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"Ohne Europa hätten wir in Griechenland Anarchie"

Von Markus Staudinger, 22. Juli 2015, 00:04 Uhr
Paul Rübig Bild: OÖN

BRÜSSEL. Der oberösterreichische EU-Parlamentarier Paul Rübig (VP) über die Griechenlandkrise, die EU und die Flüchtlingsproblematik.

Trotz aller derzeitigen Schwierigkeiten sieht EU-Parlamentarier Paul Rübig (VP) das Vertrauen in die EU nicht beschädigt – warum, erklärt er im OÖN-Interview.

Sie sind Österreichs längstdienender EU-Parlamentarier, seit 1996 in Brüssel. Haben Sie eine Krise wie jetzt schon einmal erlebt?

Paul Rübig: Es hat in der EU immer wieder Krisen gegeben, in unterschiedlicher Intensität – und sie haben immer zu einer Weiterentwicklung der Union geführt.

Das ist ein optimistischer Blick angesichts von Griechenland. Deutsche Boulevardzeitungen zeichnen das Feindbild der faulen Griechen, in Griechenland werden Bilder von Schäuble und Merkel regelmäßig mit Hitlerbärtchen versehen. So stellt man sich ein gemeinsames Europa nicht vor.

Von diesen überzeichneten Emotionen müssen wir weg. Auch die einfachen Lösungen helfen uns nicht weiter – etwa die Vorstellung, Griechenland soll aus dem Euro ausscheiden und das Problem ist erledigt. Ich halte das in der Praxis nicht für die beste Lösung. Wir können Griechenland ja nicht im Stich lassen, es versinkt sonst im Chaos – das bringt doch noch mehr Probleme, als wenn wir konsequent und auch mit Druck den Griechen helfen, ihre Strukturen zu verbessern.

Die EU hat – auch durch die fortdauernde Griechenlandkrise – erheblichen Schaden erlitten.

Nein, ich sehe es genau umgekehrt – ohne Europa hätten wir in Griechenland jetzt Anarchie, Gewalt und am Ende wahrscheinlich eine Diktatur.

Zum Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone: Das halten auch etliche Ökonomen für besser, weil das Land dann seine Währung abwerten könnte.

Und dann haben sie gar keine Kaufkraft mehr – das hilft doch auch nicht. Das Land hängt ja zu einem Gutteil von Importen ab. Das griechische Grundproblem ist ja: Die Produktion ist niedrig, jeder Vierte ist ein Beamter, dazu kommt eine hohe Arbeitslosigkeit – und dennoch wollen die Griechen einen Lebensstandard wie die Deutschen oder Österreicher. Man kann aber nur das verteilen, was erarbeitet wird. Wer am Vormittag im Café sitzt, kann auch nicht dieselbe Gage haben wie einer, der den ganzen Tag arbeitet.

Anderes europäisches Problemthema: Wird eine gleichmäßigere Aufteilung von Flüchtlingen auf die EU-Mitgliedstaaten gelingen?

Selbstverständlich. Mein Vorschlag ist, dass man das mit Anreizen versieht. Österreich hat im Übrigen eine jahrzehntelange Kultur der Integration. Halb Wien besteht aus Zuwanderern aus verschiedenen Epochen – und hat sich hervorragend entwickelt.

Dennoch scheitert jedes EU-Innenminister-Treffen an einer verbindlichen Quotenlösung.

Die Quotenlösung scheitert ja auch innerhalb Österreichs – eben weil Zwang das Problem nicht löst. Daher schlage ich ja Anreizsysteme vor.

 

Zur Person

Der Welser Paul Rübig (VP) wurde seit 1996 fünf Mal ins EU-Parlament gewählt. Er ist der längstdienende der derzeit 18 österreichischen EU-Abgeordneten. Schlagzeilen machte Rübig in den vergangenen Jahren insbesondere mit seinen Erfolgen und seinem Engagement beim Absenken bzw. dem Ende der Roaming-Gebühren in der EU.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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Freemann (938 Kommentare)
am 23.07.2015 16:59

was wird anders nichts. Der Ostblock ist zusammen gebrochen, 10% sind
reich geworden (waren die Bonzen auch) 50% der Bevölkerung geht es
schlechter als unter den Kommunisten. Sie können fahren wohin wollen,
kaufen was sie wollen haben aber nicht das Geld dazu. Früher hatte
jeder Arbeit, Wohnung, die beste Gesundheitsversorgung genug zu essen,
jetzt nicht mehr. Darüber solltest du nachdenken.
Reiche werden durch Umsturz und Anarchie nur reicher.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 22.07.2015 18:02

