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Putin sang Nationalhymne mit Zehntausenden Anhängern

Von nachrichten.at/apa, 03. März 2018, 19:07 Uhr
Vladimir Putin  Bild: (Reuters)

MOSKAU. Zwei Wochen vor der russischen Präsidentenwahl hat Amtsinhaber Wladimir Putin vor mehr als 100.000 Anhängern die Nationalhymne angestimmt und für Zusammenhalt geworben.

Im Moskauer Luschniki-Stadion, Russlands wichtigster Arena bei der Fußball-WM diesen Sommer, rief er seine Anhänger auf, alles für das Glück ihrer Kinder und Enkel zu tun.

"Niemand wird das für uns tun außer uns selbst", sagte Putin Agenturen zufolge am Samstag. "Wenn wir das zusammen machen, dann stehen die kommenden Jahrzehnte, das ganze 21. Jahrhundert im Zeichen unserer strahlenden Siege", sagte Putin und sang dann gemeinsam mit dem Publikum die russische Hymne. Der Auftritt bei der Kundgebung mit dem Titel "Für ein starkes Russland" dauerte nur wenige Minuten. Viele Zuschauer verließen das Stadion nach der Rede gleich wieder.

Am 18. März wählt Russland sein Staatsoberhaupt. Putin liegt Umfragen zufolge bei 70 Prozent Zustimmung, sein Wahlsieg gilt als sicher. Damit steuert er auf seine vierte Amtszeit als russischer Präsident zu. Erst am Donnerstag hatte er bei einer Rede an die Nation überraschend neue Atomwaffen vorgestellt. Die Rede wurde vor allem im Kontext des Wahlkampfes gewertet, löste im Westen aber auch Sorgen vor einem neuen Wettrüsten wie im Kalten Krieg aus.

Video:

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5  Kommentare
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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 04.03.2018 10:19

Wer die Aggressivität des "Westens" von den USA angeführt und der EU brav apportiert gegen Russland verfolgt, braucht sich nicht zu wundern, warum Putin bei der kommenden Wahl wieder mit Zweidrittel-Mehrheit gewählt werden wird.

Da können die "elitären" MeinungsmanipulantInnen, speziell in den USA und in den deutschsprachigen "Qualitäts"-Medien noch so heulen und verdrehen - Putin hat nach dem Desaster des von den Westmedien so sehr geschätzten versoffenen Boris Jeltzin, den Staat so weit wieder in Ordnung gebracht, dass dort die Menschen nicht wieder hungern müssten - wie zur bejubelten Jeltzin-Endzeit. Schon vergessen, ihr "MediemnmacherInnen"? zwinkern

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.03.2018 08:15

Bemerkenswert ist auch, die apa und der zuständige Redakteur der OÖN, schauen auch in den "SPUTNIK" und wohl auch in die "RT", das wäre gut zu heißen, aber das ROTE schlägt in ihren Artikeln dann doch unverhüllt durch!

Außerdem steht da noch im Sputnik:

"Hoffnungsträger Kurz bei Putin – österreichischer Experte zieht Bilanz"

https://de.sputniknews.com/politik/20180303319792490-kurz-putin-experte/

Im Video von SPUTNIK, eingestellt von den OÖN, kann man klar erkennen dass das Stadion wo Putin die Nationalhymne mit sang, brechend voll war, außerdem waren mehr als HUNDERTTAUSEND Bürger der Sowietunion im Stadion anwesend, bei unserem ex BK Kern wären nur ein paar hundert zugegen gewesen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.03.2018 07:10

"Niemand wird das für uns tun außer uns selbst"...

...so einen Kauderwelsch hat Putin sicher nicht von sich gegeben!

Abgesehen davon wird er garantiert zum neuen Präsident gewählt, sicher nicht nur mit 70+%...

"Nimm dein Flaggerl für dein Gaggerl " und dann noch; "wer Österreich liebt muss scheixxe sein" Stadt Wien gekennzeichnet, können nur Ultralinke schreien und der ROTE Bürgermeister von Wien nimmt das gelassen hin, er duldet dies auch auch noch!

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 03.03.2018 22:06

Solche Empathie findet man bei den westlichen "Staatslenkern" nicht. Die schmeißen, wie weiland Merkel in Deutschland lieber die Nationalflagge weg.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2018 19:17

Wer braucht denn schon strahlende Siege?

Und Verlierer dazu traurig

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