (Pawel) Klimkin wirft Russland eine Invasion in der Ost-Ukraine vor und fordert verschärfte Sanktionen gegen Moskau.

"Mit dem Eindringen russischer Fallschirmjäger in die Zone der antiterroristischen Operation sowie der regulären russischen Truppen in ein zuvor friedlich lebendes ukrainisches Gebiet nahe Mariupol, zieht Russland die Ukraine und die ganze Welt in den Krieg hinein", sagte er der deutschen "Bild" am Donnerstag.

Zugleich forderte er mehr Hilfe aus dem Westen. "Wir wissen die bisherige Unterstützung Europas hoch zu schätzen. Jetzt hat sich aber die Situation dramatisch geändert. Daher erwarten wir von unseren europäischen Freunden weitere Verschärfung der Sanktionen gegen Russland sowie militärische und technische Hilfe."

Renzi warnt Putin vor "unannehmbarer Eskalation"

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi hat in seiner Eigenschaft als EU-Ratsvorsitzender in einem Telefongespräch mit Russlands Präsident Wladmir Putin seine große Besorgnis wegen der "unannehmbaren Eskalation" des Konflikts in der Ostukraine zum Ausdruck gebracht. Das teilte das Amt des italienischen Premiers am Donnerstag laut Nachrichtenagentur ANSA mit.

Renzi äußerte seine Sorge angesichts der Berichte über ein Eindringen russischer Truppen in die Ostukraine. In Hinblick auf den EU-Gipfel am Samstag in Brüssel forderte der italienische Regierungschef eine rasche Rückkehr der Konfliktparteien an den Verhandlungstisch. Das Eindringen russischer Truppen auf ukrainisches Territorium bezeichnete Renzi als unannehmbare Eskalation, die äußerst schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen könnte.

Renzi war in den vergangenen Tagen in telefonischem Kontakt mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko gestanden, den er auch am Samstag in Brüssel treffen wird.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Vorsicht bei Bärlauch: Seine giftigen Doppelgänger und wie man sie erkennt

Kriminelle Kinder: Polizei fordert Ausgangssperren

Lufthansa und Verdi geben Tariflösung für Bodenpersonal bekannt

Test: Welcher Gartentyp sind Sie?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

107  Kommentare
107  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 28.08.2014 20:25

von Rapid09 (1055) · 28.08.2014 19:55 Uhr
„@Verus
AUch russische LKW koennen dort frei fahren, aber nur falls sie vorher "legal" in die Ukraine eingereist sind. Und das ist ja leider seit einigen Wochen oder Monaten nicht mehr der Fall dass sich die Russen um Grenzformalitaeten kuemmern!
Jetzt sind auch noch russische Soldaten auf "Urlaub" bei ihren Waffenbruedern! Viel duemmer kann man eine Annektion gar nicht mehr begruenden.
In einem geb ich Dir recht, das ukrainische Militaer kann den Russen leider ueberhaupt nicht Einhalt gebieten.“

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 22:19

Welche Grenzformalitaeten wurden denn deiner Meinung nach nicht eingehalten?

lädt ...
melden
antworten
orinoco (2.153 Kommentare)
am 28.08.2014 19:58

Die Ukraine ist ein künstliches Gebilde und alleine nicht überlebensfähig. Große Teile im Nordwesten waren früher polnisch und sehr große Teile im Südosten des Landes sind nach wie vor russisch dominiert. Die USA hoffen mit dem dort eingesetzten Poroschenko ihr Einflußgebiet gegen das glogalisierungsresistente Rußland vergrößern zu können. Den USA reicht nicht, im nach wie vor besetzten Deutschland ihre neuesten Atombomben, die gegen Rußland gerichtet sind, zu stationieren. Sie wollen diese direkt vor der Nase Rußlands stationieren. Wie verlogen alle ehemaligen Comecon-Staaten und die USA sind, sieht man daran, daß alle Länder wie Polen, Tschechien, Slowakei, etc. entgegen ihres Versprechens, keinem militärischen Bündnis beizutreten, der NATO beigetreten sind. Die USA-Marionette Poroschenko will sogar, daß die EU(!!!) militärisch auf Seite der Ukraine in einen Krieg eintritt. Das wiederum würde den Amis passen, um die EU zu paralysieren und die eigene Industrie anzukurbeln.Geht's noch?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 20:07

die in Waffen quasi ersticken

nicht lebensfähig ist eine subversive erfindung

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 20:08

„Es gibt noch ein paar weitere Verträge die Russland gebrochen hat: Den Vertrag über die Stationierung der Schwarzmeerflotte von 2010
Das sogenannte Budapester Memorandum über die Rückgabe der Atomwaffen von 1994
Diverse KSZE und andere Europaabkommen
Antwort schreibenMelden(4)“

lädt ...
melden
antworten
ZUM SCHÄMEN
( Kommentare)
am 28.08.2014 22:20

Antwort schreibenMelden(4)