Anhand dieser Aussage von Rübig:
"Österreich hat im Übrigen eine jahrzehntelange Kultur der Integration. Halb Wien besteht aus Zuwanderern aus verschiedenen Epochen – und hat sich hervorragend entwickelt" sieht man, dass man kein Geschichtswissen od. kulturelles Verständnis für diesen Job braucht.
Weil wenn man, diese unterschiedliche Art von Zuwanderung nicht unterscheiden kann, dann scheint es wieder mal zu beweisen, dass erfolgreiche Unternehmer noch lange keine guten Politiker sind.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 22.07.2015 19:30

Ja leider.

Viele kennen nur das Wien innerhalb des Rings.
Das hat sich ja auch wirklich hervorragend entwickelt.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.07.2015 17:04

Dieses Interview wirkt etwas abgehoben.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.07.2015 14:04

Offene Ressentiments und Rachegelüste, wie wir sie seit Jahrzehnten überwunden hofften, sind zurück in Europa.
Die "Gläubiger" haben sich bewusst für die weitere wirtschaftliche Verwüstung eines Landes entschieden, das bereits am Boden liegt. Diese Erpressung zeigt, dass die europäischen Eliten keine Alternativen zur aktuellen Verarmungspolitik zulassen. Das Erschreckende dabei ist, dass keine europäische Regierung – ob „sozialdemokratisch“ oder konservativ - bereit ist, dem entgegenzutreten. Auch Österreich fügt sich in diese Reihe ein.

Es geht in diesen Tagen nicht nur um Griechenland, sondern um Idee eines solidarischen Europa: Entweder gelten soziale und demokratische Rechte für alle Menschen in der EU oder sie gelten letztlich für niemanden.

Der neoliberale Kurs soll auch in anderen europäischen Ländern verschärft werden. Die Pläne für den Angriff auf die geltenden sozialen und demokratischen Rechte in Österreich liegen mit TTIP schon in der Schublade!

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 14:13

Du bist führend bei der Anzahl der Postings - Inhalt und Sinn ist darin jedoch gerade mal 2% zu finden.

Aus dem Umstand, dass ALLE anderen EU-Länder - wie du anführst auch sozialdemokratisch geführte Länder - EINER Meinung waren lernst du gar nichts??? Da muss man wirklich ziemlich ignorant und verbohrt sein! Du bist echt wie der Geisterfahrer der meint er wäre der einzige der in der richtigen Richtung unterwegs wäre!!!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.07.2015 17:15

ja wenn Du mit Postings gleichziehen willst, dann darfst eben den Nick nicht dauernd ändern.
UND Du sollst nicht alles glauben was Dir die veröffentlichte Meinung vorgibt sondern selbst informieren.
Aber solche "Menschen" wie Dich brauchen die Volksvertreter - nachplappern ohne sich selbst fortzubilden.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 19:15

Ich habe den selben Nick in den Zeitungen Standard, Presse und OÖN - seit mehr als 10 Jahren. Es gibt keinen anderen Nick von mir!

Und der einzige der nachplappert bist du - du verlinkst doch ständig irgendwelche Videos von Youtube und sonstwoher aus denen du deine Meinung her hast! Du bist doch nicht in der Lage dir selber eine zu bilden!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 22.07.2015 20:50

Tschapperl ... zwinkern

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 21:44

Ich lass das hier mal so stehen - dann können alle sehen, dass du nur zu so armseligen Antworten(?) fähig bist und sonst nichts drauf hast.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 22.07.2015 13:12

tja - da habe ich mir doch glatt erlaubt, den herrn rübig (und seinen ex-parteichef) erhard busek als "privatgelehrten" (lat. : idiotae) zu benennen - leider habe ich übersehen, dass bei der presse anscheinend keiner latein gelernt hat, daher wurde mein kommentar gesperrt.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.07.2015 12:43

