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Risse entstehen nicht nur entlang der Schweizer Grenze

Von Andreas Kaufmann aus der Schweiz, 12. Februar 2014, 00:05 Uhr
Risse entstehen nicht nur entlang der Schweizer Grenze
Dieses SVP-Plakat warb für ein Ja. Bild: EPA

Das Schweizer Ja zu einer Beschränkung der Zuwanderung auch aus dem EU-Raum schlägt noch immer hohe Wellen. Die EU ist stinksauer und die Regierung in Bern fürchtet um den privilegierten Zugang zum EU-Binnenmarkt. Doch wie bewerten die Schweizer selbst dieses Abstimmungsergebnis. Die OÖNachrichten baten Andreas Kaufmann, Journalist bei der Solothurner Zeitung und im Vorjahr sechs Monate Gast in der Redaktion in Linz, um seine ganz persönliche Einschätzung

Vor genau 100 Jahren reichten sich italienische Gastarbeiter beim Durchstich des Grenchenberg-Tunnels die Hand. Das Bauwerk, bei dem zwölf Arbeiter in vier Jahren Bauzeit ihr Leben ließen, verbindet die Gebiete nördlich und südlich des Juras.

Seither haben – nicht nur auf Baustellen, sondern etwa im Tourismus oder Pflegewesen – Ausländer in der Schweiz zum wirtschaftlichen Wohlstand beigetragen. Nun löst das Stimmvolk ein bewährtes System ab – durch ein Experiment mit unkalkulierbaren Folgen.

Doch was bei den einen Ängste auslöst, löst bei den anderen Ängste auf: Schwarze Wurzeln bohren sich durch den Boden, ein malignes Wachstum, das das Land erodieren lässt – so das auf Plakat gebannte Szenario, das laut der rechtsbürgerlichen SVP bei einem anderen Ausgang gedroht hätte.

In die Angst vor Überfremdung und Arbeitsplatzknappheit mischen sich Befürchtungen, der Infrastruktur stünde der Infarkt in Bereichen wie Raumplanung, Energie oder Verkehr bevor. Und für einige ist es eine wohlverdiente Ohrfeige an die Bundesregierung, bisherige Ängste der Bevölkerung nicht ernstgenommen zu haben.

Menschliche Schande

Es waren unterschiedliche Gründe, welche die Gegner der Initiative unter ein Dach gebracht hatten. Fürs wirtschaftsfreundlich-liberale Lager sind Ausländer als Arbeitskräfte primär eine wirtschaftlich relevante Größe. Für sie zieht die Annahme vor allem eine Einfuhrbeschränkung für Humankapital nach sich. Für sozialdemokratisch-grüne Kräfte ist die Annahme hingegen in erster Linie eine menschliche Schande unter den Augen Europas.

Wenige Stunden nach der Abstimmung lief es, wie es an einem solchen Sonntag immer läuft. Man analysiert die Niederlage oder den Triumph und das "Wie weiter?". Argumente wirken nach den Wahlen noch trennschärfer als vorher, ebenso drohende Konsequenzen. Man hätte es nachher immer vorher besser wissen sollen. Viele Betriebe befürchten mit Zuwanderungs-Kontingenten einen Bürokratieschwulst und eine Arbeitskraftlücke.

Nun nimmt die SVP als Siegerin den Bundesrat in die Pflicht, den Volkswillen in Brüssel durchzusetzen. Die Verlierer nehmen wiederum die SVP in die Pflicht, den Volkswillen auszuformulieren und die Konsequenzen zu tragen. Diese wiederum spielt den Ball an den Bundesrat zurück. Die Krux einer halbdirekten Demokratie, deren Regierung keinen Schritt nach hinten und keinen nach vorne machen darf. Der Graben zwischen der EU und der Schweiz ist breiter geworden. Und die verbindende Brücke – die bilateralen Verträge – gerät ins Wanken.

Liberale Stadt, konservatives Land

Aber auch mitten durch die Schweiz geht ein Riss: Zwischen der immigrationsfreundlicheren französischsprachigen Schweiz und Deutschschweiz sowie dem Tessin. Zwischen der liberalen Stadt und dem konservativen Land. Und zwischen Facebook-Usern und Facebook-Usern. Die Schweiz ist rissig geworden, mehr wohl, als es die schwarzen Wurzeln auf dem SVP-Plakat geschafft hätten.

Andreas Kaufmann ist Journalist bei der Solothurner Zeitung in der Schweiz und war im Vorjahr sechs Monate lang zu Gast bei den OÖN.