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 19:50

wie Varus



Link

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Das-Raetsel-um-die-gefallenen-Soldaten-von-Pskow/story/11737794

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 22:35

Separatisten auch Todesopfer gibt, oder was verblüfft dich an 12 behannten Fällen von toten Kämpfern aus Russland? Es ist von allen Seiten unbestritten, dass viele Kämpfer aus Russland stammen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 19:37

„Über diesen Korridor darf man auch so frei fahren.“ ?

Bist du krank, besoffen, geistesabwesend? Normal ist das NICHT.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 19:39

Richtig. Traurig.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.380 Kommentare)
am 28.08.2014 19:01

Russland-Experte: Russen wollen Korridor zur Krim

Russland-Experte Boris Reitschuster (43) zu BILD: „Der Korridor zur Krim ist das Hauptziel der Russen. Putin will aber auch die Ost-Ukraine wegen der Rüstungsindustrie dort. Ohne die könnte er seine ehrgeizigen Rüstungspläne abschreiben."

lädt ...
melden
antworten
lester (11.380 Kommentare)
am 28.08.2014 19:04

Zitat aus:
http://www.bild.de/politik/ausland/ukraine/usa-behaupten-putin-startet-gegenoffensive-37433346.bild.html

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 19:05

Ein vorrangiges Ziel, und glaubt jemand, es genügt dem Diktator?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 19:20

Wieso also teuer erobern und annektieren, und dem Volk die ihnen zustehende Altersversorgung bezahlen, welche ihnen die Ukraine nicht zugesteht.

Es handelt sich ganz einfach um einen Erfolg der mit russischen Freiwilligen verstärkten Separatisten gegen die ukrainische Armee, genauso wie sie scheinbar die großen Städte immer noch halten. Im Gegensatz zu den scheinbar unrichtigen Meldungen der Ukraine, welche dem Volk die Niederlagen und die vielen toten Söhne verschweigt.

Die ukrainische Armee ist scheinbar viel schwächer als es sich die korrupten Sesselfurzer in Kiew vorgestellt haben. Das Kanonenfutter, gedacht als Eintrittskarte zu den EU-Förderungen und den NATO-Waffen dürfte sie auch nicht berühren.

Natürlich ruft man die EU oder die NATO für die Drecksarbeit zu Hilfe, und als Vorwand muss der russische Feind herhalten.

An Frieden denkt dort scheinbar niemand ernsthaft.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.380 Kommentare)
am 28.08.2014 19:31

Wieso darf man dort "frei fahren". Beruft sich Russland gar auf Verträge sie es selbst gebrochen hat.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 19:38

auch LKW der russischen Föderation.

lädt ...
melden
antworten
Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 28.08.2014 19:55

AUch russische LKW koennen dort frei fahren, aber nur falls sie vorher "legal" in die Ukraine eingereist sind. Und das ist ja leider seit einigen Wochen oder Monaten nicht mehr der Fall dass sich die Russen um Grenzformalitaeten kuemmern!
Jetzt sind auch noch russische Soldaten auf "Urlaub" bei ihren Waffenbruedern! Viel duemmer kann man eine Annektion gar nicht mehr begruenden.
In einem geb ich Dir recht, das ukrainische Militaer kann den Russen leider ueberhaupt nicht Einhalt gebieten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 19:36

Glauben Sie das wirklich - Ehrlich?
Über diesen Korridor darf man auch so frei fahren.

Wieso also teuer erobern und annektieren, und dem Volk die ihnen zustehende Altersversorgung bezahlen, welche ihnen die Ukraine nicht zugesteht.

Es handelt sich ganz einfach um einen Erfolg der mit russischen Freiwilligen verstärkten Separatisten gegen die ukrainische Armee, genauso wie sie scheinbar die großen Städte immer noch halten. Im Gegensatz zu den scheinbar unrichtigen Meldungen der Ukraine, welche dem Volk die Niederlagen und die vielen toten Söhne verschweigt.