Das ist die Logik eines Politikers, der in Brüssel sitzt und dem es gut geht
Ohne Europa hätte Griechenland die Drachme könnte Weiterwursteln wie vor dem Euro und müsste nicht von 7 Milliarden Euro sofort wieder 5 Milliarden an Europa zurückzahlen usw.
Also war vor Europa Anarchie in Griechenland oder kommt jetzt die Anarchie weil Frau Merkel will das MWST erhöht wird alles privatisiert wird an Chinesen Amerikaner usw usw.?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2015 11:45

im Artikel :

Die Produktion ist niedrig, jeder Vierte ist ein Beamter, dazu kommt eine hohe Arbeitslosigkeit – und dennoch wollen die Griechen einen Lebensstandard wie die Deutschen oder Österreicher. Man kann aber nur das verteilen, was erarbeitet wird. Wer am Vormittag im Café sitzt, kann auch nicht dieselbe Gage haben wie einer, der den ganzen Tag arbeitet.

also wissen die EU Beamten wie " fleißig "die Griechen sind wenn sie im Café sitzen statt in der Arbeit , und TROTZDEM finanzieren sie diese Lebenszustände mit MILLIARDEN die wir als Steuerzahler NIE MEHR zurückbekommen werden !!!
ABSOLUT UNVERSTÄNDLICH !!! traurig

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.07.2015 13:32

Absolut unverständlich dass es noch immer Menschen gibt die nicht verstehen wollen, dass es auf Dauer unmöglich ist eine Währung zu haben für 19 Länder die sich gegenseitig konkurrieren und nach unten lizitieren.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 14:15

Das Verständnisproblem hast du - nicht die anderen! Liegt wahrscheinlich daran, dass du nicht der Allerhellste bist!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 22.07.2015 16:42

ich habe es dir schon vor ein paar Tagen gesagt:
Reden ist Silber, dein Schweigen ist Gold.
Hast du es schon wieder vergessen?

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 19:18

Wieso soll ich von dir Tips annehmen - du hast doch nicht genügend Wissen und Verständnis!

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observer (22.197 Kommentare)
am 22.07.2015 10:58

Der Hr. R. mag sich als Involvierter und hervorragend bezahlter EU Mandatar alles so schön reden, wie er will. Der Kurs der EU bedarf jedenfalls einer Kursänderung und zwar absolut nicht in Richtung von noch mehr Zentralismus, noch mehr EU Richtlinien und noch mehr Abbau der nationalen Rechte und Demokratie, sondern in Richtung Abbau von Zentralismus und Stärkung der Nationstaaten. Die EU muss in einigen Belangen auf die ursprüngliche Zielsetzung einer Wirtschaftsunion zurückgeführt werden. Die Bevölkerungen der Nationalstaaten sind erwacht und lassen sich Diktatur nach Brüssler und Strassburger Art nicht mehr widerspruchslos gefallen. Das muss auch ein Hr. R. zur Kenntnis nehmen und andere MandatarInnen in Brüssel. Es trifft mal wieder das zu, was Bob Marley schon vor Jahrzehnten sang: " You can fool some people sometimes. But you can't fool all the people all the time!"

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.07.2015 10:53

wäre griechenland nicht bei der EU, ginge es ihnen besser und nicht die geringste gefahr von anarchie.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 12:39

Das glaubt nur du! Warum meinst du denn wollen die Griechen unbedingt in der EU bleiben? Weil sie wissen, dass sie in dem anderen Fall zum Entwicklungsland werden!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.07.2015 12:55

nichtschweiger, so wie die schweiz und norwegen.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 16:27

"Facepalm" - du wirst doch nicht Norwegen und die Schweiz mit Griechenland vergleichen????

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 22.07.2015 17:05

dieses Post beweist, dass sie keine Ahnung haben und trotzdem mitreden wollen.
Bitte erkundigen sie sich, warum die Norweger und Schweizer nicht zur EU möchten. Dann werden sie ganz rasch erkennen, wie sich diese 3 Länder unterscheiden.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 22.07.2015 17:03

können sie mir bitte erklären wie es den Griechen ohne den Milliarden von der EU besser gehen würde.
Die Griechen werden seit ihrer Mitgliedschaft fürstlich unterstützt von den Nettozahlern und haben trotzdem nichts auf die Reihe gebracht.

