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Putin holt zum Rundumschlag aus

Von nachrichten.at/apa, 24. Oktober 2014, 19:21 Uhr
Der russische Präsident Wladimir Putin bei der Konferenz in Sotschi Bild: EPA

SOTSCHI. Kremlchef Wladimir Putin hat das "Vormachtstreben" der USA als Gefahr für den Weltfrieden kritisiert. Das "einseitige Diktat" Washingtons führe zu einer Verschärfung von Konflikten und zur Entwicklung radikaler Regime, sagte Putin am Freitag bei einem Expertenforum.

"Statt einer Lösung von Konflikten gibt es eine Eskalation, statt souveränen Staaten eine wachsende Sphäre des Chaos, statt Demokratie eine Unterstützung zweifelhafter Gruppen - von offenen Neonazis bis zu islamistischen Radikalen", sagte Putin auf der im russischen Staatsfernsehen übertragenen Konferenz in Sotschi am Schwarzen Meer.

"Heute ist die Wahrscheinlichkeit einer ganzen Kette schwerer Konflikte stark gestiegen - samt einer wenn nicht direkten, dann doch indirekten Teilnahme von Großmächten", sagte Putin. Die USA hätten als selbst ernannte Sieger des Kalten Krieges einen Führungsanspruch in der Welt.

Als Beispiel für die Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Landes nannte Putin die krisengeschüttelte Ukraine. Er warnte erneut vor Versuchen, den Konflikt im Osten des Landes mit militärischen Mitteln zu lösen. Russland habe Interesse an Stabilität in seinem Nachbarland. Der Staatschef betonte, sein Land werde sich nicht dem Druck von Sanktionen des Westens beugen.

Der Regierung in Kiew warf Putin mangelnde Dialogbereitschaft vor: "Wir sehen keinen Willen bei unseren Partnern in Kiew ... das Problem der Beziehungen im Südosten des Landes durch einen politischen Prozess, mit Gesprächen zu lösen", sagte Putin vor internationalen Gästen, darunter Altkanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP).

Putin wies bei dem jährlich organisierten Waldai(Valdai)-Diskussionsforum Befürchtungen zurück, Russland strebe mehr als 20 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion den Wiederaufbau des Imperiums an. "Russland verlangt für sich keinen besonderen, außergewöhnlichen Platz in der Welt (...). Wir wollen nur, dass unsere Interessen berücksichtigt werden", betonte er.

Russland setze sich auch künftig für atomare Abrüstung ein, sagte der Präsident. "Wir sind bereit zu ernsthaftesten und sachlichen Gesprächen über die Atomarsenale", sagte Putin. "Je weniger Kernwaffen es in der Welt gibt, desto besser ist es." Es sei eine gefährliche Tendenz, dass immer mehr Staaten keine andere Möglichkeit sähen, als ihre Sicherheit mit Massenvernichtungswaffen zu gewährleisten.

Das System der globalen Sicherheit sei "ernsthaft geschwächt", meinte Putin. Es gebe keine Garantie für Frieden. Putin warf den USA vor, immer neue "Zentren des Bösen" in der Welt auszumachen. "Wir sehen heute Versuche, die Welt zu zertrümmern, Teilungslinien zu ziehen und Koalitionen zu schmieden nach dem Prinzip: nicht "dafür", also "dagegen" und erneut ein Feindbild zu schaffen wie es in den Zeiten des Kalten Krieges war", sagte der Kremlchef.

Schüssel sprach sich gegen die EU-Sanktionen gegen Russland aus. "Sanktionen sind immer ein Zeichen von Schwäche", sagte er bei einer live im Internet übertragenen Gesprächsrunde. Der Ex-Kanzler betonte, Russland wolle nicht wie in der Vergangenheit "imperiale Macht" erlangen, kritisierte aber, in der Ukraine-Krise seien "erstmals seit dem 2. Weltkrieg ohne Vereinbarung Grenzen geändert worden". An die Adresse Putins sprach sich Schüssel dafür aus, eine Nachfolge für die Helsinki-Konferenz 1975 auszurichten, um in einem neuen Forum über die Souveränität europäischer Staaten zu sprechen.

"Keine Dialogbereitschaft bei Regierung in Kiew"

Der Regierung in Kiew hat Putin mangelnde Dialogbereitschaft im Konflikt in der Ostukraine vorgeworfen. "Wir sehen keinen Willen bei unseren Partnern in Kiew ... das Problem der Beziehungen im Südosten des Landes durch einen politischen Prozess, mit Gesprächen zu lösen", sagte Putin in Sotschi.