Die ukrainische Armee ist scheinbar viel schwächer als es sich die korrupten Sesselfurzer in Kiew vorgestellt haben. Das Kanonenfutter, gedacht als Eintrittskarte zu den EU-Förderungen und den NATO-Waffen dürfte sie auch nicht berühren.

Natürlich ruft man die EU oder die NATO für die Drecksarbeit zu Hilfe, und als Vorwand muss der russische Feind herhalten.

An Frieden denkt dort scheinbar niemand ernsthaft

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 19:37

grinsen

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 28.08.2014 19:40

Er hilft ja nur zu den Guten.

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.08.2014 19:00

Eine klare Aussage, wer aber zwischen den Zeilen lesen kann dem ist klar dass es keine regulären Truppen der SU in der Ukraine gibt, sondern eben irreguläre Truppen.
Wo ist der Unterschied?

Putin schnappt sich die Krim.
Österreich ist neutral.
Putin schnappt sich die Ostukraine.
Österreich ist neutral.
.
.
.
.
Putin schnappt sich das Burgenland.
Restösterreich bleibt neutral.

Dies Spielchen hatten wir schon vor dem WK2.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 19:23

Das ist so, als würde man die Djihadisten aus Österreich dem österreichischen Heer oder der republik Österreich zuordnen.

Unterschied verstanden?

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.08.2014 20:14

Die berühmten Djihadisten die mit österreichischer Uniform und österreichischem Sturmgewehr gegen die bösen Wessis kämpfen, noch dazu mit selbstgeschmuggelten Panzern.
Kennt doch jeder, sind doch täglich in ZIP2!
:-)

Was zahlt der KGB so im Monat?

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.08.2014 17:33

Na endlich greifen die Russen in der ultrafaschistischen Nazi-Hochburg Urkaine mal durch!

Sollen gleich bis Bad Leonfelden durchmarschieren und den Zaun wieder aufbauen.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.08.2014 17:46

Ab Minute 9 wirds interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=J_FvkEf3frU

lädt ...
melden
antworten
lester (11.380 Kommentare)
am 28.08.2014 18:42

Ja,ja unsere alten Naziskummerln oder Kummerlnazi oder wie soll man sie sonst nennen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 17:11

von Verus (6284) · 28.08.2014 14:51 Uhr
Wo steht das,
oder wieder eine eigene Dichtung?

----
Nur verus ist gescheit, alle anderen, die ihm nicht immer und überall zustimmen, sind blöd.

----

Welch armer Geist du bist, Verus, welch armer Geist.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 17:22

nicht wahr? Ich verstehe aber deinen Ärger, niemand will sich gerne öffentlich zum Affen machen. Die Frage ist nur, warum machst du es dann ständig?

----

Die Verluste (=Tote) auf Seiten der ukrainischen Armee sind übrigens angeblich deutlich größer als in den letzten Wochen veröffentlicht. Scheinbar wurden viele Rückschläge verschwiegen.

Die ständigen Erfolgsmeldungen der ukrainischen Armee haben sich später oft als unwahr herausgestellt. Auf diversen Fotos sieht man die katastrophale Ausrüstung der ukrainischen Soldaten und der Volksgarde.

Die Armee muss natürlich einer russischen Beteiligung die Schuld an den Niederlagen geben. Auch heute. Dass aber die ukrainische Armee aus völlig untrainierten, versoffenen und wenig motivierten Zwangsverpflichteten besteht, hat anscheinend auch die NATO unterschätzt.

In Kiew mehren sich die Vorwürfe gegen den Präsidenten und den Verteidigungsrat. Die heutigen Demos des Volkes werden in unseren Medien verschwiegen, da brodelt es auch in Kiew.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.08.2014 17:37

Heeres sein...
Ich bin mir sicher unser Zwangssklaven würden sich mit inbrunst einem 1000:1 überlegenem Feind stellen, nach dem der Herr Klug ein bissl die Propagandatrommel gerührt hat...

Ich habe die Befürchtung der Irlmaier kommt...

https://www.youtube.com/watch?v=wGMB-8eJRgE

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 18:58

chen, was wäre dann Deines?

lädt ...
melden
antworten
RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 28.08.2014 16:55

Meinung ist.
Es entsteht eine Diskussion und man könnte eine Lösung finden.
Dazu braucht es aber Kompromissbereitschaft.