 

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38  Kommentare
38  Kommentare
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orinoco (2.153 Kommentare)
am 21.02.2014 19:20

Die Schweiz hat derzeit 2x soviele Ausländer als Österreich und knapp 3x soviele als Deutschland - gemessen auf 1000 Einwohner. Wenn Österreich derart "überfremdet" wäre, gäbe es einen Aufschrei der Bevölkerung. Gleiches gilt für die anderen EU-Staaten. Die EU soll nicht so heuchlerisch lehrmeistern, sondern zuerst auf Integration der Ausländer achten. Zu schnelles "Ausländerwachstum" führt bei fehlender Integration zu Ausländerfeindlichkeit.

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Zenith (662 Kommentare)
am 12.02.2014 22:47

die Schweiz, seit 160 Jahren kein Krieg, die niedrigsten Steuern, jedes Jahr ein Budgetüberschuss. Und wie machen die Schweizer das? Sollte eigentlich die Politiker der EU-Staaten interessieren. Vor einigen Jahren war eine Volksabstimmung über noch niedrigere Steuern (direkte Demokratie). Wurde abgelehnt. Soviel zur Mündigkeit der Bürger in der Schweiz. Aber natürlich ist das Gift des rot-grünen Sozialismus auch in der Schweiz angekommen. Und sie werden es wieder probieren. Solange, bis das Volk ausgetauscht ist.

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am 12.02.2014 17:57

...sollte lieber vor der eigenen tür kehren und die viel notwendigeren, längst überfälligen hausaufgaben machen !!!

...sie sollte endlich lernen, dass ergebnisse aus legitimierten demokratisch, durchgeführten abstimmungen auch zu akzeptieren sind und nicht schon wieder mit sanktionen drohen, wie es österreich hinsichtlich der schwarz/blauen regieungsbildung bereits spüren durfte !!!

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am 12.02.2014 22:06

wärs jetzt aber innen.

Ausserdem hat die EU weder die Schweiz noch ihre Bürger irgendwie angegriffen, oder?

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am 12.02.2014 17:11

eher ein Auswanderungsproblem treffen.
Ein steuertechnisch relevantes.

Transferleistungsbezieher kommen,
Besserverdiener gehen (zumindest steuertechnisch).

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am 12.02.2014 22:21

wo die Reichsten keine Steuern zahlten.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.02.2014 17:06

dann kann man die Schweizer Entscheidung besser verstehen...

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am 12.02.2014 22:11

nicht; die Schweizer haben (echt) das Gefühl, dass die Züge zu voll sind; müssens mehr fahren lassen.

Sie beklagen Lohndumping im Tessin - wahrscheinlich von SCHWEIZERN betrieben.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 12.02.2014 16:58

dass auch in Österreich sofort eine Debatte zur Einwanderungsbeschränkung ausbricht.
In Gesprächen sind plötzlich auch glühende Beitrittsbefürworter für eine solche Abstimmung.
Weitere Realität ist, dass bei Aufnahme der Balkanstaaten,(dazu kann man auch die Griechen rechnen, die sich die Aufnahmekriterien erschwindelt haben) Österreich zugestimmt hat.
Mit fallen der Freizügigkeit des Wohn- und Arbeitssitzen bei
Bulgaren u. Rumänen war zu erwarten, dass diese kommen, auf
ein besseres Leben hoffend.
Jetzt als Verhinderer dastehen? Vergebens, denn Österreich
heult mit den Brüsseler Wölfen.
Emotionen, Aufregungen, Wut etc. kommt zu spät, daher sinnlos!!

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am 12.02.2014 15:46

...würde eine solche Volksbefragung ähnlich ausgehen. Deshalb werden sich unsere Feigmänner davor hüten das Volk zu befragen.
Die Schwarzen sind dabei die Polizei endgültig zu ruinieren, Ostbanden und Bettler wissen das zu nutzen. EU und SPÖVP haben unser Land schon schwer beschädigt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.02.2014 16:02

einfach nich zu helfen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.02.2014 15:36

Europas.

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am 12.02.2014 14:24

thema sind nur mit einem einzigen tell-satz beantwortbar:
"der starke ist am mächtigsten allein."

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.02.2014 16:04

Verstehst du, was in der Zeitung steht? Ich wette, du verstehst es nicht.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 12.02.2014 12:02

Die Geschichte lehrte, dass eine Blockbildung immer schon sehr sehr schlecht war/ist.
Sie führte zum 1+2 Weltkrieg!
Nationen deren im warsten Sinne des Wortes nicht auf deren Teritorium stattfanden verdienten immer am Krieg mit!
Aktiv sowie passiv, soviel hat uns die Geschichte schon gelehrt.
Ja, die Schweizer sind VORAUSBLICKENDER was die Geschichte uns gelehrt hat, nicht gescheiter VORAUSBLICKENDER!
Was die CH für Europa ist = die Juden für die USA VORAUSSCHAUENDER! Mich wundert immer nur die NAIVITÄT von uns Östrreichern, dass wir immer schlechtere Regierungen wählen, was uns eigentlich verträten sollten!
Ja , nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!
Ob sich das ändern wird ist fraglich!?
Es braucht nur eine Frau-einen Mann de die Österreichische Bevölkerung vertreten kann, sie hätten jede Unterstützung der Bevölkerung.
Nicht Leute wie KREISKY SINOWATZ VRANITZKY SCHÜSSEL KLIMA
Werner FAYMANN (SPÖ)!!!!
Ein Österreicher ist kein Austro-Türk, oder Austro-Jugo