Der russische Präsident machte der ukrainischen Regierung ihr Vorgehen zum Vorwurf. "Wir sehen immer ein und dieselbe Sache in unterschiedlichen Ausprägungen: Gewaltsame Unterdrückung", sagte Putin. Zugleich betonte er das Anrecht der Ukraine auf Selbstbestimmung. "Ich habe niemals an der Tatsache gezweifelt, dass die Ukraine ein voll entwickelter souveräner europäischer Staat ist." Die historische Entwicklung der ukrainischen Grenzen sei allerdings ein "schwieriger Prozess" gewesen.

Vor den internationalen Gästen gestand Putin auch die Beteiligung Russlands an der Flucht des prorussischen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch nach dessen Sturz im Februar ein. "Ich sage es offen - er hat darum gebeten, nach Russland gebracht zu werden. Das haben wir getan", sagte Putin.

EU-Zahlung ukrainischer Gasschulden eingefordert

Die EU hat Putin aufgefordert, mit einem Kredit die Gasschulden der Ukraine bei Russland zu begleichen. Es sollten wenigstens 3,5 Milliarden Dollar (2,76 Milliarden Euro) der insgesamt 5,3 Milliarden Dollar bezahlt werden, sagte der russische Präsident.

Russland und die Ukraine ringen unter Vermittlung der EU-Kommission seit Monaten um eine Lösung ihres Streits um Gaslieferungen. Weil Kiew nicht zahlt, liefert Moskau seit Juni bereits kein Gas mehr für den Binnenverbrauch. Die nächste Verhandlungsrunde ist am kommenden Mittwoch (29. Oktober).

Putin zeigte sich erstaunt darüber, dass die EU eine Partnerschaft mit der Ukraine eingehe, aber in heikler Lage nun keine Finanzierung anbiete. "Wir haben in Russland und in der Ukraine eine Mentalität - aber in Europa scheinbar eine andere. Wenn bei uns ein Mann ein Mädchen ins Restaurant einlädt, zahlt er. Aber bei Ihnen läuft alles wie bei einer Hamburger-Rechnung: Jeder zahlt für sich selbst", sagte Putin an seine westlichen Gäste gerichtet.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 25.10.2014 18:24

AM RUSSISCHEN WESEN, WIRD DIE WELT GENESEN ....

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2014 18:39

Der Rest auch.

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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 25.10.2014 18:48

oder so.

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( Kommentare)
am 25.10.2014 17:47

Scheißt euch nicht in die Hosen wegen Winter und Gas und so.
Wir schaffen das notfalls ohne die Russen - ein bisschen weniger Verschwendung und schon brauchen wir die Russen nicht mehr. Sollen diese doch ihr Gas selbst inhalieren und ihr Öl selbst saufen.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 25.10.2014 17:06

Das interessiert den Putin nicht sehr?
Darauf läßt er eine schleichende Stinkbombe! grinsen

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lester (11.380 Kommentare)
am 25.10.2014 17:55

Kummerl und alte "junge" Nazis marschieren gemeinsam gegen Demokratie und Freiheit.
Putin führt sich auf wie ein kleiner Hitler und die ewiggestrigen küssem ihm die Stiefel.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2014 01:38

und Gegner.

Dein Urteil ignoriere ich schon lang

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2014 16:26

http://www.3sat.de/mediathek/index.php?mode=play&obj=47073

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2014 16:23

"Je weniger Kernwaffen es in der Welt gibt, desto besser ist es." Es sei eine gefährliche Tendenz, dass immer mehr Staaten keine andere Möglichkeit sähen, als ihre Sicherheit mit Massenvernichtungswaffen zu gewährleisten.

ich habe schon mehrmals zu VERNICHTUNG ALLE ATOWAFFEN plädiert

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 25.10.2014 16:48

kein Kriegsmaterial waere das Beste ...wird aber LEIDER NIE so sein, nicht auf normalen Wege... ein Atomkrieg und wir alle, wenn wir noch am Leben sein sollten werden bei squere one wieder beginnen.
Und dann... geht es darum wer hat die beste -gefaehrlichste Steinschleuder und so weiter.....
Der Mensch strebt noch hoeher -weiter-schneller - mehr bedruegerisch-brutaler-schneller und grauslicher toeten.
immer nach mehr /mehr..
Warum nicht MEHR freundlicher - akzeptieren von Mitmenschen - sich um andere Menschen kuemmern und sorgen - ein besseres Zusammenleben.
Ist wohl nicht so strebenswert traurig

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 25.10.2014 17:03

Auch eine tendenzeille gefährliche und frauenfeindliche Waffe
grinsen

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.10.2014 18:42

Hoffentlich hat man beim Kauf auch den Grasser bedacht.

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 25.10.2014 15:14

seiner Rede getan hat ist das er mit seine Finger auf andere zeigt wo ER DOCH diese Beschuldigungen selber macht. SICHER IST das Putin bestimmt KEINE reine Weste hat und ja wenn auch Obaama vielleicht bei ein oder dem Anderen nicht so eine glueckliche Hand hatte ist er doch nicht ein Diktator wie Putin der bei seinem Volk mehr und mehr die persoenlichen Freiheiten einschraenkt und jeden "mundtot" macht der gegen ihm spricht.
Mit seiner Rede zeigt er auch das er sehr wuetend ist und das Russland innerlich bereits sehr verletzt ist - Oelpreise sind auf den tiefsten Stand, genau so als die Sowjetunion zusammengebrochen ist. So wie lange kann er sich halten???

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 25.10.2014 14:20

Auch in dem, was die EU-Zeitungen schreiben. Auch die österreichischen. Somit kann man nur auf eigene Faust im Internet recherchieren. Wozu sollen wir der Ukraine finanziell helfen, wenn diese doch so stinkreiche Oligarchen hat? Das sehe ich nicht ein! Wenn die 100 reichsten ukrainischen Oligarchen 90% ihres dem eigenen Volk gestohlenen Vermögens zurückgeben würden, dann wäre die Ukraine auf einen Schlag saniert. Das wären etwa 150 Milliarden(!) Euro. Der zweitreichste Oligarch, Poroschenko, ist nicht mit Schokolade, sondern mit Waffen reich geworden. Weiters hat Putin Recht, wenn er sagt, daß der Westen alle Verträge bricht. Rußland hat Länder wie Polen, Tschechien, etc. mit der Auflage in die Freiheit entlassen, daß diese nicht der NATO beitreten und neutral bleiben. Jetzt sind alle bei der NATO. Außerdem hat Rußland mehrmals angeboten, einen GEMEINSAMEN Raketenschutzschirm zu bauen - nein der USA. Wer lügt jetzt?

Interessanter Artikel:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=23352

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( Kommentare)
am 25.10.2014 17:42

Russland ist ein verfaultes Land. Keine Infrastruktur, zuwenig Wohnungen, keine Autobahnen, kaputte Eisenbahn, keine Exportgüter ausser Energie und Rohstoffe, kaum Industrie außer Rüstung, geistig im Mittelalter steckengeblieben, keine Aufklärung, eine reaktionäre orthodoxe Kirche und Männer die mehrheitlich dem Wodka-Alkoholismus verfallen sind, daher geringe Lebenserwartung. Was will der Despot Putin da eigentlich ?

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 25.10.2014 19:52

Sonst würden Sie nicht so überheblich schreiben! Sie sollten sich einmal die Geschichte dieser Länder und das, was Putin bisher geleistet hat, einmal näher ansehen. Im Vergleich zu der von deren Oligarchen völlig ausgesaugten Ukraine kann Rußland einiges vorweisen, obwohl es auch dort Oligarchen gibt. Jeder Befürworter von finanziellen Hilfen an die Ukraine ist ein Unterstützer der dortigen Oligarchen, da EU-Gelder direkt in deren Rachen landen und nicht beim bettelarmen Volk.

Anm.: ich war bereits in Rußland, der Ukraine und auch auf der Krim und habe die Probleme der Menschen direkt miterleben dürfen. Die Ukraine ist verglichen mit Rußland katastrophal arm. Putin hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, einen IWF-Kredit vorzeitig zurückzubezahlen und damit das Diktat des US-Geldadels auszuhebeln.

Poroschenko will die Ostukraine zurück, da dort seine Waffenfabriken liegen, die früher Rußland gehört haben.

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jack1959 (314 Kommentare)
am 25.10.2014 12:55

Als Vertreter seine Landes, hat er vollkommen recht.
Wenn er sich nicht wehren würde, wäre er ein schlechter Vetreter.
Mir gefallen die ewigen Russenhasser, nur wenns kalt wird, machens wieder einen schönes Gesicht.
Oder sie verschieben die Waren falsch deklariert.
Verlogene Welt.
Der Korruptenstaat Ukraine ist zum sterben verurteil ohne Putin.
Die EU und USA können und wollen wahrscheinlich gar nicht
45 000 000 Ukraine erhalten.
Eine Revulotion heißt noch lange nicht, das es besser wird, sieht man ja in der Welt, wo ist es nach der Revulotion besser geweorden ?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.10.2014 13:31

zusammengefasst.

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lester (11.380 Kommentare)
am 25.10.2014 08:46

Der "Fladern-mir" Putin eklärt die Welt. Er erklärt aber nicht warum er die ganze Krise ausgelöst hat, warum er jeden Vertrag bricht.
Seine Sicht der Dinge ist zusammengefasst: Nicht der Täter ist schuld sondern das Opfer.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 25.10.2014 09:00

...und warum? Solltest nicht unbedingt der veröffentlichten Meinung nachbeten sondern auch andere Infos einholen!
Wenn das Gas teurer wird wundere Dich nicht!

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/24/merkel-wird-nervoes-ukraine-streit-bedroht-deutschland-in-der-heiz-saison/

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lester (11.380 Kommentare)
am 25.10.2014 11:54

Blöder kann eine Frage nicht sein.
Wann wurden die Sanktionen verkündet, vor oder nach der Annexion der Krim , vor der nach dem Einmischen der Russen in der Ostukraine?
Wer hat jeden Vertrag mit der Ukraine gebrochen? Mich würde interessieren ob sich Putin auch so stark fühlen würde, hätte die Ukraine die Atomwaffen nicht zurück gegeben( dafür hat ja Russland die Unabhängigkeit, die Nichteinmischung in die inneren Angelegeheit der Ukraine garantiert), höchstwahrscheinlich nicht.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.10.2014 12:25

zu zitieren. Warum?
https://www.youtube.com/watch?v=2J6qVDsv-kM

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( Kommentare)
am 25.10.2014 12:27

Seite; schau nach, auf welcher.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 25.10.2014 08:36

...um von den eigenen Schwächen abzulenken.
Hinter den Kulissen tobt mittlerweile ein heftiger Informationskrieg seitens der USA. Putin persönlich wird nun für alles mögliche verantwortlich gemacht (auch für den schlechten Morgenkaffee zwinkern ).

Die Ukraine ist nur ein Mittel zum Zweck um Russland als letztes souveränes Land zu unterwerfen. Da können die Deutschen schon mal frieren (und den Hass auf Russland schüren).

Wer’s nicht glaubt, liest selber:
http://www.vineyardsaker.de/russland/fuehrt-der-cia-eine-defamierungskampagne-gegen-putin-durch/

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krokofant (810 Kommentare)
am 25.10.2014 00:08

Ja, meine Freunde aus Brüssel jetzt haben wir den Salat,
also schnell zahlen Jaz-enfuck braucht Geld.
Und Putin lacht über die Eu-Dümmlinge.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 24.10.2014 23:53

und Putins nervosität straft alle "Hellseher" im Forum lügen, die behauptet hatten, dass die Sanktionen für Russland ohnehin mehr als verkraftbar seien und Putin darüber stehe bzw. nur darüber lache. Tut er nicht, auch er muss erkennen - so schmerzhaft es auch für den russischen Bären sein mag - dass auch er von der Weltwirtschaft und dem internationalen (Geld)Markt abhängig ist.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.10.2014 00:08

der Sanktionen sollen den Vladimir nachdenklich machen?

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( Kommentare)
am 25.10.2014 00:27

Versperrt sind die grossen Geldmärkte; warum ihn das bei immensen Reserven stört (die für fünf Jahre reichen sollten) weiss ich nicht.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 25.10.2014 00:28

hat sich ja auch wirtschaftsminister Alexej Uljukajew geirrt als er meinte die Sanktionen (in ihrer Gesamtheit) würden Russland zusetzen...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.10.2014 13:33

das ist Deine einzige Antwort?

Lachhaft.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 25.10.2014 17:52

du hälts dich eben für informierter als der rusische Wirtschaftrsminister. Auch Einbildung ist eine Bildung zwinkern

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 25.10.2014 07:24

@Elim Garak, und ob er lacht. Er lacht sogar soviel über die gegen ihn verhängten Sanktionen, dass er am Donnerstag Moldawien ein Exportverbot für Güter aller Art nach Russland verhängte. Fleisch, Gemüse, Obst und andere Nahrungsmittel vergammeln in Moldawien jetzt, weil in der EU trotz Beitrittsabsichtserklärung niemand die Ware abnimmt. Russland hat aber mit den BRIC-Staaten und Argentinien starke Handelspartner, die nicht in Dollar, sondern in der Verkehrswährung Renminbi abrechnen. Und da steht der Rubel gut da. Die EU und ihre künftigen Partner haben sich selbst geschadet.

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 25.10.2014 08:24

Pardon, es sollte Moldau heissen.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 25.10.2014 08:47

...die russische Wirtschaft hängt total von westlicher Finanzierung, Technologie und von den westlichen Abnehmern der Rohstoffe ab. Russland war immer ein Riese auf tönernen Füssen. Daran hat sich nichts geändert.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.10.2014 20:05

bringen ein minus von 60% in die staatskasse. so gesehen könnte rußland ohne energieexporte gerade mal 1/2 jahr durchhalten. was dann kommt kann sich jeder denken.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 24.10.2014 22:59

huldigen im Fahrwasser von Strache und Gudenus ihrem neuen Heros. Wie blöd muss mam sein, um sich die russische Knute zu wünschen? Sehr blöd!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.10.2014 23:19

Rotgrüner Krampfposter

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 24.10.2014 22:24

http://www.youtube.com/watch?v=h8vscxZ8bHg

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.10.2014 22:03

Herr Präsident Putin ist ein sehr souveräner,Geschichtsbewußter,klarer Staatsmann .Beeindruckend !

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 24.10.2014 23:54

wie du... zwinkern Kein wiunder dass du ihn bewunderst zwinkern

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( Kommentare)
am 24.10.2014 21:46

das ist nun wieder so eine typische Diktion
westlicher Medien,
zu denen natürlich auch die OÖN gehören.

Dabei hat Putin nur eines ganz klar gesagt:

Die USA sind derzeit DER Schurkenstaat der Welt.
Sie nutzen ihre Vormachtstellung schamlos aus,
um alle ihnen missliebigen Länder zu destabilisieren
bzw. so A- Länder wie Deutschland etc.
als Söldner u. Lakaienstaaten zu benützen.

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( Kommentare)
am 25.10.2014 06:06

gibt, also nur deswegen keine Wellen. Bei übermässiger Nervösität helfen dir Arzt oder Apotheker.

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( Kommentare)
am 25.10.2014 09:39

die Schlaflosigkeit.

Dagegen helfen Baldriantropfen oder

Kommentare in aller Herrgottsfrüh.

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( Kommentare)
am 25.10.2014 17:20

Der Länge nach: keine Gefahr; der „Menge“ (Qualität) nach - das wäre zu untersuchen.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 24.10.2014 21:16

zahlt gefälligst die Gasschulden der Ukraine.
Putin reklamiert zu Recht die Finanzhilfe des Westen, der sich
ja sonst auch kräftig in den tatsächlich rein russisch-ukrainischen
Konflikt einmischt.
UND DIE UKRAINE ERWARTET SICH AUCH DIESE FINANZHILFE, DENN SELBST
KÖNNEN SIE KEINEN RUBEL ZAHLEN:
ALSO WESTEN LASST GEFÄLLIGST IHR DEN RUBEL ROLLEN!!
UND ZWAR HURTIG, DENN DER WINTER KOMMT UND WIR BRAUCHEN WIEDER
RUSSENGAS! GELD NICHT DIREKT AN RUSSLAND ZAHLEN, DENN DA FÄLLT
JA FÜR UNSERE TASCHEN NICHTS AB!! VERSTANDEN??ABER WIR SIND NICHT
KORRUPT!! VERSTANDEN??

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 24.10.2014 21:01

für die Gasheizer in der EU.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 24.10.2014 21:03

Meine Frau, 2 Kinder und mich!
Ich hasse Gas!!!!!!!!!!!!!!

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 24.10.2014 20:59

Wartet nur auf den Einpeitscher
und dann auf die Steigerung!
Vermutlich ist Washington oder London das Highlight!
Der Rest der EU kann durch atmen.
Beleidigt aber nur den Islam nicht!
Das Österreichische Parlament ist ein nettes Ziel!!
Nein, ich bin kein Islamist der IS!
Nicht mich müsst ihr fürchten! grinsen

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 24.10.2014 20:52

Iran, Nord Korea und ???? fällt mir nicht ein?

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( Kommentare)
am 24.10.2014 20:58

Irak! Laut Bush dem II

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