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Freemann (938 Kommentare)
am 23.07.2015 16:50

da wären sie auf Niveau von Nord Korea, sie würden alle Gras fressen.
Ohne die 1000 Milliarden Subventionen die seit 45 Jahren nach Griechenland geschickt wurden.

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( Kommentare)
am 22.07.2015 10:49

Reisefreiheit und Einheitswährung sind ein Vorteil. Dass die EU von Merkel und Draghi dominiert wird und Generäle und Großkonzerne bestimmen, ist eine schlechte Entwicklung. In Griechenland zB. gäbe es ohne EU weniger Anarchie und weniger Gewalt.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 22.07.2015 16:58

Wie meinen, Herr koal?

Zitat:
"In Griechenland zB. gäbe es ohne EU weniger Anarchie und weniger Gewalt."

Meinst du die Zeit zwischen 1967 bis 1974?
Diese stille, friedliche, schöne Zeit?

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 22.07.2015 10:46

Rübis widerspricht sich in diesem Interview komplett: Einerseits kritsiert er angebliche "Boulevardmedien, die das Bild des faulen Griechen zeichnen, andererseits sagt er selbst, dass nur das verteilt werdne kann, was vorher erwirtschaftet worden ist und jemand, der am Vormittag im Cafe sitze, nicht die selbe Gage erwarten könne wie jemand,d er den ganzen Tag arbeite... Wer kennt sich da noch aus? Mich wundert es allerdings nicht, dass die EU-Schleimer zunehmend in Argumentationsnotstände geraten!

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 22.07.2015 10:25

"die Hand die einen füttert "
EU Schmarotzer gibt es zu Hauf zwinkern

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( Kommentare)
am 22.07.2015 09:21

ohne eu
wüßten wir nicht, wohin mit dem Rübig;
ei ja, in die Politiker- Rumpelkammer, den Bundesrat.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 12:42

Du weisst aber schon, dass Rübig erfolgreicher Unternehmer ist. Um den brauchst du dir keine Sorgen machen - mal abgesehen, dass er weiß wovon er spricht (im Gegensatz zu dir)

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rmach (15.038 Kommentare)
am 22.07.2015 16:45

Da gibt es viele Beispiele dafür. Manche Unternehmer sind dann erfolgreich, wenn das Unternehmen keine Führung hat. Rübig ist sicherlich auch ein Beispiel dafür, dass seine Kontakte in keiner Weise seiner Firma dienlich sind. Was verbinden wir zu Recht mit Altruismus : Rübig. Ich empfehle diesen Begriff im Thesaurus aufzunehmen. Nicht die Artikel sind es, die mir die Augen öffnen, sondern die Postings lassen die Schuppen von den Augen fallen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 22.07.2015 13:45

weyermark..... der braucht KEIENEN Versorgungsposten

Unternehmensgruppe

Seit der Gründung von RÜBIG im Jahr 1946 hat sich das Unternehmen von der kleinen Gesenkschmiede zu einem Metallkompetenzzentrum entwickelt.

http://www.rubig.com/index.cfm?seite=unternehmensgruppe&sprache=DE

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 22.07.2015 08:46

Ohne EU -> mehr Arbeitsplätze, weniger Arbeitslose, bessere Löhne, keine Massenzuwanderung usw. Gute Beispiele dafür Schweizer - können selbst nochbestimmen oder?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2015 07:42

Schmarrn ... vor der EU war alles in Ordnung !

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oblio (24.764 Kommentare)
am 22.07.2015 08:10

zapperl
Aber sicher doch!
Frag einmal nach bei Ex-Jugoslawen
aus Bosnien Kroatien, Slowenien,
Mazedonien, Kosovo,...
Ob die das in den 1990 + auch so
in Ordnung fanden als die Teilrepublik
Serbien ein Großserbien daraus machen
wollte, mit einem Diktator Slobodan Milošević!
Alles in Ordnung? ((( traurig )))

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2015 10:17

oblio...dein Gesudere juckt mich nicht !

Vor der EU war alles in Ordnung AUS BASTA !

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feminister (1.314 Kommentare)
am 22.07.2015 20:27

Zapfi -
der Reifendruck im Rollstuhl vielleicht.
Und was sonst?

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( Kommentare)
am 22.07.2015 06:58

Blöder geht's wohl nicht mehr... mit Europa ging alles noch besser... das Problem ist die UNION mit ihren bescheuerten Deckenleuchten!!!
Der Euro ist der Sargnagel für uns alle...nur die schmarotzenden Lobbyisten profitieren von einem System,welches hinterhältiger nicht sein kann!!!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 22.07.2015 20:44

Susi, gibt es in der Steiermark schon die ersten Gewitter?
. zwinkern zwinkern zwinkern

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 22.07.2015 06:46

Ohne die hirnlosen Eurokraten und EUROPA mit der möchtegernweltwährung EURO , hätte es gar nicht soweit kommen können

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politikverweigerer (942 Kommentare)
am 22.07.2015 06:44

ohne europa wären die griechen befreit von der diktatur.
ohne europa würden die griechen besser leben
ohne europa hätten die griechen mehr zum essen
ohne europa hätten die griechen meinungsfreiheit
ohne europa wären griechen befreit von armut

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 12:43

Nenn dich doch besser "Denkverweigerer" das triffts viel besser als dein jetziger Nick!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.07.2015 06:36

Genau das Gegenteil ist leider der Fall!

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( Kommentare)
am 22.07.2015 06:34

der Wahrsager Rübig:
"ohne eu wäre in Griechenland Anarchie u. Gewalt"

Ja, aber erst nachdem die eu Griechenland
zu dem gemacht hat, was es jetzt ist- ein Almosenempfänger.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 22.07.2015 06:30

die USA hatten auf dem Weg zur Einheit einen Bürgerkrieg mit Millionen Toten. Speziell für die Rednecks im Süden der USA ist Washington auch heute die Verkörperung des Bösen. Trotzdem leuchtet sogar den meisten Amis ein, dass z.Bsp. West Virginia oder Nebraska als unabhängige Staaten bedeutungslos wären und nur im Verbund der Vereinigten Staaten ihre Interessen in einer globalisierten Welt durchsetzen können. Irgendwann wird das vielleicht auch den Dumpfbacken die hier immer das Ende der EU herbeiwünschen einleuchten !

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rmach (15.038 Kommentare)
am 22.07.2015 16:46

Auf in die USA!

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 22.07.2015 18:56

nur weil ein Staat klein ist, bedeutet es nicht dass dieser allein, nicht lebensfähig ist.
Einige Beispiele zeigen das Gegenteil.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.07.2015 05:52

Es sollte endlich einmal in die Köpfe "unserer" EU-Volksvertreter Einzug halten, dass es UNMÖGLICH ist 19 Staaten mit unterschiedlicher Wirtschaftsleistung eine gemeinsame Währung aufzuzwingen, wenn es nicht eine GEMEINSAME Wirtschafts- Finanz- und Sozialpolitik gibt.

Solange sich die 19 Länder gegenseitig konkurrieren werden die wirtschaftlich schwachen Länder noch ärmer - wie man sieht steigt die Arbeitslosigkeit in diesen Ländern stark - was zwangsläufig vorerst zu Links- oder Rechtsparteien Gewinnen führt und später auch zu Volksaufständen der verarmten Bevölkerung.

Schauts euch diesen Film an:
http://blog.campact.de/2015/07/griechenland-krise-warum-die-einfachen-wahrheiten-nicht-stimmen/

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 22.07.2015 12:36

Bloß weil du dir etwas nicht vorstellen kannst heißt das noch lange nicht, dass es nicht möglich ist. Du hast doch ein extrem limitiertes Vorstellungvermögen. Ich habe mir das verlinkte Video angeschaut und bin aus dem Kopfschütteln nicht herausgekommen - von Anfang bis zum Ende ideologisch motivierter Unsinn. Wie sollte es auch anders sein? Abgesehen vom Professor für Sozialökonomie nur linke Journalisten und Gesine Schwan! Das sind KEINE Fachleute!

Brauchst du eigentlich immer jemand der für dich Vordenkt und dessen Meinung du dann ungeprüft übernimmst? Versuchs mals mit selber Denken! Oder fehlt dir dazu die notwendige Ausstattung?

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