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.02.2014 16:05

„Die Geschichte lehrte, dass eine Blockbildung immer schon sehr sehr schlecht war/ist.
Sie führte zum 1+2 Weltkrieg!“

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( Kommentare)
am 12.02.2014 22:18

das „Erwachen der Völker“, und Feindseligkeiten, bei denen Zwiste nicht am Verhandlungstisch ausgetragen wurden.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 14.02.2014 10:33

Jeder der stolz auf sein Land ist = also ein Nationalist?
Es soll Menschen geben, die auf euer Multikulti pfeiffen.
Ich brauche kein bisschen islam von da, amerikanische verblödungs Gehirnwäsche durchs TV von dort und dass sich meine Farbe noch mit ein bisschen Schwarz und Gelb mische.

50.3 % der Eidgenossen sehen das genauso.

Ausserdem bin ich mir sicher,hätte die Schweiz in den letzten 30 Jahren nicht unnötig viele Wirtschaftsflüchtlinge ins Land gelassen, wäre die Abstimmung deutlicher ausgefallen.

Wenn einer nicht auf seine Herkunft stolz sein kann, soll er zu dem Regim hinziehen, wo er sich am besteten vertreten fühlt!
? Ob man einem dort mit seinen Ideen will ist eine andere Frage und auf Menschenrechte zu pochen abermals eine andere.

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( Kommentare)
am 12.02.2014 09:48

Bin Oesterreicher und lebe seit 1987 in der Schweiz. Bei der Zustimmung von Oesterreich zur EU habe ich zu meiner Mutter gesagt, das kommt nicht gut. Herr Kohl und Herr Mitterrand haben damals schon gewusst, das osteuropäische Länder früher oder später der EU beitreten werde.
Oestereich und Schweiz nicht bei der EU, das wäre ein grosses Hindernis gewesen für die EU(z.Bsp.Verkehr von Osten in den Süden).

Die Schweiz hat 23% Ausländeranteil,viel zu viel.
Was will der Deutsche Politiker, der sagt, die Schweizer die spinnen.
War selber in Berlin, Bettler und Schmarotzer aus Rumänien und Bulgarien, das ist die Realität in den deutschen Städten. Die Schweiz will das nicht und setzt sich quer gegen diese arrogante Gesellschaft in Brüssel. Wer arbeiten will in der Schweiz, wird auch in Zukunft kein Problem haben.
Nur wird zuerst ein Schweizer berücksichtigt, gut so.

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am 12.02.2014 22:15

abkommen.

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 12.02.2014 08:56

Die Schweiz will nur den Zuzug gewisser EU-Bürger mit seinen Familienclans eindämmen. Wovor sollen also schweizerische Betriebe Angst haben? Mit den Saisonbeschäftigten in der Gastronomie wird es so weitergehen wie bisher. Auch Fachbetriebe aus dem Chemie- und Forschungsbereich werden ihre langfristigen Fachmitarbeiter behalten können. Einzig die Sozialschmarotzer werden keine Niederlassungsfreiheit mehr haben. Die Schweiz hat zwar Verträge mit der EU, diese beruhten aber auf dem Stand von vor 2000 ohne Beitrittsländer der verarmten Wandervölker Osteuropas. Wer hat also die Schweiz vor der Aufnahme befragt?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.02.2014 08:56

gegen die Auswüchse der Usraelischen Konzernmafia...

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 12.02.2014 14:50

selbst die meisten Deiner verteufelten Konzernzentralen?

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 12.02.2014 08:28

warum ein Land, das spätestens seit dem WKII nachweislich Milliarden (egal, welcher Währung) aus Mitteleuropa abzieht und welches durch ein absurdes Bankgeheimnis aktiv Steuerhinterziehung fördert "privilegierten Zugang zum EU-Binnenmarkt" genießt???!

ist doch wieder nur eine feine Idee unserer lässigen Eliten, oder?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.02.2014 09:52

mich auch schon länger.

Irgendwo müssen sie ja ihre Kohle bunkern....

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( Kommentare)
am 12.02.2014 08:23

wie die EU und derer nicht gewählten Vertreter vom Volk,

mit der Demokratieentscheidung der Schweiz
mit Medienbashing umgeht.