Somit lieber Till halte ich dir deinen Spiegel selber vor und lerne

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 17:06

Meinung ist.
Es entsteht eine Diskussion und man könnte eine Lösung finden.
Dazu braucht es aber Kompromissbereitschaft.

Somit liebe RevolutionR4, erwarte keine Revolution der Argumente und lerne.
Ihr Zitat
:-)

P.S.
Eine sachliche Diskussion finde ich sehr gut. Problematisch wird es wenn Unterstellungen, oder gar persönliche Angriffe (wie keine Ahnung, Dumm, lerne ....) als Argumente fallen.
Ich habe zu meinen Freunden und Mitarbeitern immer gesagt. Ich vertrage viel. Aber ich schaue niemanden für Dumm an und lasse mich auch von niemandem für Dumm anschauen.

lädt ...
melden
antworten
RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 28.08.2014 17:28

Sachlich ist korrekt!
Untergriffe sind zu unterlassen.
Leider all zu oft wird auch der friedlichste aggressiv man dreht sich bei solchen Themen immer im Kreis.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 16:46

oder stehen kleine Heftchen in der Hand haltend in der Gegend herum, versuchen mit einem ins Gespräch zu kommen über die richtige Einstellung zu Gott und der Welt, zur Krieg und Frieden, zu Welt und Weltall, sind dabei gleichzeitig überzeugt, dass meine die völlig Falsche ist.

Einmal hatte ich mir die Zeit genommen und bin mit denen kurz ins Gespräch gekommen. Ihre Argumente waren auch ohne besonderer Begründung die Richtigen. Meine musste ich immer mit allen Möglichen Beweisen, die dann von ihnen nicht akzeptiert wurden begründen. Ich habe das Gespräch kurzerhand abgebrochen.

Heute akzeptieren wir uns. Vielleicht kennen Sie diese Leute. Es ist eigenartig, wenn ich manche Ihrer Argumente, in letzter Zeit immer zunehmender mit Ihren vergleiche, muss ich immer an diese Zeugen des Erwachens ihrer Wahrheit denken. Ich verurteile sie nicht.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 16:51

Bis zu meiner Türe kommen diese nicht ohne Schlüssel oder richtigem Fingerabdruck. grinsen

lädt ...
melden
antworten
RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 28.08.2014 17:32

Ist zwar etwas zynisch aber in der Sache korrekt

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 28.08.2014 20:13

die sind einfach nur dumm.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 16:40

Putin möchte halt auch einen Friedensnobelpreis haben!

lädt ...
melden
antworten
RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 28.08.2014 16:47

sträubt er sich aber hartneckig um mit Obama nicht auf einer Stufe zu stehen grinsen

lädt ...
melden
antworten
RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 28.08.2014 16:24

und witmen wir uns den wichtigen Themen des Lebens eines Mannes.

Sollen wir uns den Sack rasieren oder nicht?

lädt ...
melden
antworten
RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 28.08.2014 16:22

Noch so ein Hell und WEIT-Seher.
Mich wundert es nur dass die Hellseherischen Fähigkeiten und die Beweise des Flugzeugabschusses sich als IRRtum heraus kristallisiert haben.

lädt ...
melden
antworten
RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 28.08.2014 16:11

VON LESTER
Tuts richtig weh das man Russland auf die Schliche gekommen ist. Jetzt warte ich noch auf einen Prsonenkult um Putin a`la Stalin, Mao oder Kim Il-sungs plus Nachkommen. Die Frage ist nur wer von den genannten der größere Übeltäter(bin ich höflich)ist.
von RevolutionR4 (764) · 28.08.2014 14:25 Uhr
Der US-Amerikanische Präsident der die 2 ATOMBOMBEN auf Japan geworfen hat. Heute sterben dort noch die Menschen an den Folgen
Die Anderen reihen sich hinten an.
von lester (3212) · 28.08.2014 14:44 Uhr
Und außerdem der Kain hat den Abel erschlagen.
Und wer war der Verbündete der Amerikaner zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs? Außer Putin der hat fast nichts am Kerbholz.
Nein mein lieber Verbündete waren sie nicht. Sie kämpften nur zur selben Zeit gegen das NS Regime. Mehr aber auch nicht.
USA FRANKREICH und ENGLAND waren verbündete. Alle 4 waren SIEGERMÄCHTE aber nicht verbündete. grinsen Solltest du aber in der Schule gelernt haben grinsen

lädt ...
melden
antworten
lester (11.380 Kommentare)
am 28.08.2014 18:26

Sie waren nicht "VERBÜNDET". Wo bist du in die Schule gegangen, beim Stöckl in Aggsbach, oder wo sonst?

