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Papst: Islam nicht mit Gewalt gleichsetzen

02. August 2016, 00:04 Uhr
Papst: Islam nicht mit Gewalt gleichsetzen
Bild: AFP

ROM. Nach mehreren islamistischen Anschlägen hat Papst Franziskus davor gewarnt, den Islam mit Terrorismus gleichzusetzen. "Ich mag nicht von islamistischer Gewalt sprechen", sagte das Oberhaupt der Katholiken.

Auch Katholiken begingen Verbrechen. Er lese jeden Tag in den Zeitungen von Gewalttaten in Italien, "und das sind getaufte Katholiken, es sind gewalttätige Katholiken", fuhr das Kirchenoberhaupt fort. "Ich glaube, es ist nicht richtig, den Islam mit Gewalt zu identifizieren. Das ist nicht gerecht, und es stimmt nicht."

In jeder Religionsgruppe gebe es eine kleine Gruppe Fundamentalisten. Auch wenn es fundamentalistische Gruppen wie den sogenannten Islamischen Staat (IS) gebe: "Man kann nicht sagen, dass der Islam terroristisch sei", sagte Franziskus.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Silentiarius (697 Kommentare)
am 02.08.2016 13:10

Mit Verlaub, Heiliger Vater, aber Sie reden schon wieder einmal unreflektiertes Zeug daher. Wie leider so oft bei Pressekonferenzen oder sonstigen Journalisten-Kontakten.
Können Sie einen einzigen "fundamentalistischen" Katholiken namhaft machen, der einem muslimischen Geistlichen die Kehle durchgeschnitten und dabei "Jesus Christus" oder "Die Heilige Dreifaltigkeit ist groß!" gerufen hat? Oder kennen Sie eine - dem IS vergleichbare - katholische Terrormiliz, die Muslime oder sonstige Andersgläubige im Namen des dreifaltigen Christengottes aus ihren angestammten Siedlungsgebieten vertreibt? Und wenn sie sich nicht vertreiben lassen tötet?
Wenn einzelne italienische (oder sonstige europäische) Katholiken gewalttätig werden und töten, dann doch nicht im Namen ihres Glaubens. Sondern weil sie entweder gewöhnliche Verbrecher oder sogen. Beziehungstäter oder einfach geistesgestört sind. Sie mit islamistischen Terroristen zu vergleichen und in einen Topf zu werfen, ist höchst abwegig.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 02.08.2016 10:52

Man könnte meinen, dem Papst ist so sehr an einer Re-Religiösierung Europas gelegen, dass er dafür auch die Gefahr einer Islamisierung in Kauf nimmt. Es gibt friedliche Moslems, aber KEINEN friedfertigen Islam! Detaillierte Informationen dazu: http://derprophet.info

XerMandi

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.08.2016 12:41

Als Beweis zeigst du auf einen Hetzerlink. Na wenn das nicht überzeugend ist.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 02.08.2016 13:46

Hetzerlink??
Hetzte ist per definitionem alles, was nicht Ihrem Weltbild bzw. Ihrer Meinung entspricht, oder?

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wolf8 (617 Kommentare)
am 02.08.2016 08:55

mit ihrer weltfremden politik darf sich die kat.kirche nicht wundern wenn sie ihre schäfchen verliert.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 02.08.2016 08:33

Ich würde dem Papst empfehlen einmal den Koran zu lesen.

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Skat (461 Kommentare)
am 02.08.2016 01:26

Es wird nicht mehr lange dauern und der 3. Weltkrieg steht an....Da kann auch ein Papst Franziskus nichts dagegen setzen!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 02.08.2016 01:16

Es ist nicht neu. Nicht jeder Islamist ist ein Mörder, aber jeder Mörder ein Islamist.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 02.08.2016 10:53

Man sollte das schon auf die politisch oder ideologisch begründeten Morde einschränken und ein FAST hinzufügen.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 02.08.2016 11:54

... und jeder Analphabet ist ein Analphabet.......

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rri (3.208 Kommentare)
am 02.08.2016 12:47

@anal...

jeder Mörder ein Islamist? Also ganz dicht - aber lassen wir das lieber...

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