EU zeigt das versuchen über alle Länder drüberzufahren
und die Politiker/Lobbyisten und Finanzwesen sind derer willfähriger Mitarbeiter auf Steuergehaltsposten!

Wenn EU so weitermacht, und weiter so zündelt wirds
noch mehr krachen, was es sowieso schon tut in Europa!

Will die EU einen Krieg auf Kosten aller?

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 12.02.2014 08:23

...wirds nach der wahl am 14. mai geben. aber nicht in der schweiz, sondern beim brüsseler lobbyistenverein EU.

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Brido (1.903 Kommentare)
am 12.02.2014 07:53

begrüßen den Mut der Schweizer und fühlen uns zum ersten Mal ebenfalls ernstgenommen. Was die Eliten wollen und was die Steuerzahler wollen sind so weit entfernt wie noch nie.

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nureinleser (26 Kommentare)
am 12.02.2014 09:08

Haben Sie mehrere Persönlichkeiten? Oder schreiben Sie auch für andere, ohne deren Zustimmung? ....

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 21.02.2014 19:26

... unserer Zustimmung. Auf jeden Fall mit meiner!

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felixh (4.875 Kommentare)
am 12.02.2014 07:50

Ich verstehe die Schweizer!!
ich wäre auch für eine Abstimmungbzw Begrenzung
Aktuell gibt es keine deutsche Sprache mehr auf den Strassen.
Das Boot ist voll! Das Gehaltsniveau sinkt, die Arbeitslosigkeit bei Österreichern steigt, es werden keine Lehrlinge mehr ausgebildet....einfach nur auf biilig aus dem ausland...

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( Kommentare)
am 12.02.2014 07:29

die banken-und konzernhörigen, aber eines sollte dabei nicht vergessen werden, die menschen spüren (oft bereits im wahrsten sinne!) doch längst in ganz europa, wohin uns dieses monster bringen wird, nämlich an den bettelstab und in eine großen unfrieden! jetzt werden die grundsteine dazu gelegt, dieses europa endgültig(!!!) in die geiselhaft der konzerne und außereuropäischen einflüsse zu übergeben, nur die schleimer, abzocker und abhängigen wollen/dürfen das nicht wahrhaben!

dieses europa ist und wird bestimmt niemals ein friedensprojekt, sondern eine einzige menschenfressende renditehölle, das dumme daran ist nur, dass NUR der genötigte steuerbürger darin gesotten wird! die nächsten generatione werden sich nicht einmal die butter auf das brot leisten können, die zweit-und drittjob-mentalität greift doch schon um sich...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.02.2014 08:54

Gutes Posting...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 12.02.2014 07:27

wenn die eigene bevölkerung vernachlässigt wird !

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 12.02.2014 06:58

kann ohnehin nur ein epochales ereignis im erdzeitalter sein !

resumè: diese gutmenschlerei - fällt ALLEN noch auf den kopf...

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008 (206 Kommentare)
am 12.02.2014 05:19

Die Geschichte lehrt:...die Schweizer waren meist klueger!Was ist daran sooo schlecht,wenn man gewisse Sachen, welche ueberborden,etwas reguliert? Wartet ab,wer der Kluegere ist.Es ist ja nicht so,das jetzt der Arbeitsmarkt der Schweizer komplett zu ist.Das die Wirtschaft schreit ist klar,den eine ungarische Kellnerin ist halt doch viel billiger und der Gewinn groesser.Selbst erlebt im schoenen Samnaun.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.02.2014 05:47

Sie haben sich nicht in die EU hineinmanövrieren lassen, sie Nutzen die EU voll, indem sie bereits vor unserem Beitritt in den EU Ländern Dependancen errichteten, natürlich auch in weiser Voraussicht auch bei uns.
Dadurch konnten sie nicht nur in alle Länder der EU problemlos liefern, sondern auch den ehemaligen Comecon beliefern. Sie hatten und haben immer noch den Vorteil, alles was die EU an Förderungen zu bieten hat, problemlos zu nutzen und ohne "dabei zu sein" dem Diktat der EU Folge leisten zu müssen!

Wir hätten damals, vor dem EU-Beitrittsansuchen, nicht zuerst mit der EU verhandeln sollen, sondern mit den Schweizern, denn die Pässe beider Länder werden von der EU dringendst für den Warenverkehr in den Süden benötigt.
Heute kassieren die Schweizer eine anständige Maut für jeden LKW, wir wohl auch, aber wir müssen das Diktat und den immer mehr zunehmenden Waren. u. Urlaubsverkehr der EU widerspruchslos akzeptieren!

Wir haben eben linientreue EU- Politiker, die CH nicht....

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.02.2014 00:36

nehmen.

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