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die eine Allianz (Bündnis) geschlossen haben. Dies muss kein formeller Vertrag sein, ein koordinierter Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner reicht aus.
Auf der Arcadia-Konferenz in Washington wurde am 1. Januar 1942 mit der Deklaration der Vereinten Nationen die Anti-Hitler-Koalition formell begründet. Darin fungierten als Hauptalliierte:

Vereinigtes Königreich
Sowjetunion
Vereinigte Staaten von Amerika
Republik China

Frankreich wurde nach der Befreiung des Landes 1944 und der Beteiligung am Krieg gegen Deutschland schließlich als Hauptalliierter eingestuft. Nicht zuletzt wurde ihm ein Sitz im UN-Sicherheitsrat sowie Besatzungszonen in Deutschland und Österreich zuerkannt.
Also zuerst informieren, dann schreiben.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 15:47

Versus und Konsoten:



Woher wollt ihr wissen, dass russische Soldaten nicht im Spiel sind?

[umgekehrt ist auch gefahren]

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 16:12

Jetzt muss man schon die Unschuld beweisen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 16:43

umgekehrt ist auch gefahren.

lädt ...
melden
antworten
Geisterfahrer!
( Kommentare)
am 28.08.2014 16:45

Unser Wertesystem baut auf die Unschuldsvermutung auf, die Schuld gilt es zu beweisen, nicht die Unschuld. Die Zeiten der Inquisition sollten vorbei sein...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 17:10

Stimmt 100%, die Ukrainer sind unschuldig, warum beschuldigen Sie dann die Ukrainer, dass diese in ihrem eigenen Land, der Ukraine unfrieden begonnen haben, weil sich Russlandfreunde aufregen und die Ukraine an Russland angliedern wollen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 17:33

Pro-russisch: da geht es um den Minderheitenschutz der ethischen Russen in der Ukraine. Ist eine Mehrheit in der Ostukraine, aber eine unterdrückte Minderheit in der gesamten Ukraine.

Pro-russisch halte ich für anständig, aber die Rechtsradikalen würden am liebsten die russische Bevölkerungsgruppe "wegbomben" (z.B. Timoschenko) oder vertreiben.

Separatistisch: das sind jene, die für eine Abspaltung sind. Das ist nicht in Ordnung und unterstütze ich keinesfalls. Auf der Krim war die Sachlage aufgrund der Autonomie und der eigenen Regierung "weniger illegal" als in der Ostukraine.

---

Die Ukraine hat die aktuelle Situation selbst verschuldet, viele pro-russische Politiker wurden über die Jahre eingesperrt, gefoltert oder sind spurlos verschwunden. Die Regierungsbeteiligung der Rechtsradikalen und die Gründung deren Volksgarde hat die Separatisten mehr als provoziert.

Der russischen Föderation die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist eine durchsichtige Taktik.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.08.2014 15:12

Gemeint ist wohl unter Kontrolle der "pro-russischen" Separatisten, oder?

Hätte die Ukraine ihr durchaus hohes Verteidigungsbudget auch wirklich für die Armee und nicht für Privatzwecke einiger benützt, müsste man nicht mit veralteten und schlecht gewarteten Systemen und wenig motivierten Soldaten gegen die hoch motivierten und zum Sterben bereiten (und noch schlechter ausgerüsteten, ohne Luftwaffe!) Widerstandskämpfer antreten.

Aus eigener Erfahrung kenne ich die dortige Korruption. Gegen gutes Geld konnte man noch bis vor wenigen Jahren mit einer speziellen Trainings-MiG-29UB herumkrachen. Der nahe russische Luftraum war nie ein Problem.

Die lange Liste der heurigen Abschüsse zeugt auch von der schlechten Ausbildung der ukrainischen Piloten:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Ukrainian_aircraft_losses_during_the_2014_pro-Russian_unrest_in_Ukraine

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen